Heute gibt es,

Hi an die Weinkenner, kann mir wer sagen ob dieser Wein was Wert ist. Kiste ist noch verschlossen!
Wenn ja, würde ich ihn gerne wieder zurückgeben.

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Marian schrieb:
Hi an die Weinkenner, kann mir wer sagen ob dieser Wein was Wert ist. Kiste ist noch verschlossen!
Wenn ja, würde ich ihn gerne wieder zurückgeben.

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Sorry das ist der 2015 er



1982 Château Grand Nauve Saint-Émilion | Vivino Schweiz

Saint-Émilion ist ein Rotwein. Hergestellt aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Beurteilungen und Preise für den Jahrgang 1982 anzeigen.
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Heute bei uns:
Rote-Beete Puffer mit Meeretichcreme und Apfel-Wallnus-Salsa.

Rote Beete + bisschen Kartoffeln + eine kleine Zwiebel hobeln, 5-10 min braten, 4 gepresste Knobi zähen dazu. Nach weiteren 2-3 min vom Herd nehmen.
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Bisschen abkühlen lassen und mit 2 Eiern und Mehl zu einer Masse formen.
Das wird dann als Puffer bei mittlerer Hitze ausgebraten.

Parallel die Meeretichcreme anrühren. Nur Meerettich und Saure Sahne glatt rühren bzw bisschen cremig aufschlagen.

Wallnüsse hacken und rösten, mit klein gewürfeltem Apfel, Dill, Olivenöl und Weißweinessig, S+P verrühren und abschmecken.
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Dann Anrichten und genießen:
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Frisch, gesund, lecker, regional - kann man wieder machen!
Und deutlich schneller als gedacht
 
Meine Frau hat Spätdienst und da bin ich mit kochen dran.

Heute gibt es Bohnen-Rosenkohleintopf mit zartem Lammfleisch, dazu eine "Vitaminbombe" aus verschiedenen Obstsorten, mit einer Prise Zimt verfeinert.
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Passend zur Weihnachtszeit das Geschirr...

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Der Obstsalat muss noch ziehen und morgen kommen dann noch gehakte Walnüsse darunter. Wenn man den Obstsalat gut kaltstellt, dann hält er sich auch für mehrere Tage.

Gruß Jens
 
DarkestSun schrieb:
Sooo..

Der Ochsenschwanz kleingeschnitten, gewürzt leicht mehliert, scharf angebraten. Zwiebeln angebraten und mit Portwein angelöscht. Nach dem reduzieren wurden Möhren, Sellerie, Karotten angebraten, Gewürze dazu (knobi, Thymian, Rosmarin, S+P, Tomatenmark, Piment, Lorbeer, Orangenschale)
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Bisschen Wein dazu und ab in Ofen.
Dann wurde über 4h lang immer wieder Wein nachgekippt (in den Bräter)
Das ganze bei 180 Grad.

Parallel Kopf Rotkohl klein geschnitten, in Gänseschmalz angebraten und müiüt Zwiebeln, Äpfeln, Gewürzen und erneut viel Wein ebenfalls 4h gekocht.

Das Ergebnis war super lecker und die hungrigen Mäuler schneller als die Kamera. Daher damit hier ein Foto ist der kleine Rest...
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Fleisch war sehr zart, vom Knochen gefallen.
Soße hatte viel Geschmack, top!
Rotkohl ebenfalls super, der schmeckt morgen aber nochmal besser. Dafür war das ganze aber zu spontan.

Das erste Mal Ochsenschwanz verarbeitet - Check!
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Hallo DarkestSun,

am Wochenende werde ich dein Rezept nachkochen. Bräter mit Deckel in der Röhre ,oder ohne ?
 
ROSENKOHLCURRY
hatte mal wieder Lust zum Kochen und den WOK rausgeholt / war gleichzeitig meine "Veganpremiere"
Meine Frau war begeistert und fand das Essen sehr lecker! (ich übrigens auch).

Gruß,
Helmut
 

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Winterzeit ist Suppenzeit und was soll man bei dem derzeitigen Schittwetter sonst machen:32:

Ich habe auch mal wieder alles für einen leckeren Eintopf zusammen geschnipselt, was es so derzeit an Gemüse gibt: Möhren, Porree, Rosenkohl, Paprika, Kartoffeln und Kohlrabi, dazu als Fleischeinlage Frankfurter Rindswürste. Da die mir aber zu wenig aromatische Suppe hergeben, habe ich zuerst einen Fond aus Rindermarkknocken zubereitet und dann erst das Gemüse zugegeben....

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Gruß Jens
 
Ich hatte gestern mal wieder Fischbouletten nach "Gänsejungen Art" gemacht.

Hier mal mein Rezept, das unterscheidet sich erheblich von der üblichen Art Fischbouletten zu braten.

Gebraucht werden:

500 Gramm Fischfilet ( ich habe hier Hechtfilet genommen)
3 mittelgroße Zwiebeln
Schwarzwälder Schinken am Stück
1 Päckchen Kartoffelkloßmehl
2 Eier
2 Spitzpaprikaschotten
1 kleine Büchse Mais
Frische Kräuter wenn vorhanden, ansonsten auch getrocknete wie "Kräuter der Province"
Kümmel, Kreuzkümmel
Salz, bunter Pfeffer, klein wenig Sojasoße

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Zuerst den Schinken in sehr kleine Würfel schneiden....

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Den Schinken kurz anbraten bis der Speck glasig ist. Um mehr Raucharoma zu erhalten habe ich die Schinkenwürfel nach mit einem Flammbierbrenner etwas angeröstet. Das bring enorm mehr an Raucharomen, als wenn nur angebraten....

