Du unterliegst wohl dem Irrglauben Gas/Öl/Strom sind völlig unterschiedliche Dinge. Alle drei sind Träger von Energie. Und wenn du 100km mit einem Dieselantrieb zurücklegst, dann verbrauchst du nun mal mehr Energie (kWh) als wenn du 100km mit einem Elektroauto zurücklegst.Ich denke doch das Zweite. Unsere Regierung macht das anders . Sie warnt vor Stromausfällen,also Lieferschwierigkeiten und treibt gleichzeitig die E-Mobilität voran, also Heizung auf bei weniger Öl !
Nehmen wir an wir haben 20 liter diesel zur verfügung. Klaus tankt diese 20 liter in einen Verbrenner, Dieter füllt die 20 Liter in einen effezienten Dieselgenerator und ladet damit sein Elektroauto. Wer denkst du das weiter kommt? ;-)
Gerade diesem Irrglaube unterliege ich nicht . Verbrenner haben mit dem Grundproblem,daß zu wenig Elektroenergie vorhanden ist ,nichts zu tun !Du unterliegst wohl dem Irrglauben Gas/Öl/Strom sind völlig unterschiedliche Dinge. Alle drei sind Träger von Energie. Und wenn du 100km mit einem Dieselantrieb zurücklegst, dann verbrauchst du nun mal mehr Energie (kWh) als wenn du 100km mit einem Elektroauto zurücklegst.
Ich habs viel weiter oben schon mal geschrieben:
Wenn man keine Meinung hat,kann man sich auch einfach zurück halten !wenn man gewisse Beitragsersteller ignoriert ließt sich daß hier doch vollkommen unproblematisch
Selbst beim Kauf vom E-Auto legt der Steuerzahler nichts drauf,
sonden der Staat verzichtet im Prinzip nur auf den Großteil der Mehrwertsteuer die er beim Kauf dieses Autos sonst kassieren würde.
Das als Ausgleich für die Mehrkosten gegenüber einem Verbrenner, damit der Mensch sich für das entscheidet was der Staat will.
Wenn Du weniger Energie in Raffenerien brauchst und an Tankstellen und der Förderung und dem Transport von Öl, die dafür in die Netze zum Autoaufladen umleitest, ist das Problem halb so gross, oder sogar noch kleiner. Und klar, man muss sich bewegen und sich ein wenig anpassen, sonst wird das nichts. Ist aber bei allem so, das einzig Stete ist der Wandel. Und wenn man sich nicht bewegen will, bleibt man halt zurück. Kann sich ja jeder selbst aussuchen.Gerade diesem Irrglaube unterliege ich nicht . Verbrenner haben mit dem Grundproblem,daß zu wenig Elektroenergie vorhanden ist ,nichts zu tun !
Es ist doch ganz einfach. Wir haben die ständigen Stromkunden/Abnehmer . Einmal die Privathaushalte,zum anderen die Industrie. An diese Abnahmemenge ändert sich nichts,abgesehen von normalen Schwankungen Tag/Nacht,Sommer/Winter.Jetzt soll aber noch eine große Menge E-Fahrzeuge dazu kommen und das sprengt den Rahmen. Der Rahmen besteht aus angebotener E-Energie,die rückläufig ist + dem dazu gehörigen Netz,also Höchstspannung bis runter zur Niederspannung.
Das ist alles !
So einfach wie du dir das wünschst, ist es aber nicht!Wenn Du weniger Energie in Raffenerien brauchst und an Tankstellen und der Förderung und dem Transport von Öl, die dafür in die Netze zum Autoaufladen umleitest, ist das Problem halb so gross, oder sogar noch kleiner. Und klar, man muss sich bewegen und sich ein wenig anpassen, sonst wird das nichts. Ist aber bei allem so, das einzig Stete ist der Wandel. Und wenn man sich nicht bewegen will, bleibt man halt zurück. Kann sich ja jeder selbst aussuchen.
Der Staat verzichtet nicht direkt auf Mehrwertsteuer.Hallo Walko,
dass jeder das fahren soll, was er möchte, ... da sind wir uns ja einig. Habe mal zietiert, was Du geschrieben hast.
Das mußt Du mir aber bitte einmal erklären?! Die Allgemeinheit finanziert über die Steuern die Subenvitonen der BEVs.