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Das Fischfilet in Streifen schneiden....

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und durch den Fleischwolf drehen. Das kann sich teilweise als recht schwierig erweisen, da der Fisch sehr glatt ist und nicht durch die Spiralwelle des Fleischwolfes weiter transportiert wird. Wie bei Glatteis hilft hier etwas "streuen" mit Semmelbröseln oder bei meinem Rezept mit etwas Kloßmehl.

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Die Paprikas und Zwiebeln ebenfalls in sehr kleine Würfel schneiden und zusammen mit den Gewürzen, Kräutern, Schinken und dem Gemüsemais gut durchmengen.
Dazu dann noch zwei Eier unterschlagen. Jetzt ist die Masse von der Konsistenz sehr "pampig" . Um eine gut formbare Masse zu erhalten kommt jetzt der Trick mit dem Kartoffelkloßmehl. Dieses unter die Masse mischen bis ein gut formbarer Teig entsteht. Das Kloßmehl nimmt die Feuchtigkeit beim quellen auf und hat noch einen anderen entscheidenden , geschmacklichen Vorteil gegenüber Semmelbröseln etc.. Beim braten entwickelt sich neben dem Fischgeschmack der Geschmack von Bratkartoffeln in Bouletten!
Da das Kloßmehl aber noch einige Zeit zum nachquellen braucht jetzt die Schüssel für ca. eine Stunde in den Kühlschrank...

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Jetzt formt man sich die Bouletten nach belieben. Ich verwende hier eine Hamburger Presse, da hat man schön gleichförmige Bouletten.
Braten tue ich derartig Speisen am liebsten in einer Gusspfanne, der Geschmack ist dann fast wie von einem Grill.

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Und hier das Endprodukt. Eigentlich hatte ich vor damit Hamburger zu machen, musste dann aber feststellen, das keine Hamburgerbrötchen mehr in den Vorräten waren. Ich habe dann Weizenbrötchen aufgebacken und dann gab es eben nur "Boulette im Brötchen"

Kocht dieses Rezept mal nach und ihr werdet erstaunt sein, was man aus Hecht so machen kann.....

Gruß Jens
 
Gaensejunge schrieb:
Ich hatte gestern mal wieder Fischbouletten nach "Gänsejungen Art" gemacht.

Hier mal mein Rezept, das unterscheidet sich erheblich von der üblichen Art Fischbouletten zu braten.

Gebraucht werden:

500 Gramm Fischfilet ( ich habe hier Hechtfilet genommen)
3 mittelgroße Zwiebeln
Schwarzwälder Schinken am Stück
1 Päckchen Kartoffelkloßmehl
2 Eier
2 Spitzpaprikaschotten
1 kleine Büchse Mais
Frische Kräuter wenn vorhanden, ansonsten auch getrocknete wie "Kräuter der Province"
Kümmel, Kreuzkümmel
Salz, bunter Pfeffer, klein wenig Sojasoße

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Zuerst den Schinken in sehr kleine Würfel schneiden....

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Den Schinken kurz anbraten bis der Speck glasig ist. Um mehr Raucharoma zu erhalten habe ich die Schinkenwürfel nach mit einem Flammbierbrenner etwas angeröstet. Das bring enorm mehr an Raucharomen, als wenn nur angebraten....

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Das Fischfilet in Streifen schneiden....

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und durch den Fleischwolf drehen. Das kann sich teilweise als recht schwierig erweisen, da der Fisch sehr glatt ist und nicht durch die Spiralwelle des Fleischwolfes weiter transportiert wird. Wie bei Glatteis hilft hier etwas "streuen" mit Semmelbröseln oder bei meinem Rezept mit etwas Kloßmehl.

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Die Paprikas und Zwiebeln ebenfalls in sehr kleine Würfel schneiden und zusammen mit den Gewürzen, Kräutern, Schinken und dem Gemüsemais gut durchmengen.
Dazu dann noch zwei Eier unterschlagen. Jetzt ist die Masse von der Konsistenz sehr "pampig" . Um eine gut formbare Masse zu erhalten kommt jetzt der Trick mit dem Kartoffelkloßmehl. Dieses unter die Masse mischen bis ein gut formbarer Teig entsteht. Das Kloßmehl nimmt die Feuchtigkeit beim quellen auf und hat noch einen anderen entscheidenden , geschmacklichen Vorteil gegenüber Semmelbröseln etc.. Beim braten entwickelt sich neben dem Fischgeschmack der Geschmack von Bratkartoffeln in Bouletten!
Da das Kloßmehl aber noch einige Zeit zum nachquellen braucht jetzt die Schüssel für ca. eine Stunde in den Kühlschrank...

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Jetzt formt man sich die Bouletten nach belieben. Ich verwende hier eine Hamburger Presse, da hat man schön gleichförmige Bouletten.
Braten tue ich derartig Speisen am liebsten in einer Gusspfanne, der Geschmack ist dann fast wie von einem Grill.

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Und hier das Endprodukt. Eigentlich hatte ich vor damit Hamburger zu machen, musste dann aber feststellen, das keine Hamburgerbrötchen mehr in den Vorräten waren. Ich habe dann Weizenbrötchen aufgebacken und dann gab es eben nur "Boulette im Brötchen"

Kocht dieses Rezept mal nach und ihr werdet erstaunt sein, was man aus Hecht so machen kann.....

Gruß Jens
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Ein Bekannter von mir macht regelmäßig Hechtboulette.Ist wirklich ein Genuß !
 
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