1. beim Kauf 2. bei geringerer LSt / ESt durch die 0,25% 3. Durch den Verzicht auf KFZ Steuer. Wie verzichtet der Staat
auf die MWSt? Für BEVs gelten aus meiner Sicht die gleichen 19 %...!
Der Staat verzichtet nicht direkt auf Mehrwertsteuer.
Der Staat nimmt normal die Mehrwertsteur in die eine Tasche und zahlt aus der anderen Tasche die BAFA.
Z.B 50000€ Elektroauto, Staat bekommt 9500€ Mehrwersteuer gibt aber 6000€ als BAFA wieder ab.
Bleiben 3500€ MwSt übrig, auf 6000€ Indirekt verzichtet.
Das habe ich gemeint.
Auch bei anderen Steuersätzen wie den 0,25% bekommt der Staat immer noch Geld und es kann keine Rede davon sein das die Allgemeinheit da was finanziert.
Finanzieren, mehr geben als nehmen tun die Leistungsträger die Überdurschnittlich verdienen.
Wer ein Geschäfftsauto hat, hat es nicht umsonst, der verdient auch ensprchend und zahlt auch ohne Auto einen Haufen Steuer und Sozialabgaben in der Regel den Spitzensteuersatz.
Ich z.B habe von dieser Kassier- und Verteilmentalität des Staates die Schnauze inzwischen voll
und wenn die nächste Steuererhöhung kommt, fahre ich die Arbeitstunden herunter damit der Staat(Allgemeinheit) von mir weniger bekommt.
Es gibt immer mehr Leistungsträger die so wie ich die Schnanze voll haben sich für andere abzustrampeln
und auch noch so hingestellt werden das man auf auf Kosten der Allgemeinheit was bekommt.
Warum fahren so viele E Autos in Norwegen?ist schon klar.
Unter welchem Nammen der Staat das Geld nimmt, in welche Töpfe steckt oder hin und her schiebt ist Nebensache.
Im Endeeffekt zählt das was man unter dem Strich bezahlt hat, Und für den Staat was der eingenommen und ausgegeben hat.
Das entscheidet zum größsten Teil für welches Auto sich Menschen entscheiden.
Bestes Beispiel Norwegen, zu 87% oder so fürs Elektroauto, weil es für die einfach günstiger als Verbrenner ist und auch noch weitere Vorteile hat.
Hier mal was zum Ursprungstema wenn es einen genügend Interessiert um sich so viel Zeit zu nehmen, über 2 Stunden lang.
....na endlich!!! ....so sieht´s aus.Dennoch habe ich Vertrauen in unser Land, dass diese Probleme, die ich nicht abreden will, erkannt werden und behoben werden.
Wenn auch zu spät, teuer, umständlich, deutsch eben, aber ich glaube nicht, dass wir "vor die Wand fahren".
Die Gasspeicher sind auch voll und ich habe heute Super Plus für 1,79 Euro getankt.
Wird nicht immer so heiß gegessen wie gekocht.
vernünftige EinstellungDennoch habe ich Vertrauen in unser Land, dass diese Probleme, die ich nicht abreden will, erkannt werden und behoben werden.
Wenn auch zu spät, teuer, umständlich, deutsch eben, aber ich glaube nicht, dass wir "vor die Wand fahren".
Die Gasspeicher sind auch voll und ich habe heute Super Plus für 1,79 Euro getankt.
Wird nicht immer so heiß gegessen wie gekocht.
… sicher ein Schritt in die richtige Richtung, erneuerbare zu speichern, bidirektionales laden. Im Kleinen geht das schon, mehr und mehr neue BEVs könnten das, aber die überregionale Strominfrastruktur noch nicht,… evtl. in 10 Jahren.?Wenn man ein intelligentes "volkswirtschaftliches" Gesamtkonzept E-Mobilität entwickelt, könnten zahlreiche Kleinspeicher (E-Auto Akkus) in einen Großspeicher zusammengeführt werden, das ist auch bekannt. Das würde aber auch bedeuten, dass der öffentliche und private Zugriff auf die Akkus nicht nur zum Fahren gegeben wäre, die so als unabhängige Spannungsversorgungen einspringen könnten. So etwas ist seit Längerem in Planung, glaubt man den Verlautbarungen von z.B. Volvo, ist ein interessanter Ansatz, finde ich. Die Fahrzeig-Akkus sollen dann sowohl geladen werden können, als auch ins Netz einspeisen können. Dann könnte man sich einen zusätzlichen Speicher für eine PV Anlage zumindest teilweise sparen.