Mit dem E-Auto ins gelobte Land

Irgendwie denke ich du weist alles besser. Warum gehst du nicht in die Politik und änderst was.
 
Man müsste so mit Gewalt nichts durchdrücken wenn die Welt nicht vom Geld regiert werden würde.
Man weis ja schon seit Jahrzehnten von der Auswirkung von dem CO² in die Atmosphäre pusten,
aber man hat es des Geld verdienen wegens unter den Teppich gekehrt.
Und schweigen zum eigenen Vorteil ist eine Sache. Aber eine Lobbyorganisation mit anderen Gleichgesinten Ölkonzernen gründen ( "Global Climate Coalition".) zu denen auch Daimler mal gehörte um die Menschen bewusst anzulügen das es nicht so ist, das ist eine ganz andere und zeigt die Krimminelle Energie.
Das sind die Schuldigen in dem Dilema in dem wir stecken.
Und bei vielen wirkt immer noch die Propaganda von dennen nach.
Wie Shell sein Wissen über den Klimawandel geheim hielt

@ Nordnorgefan.
Es ist nicht so das keine E-Autos gleich verfügbar sind, Tesla und Chinesische kannst relativ Zeitnahe bekommen,
Nur mein Arbeitgeber hat sich an eine Marke Skoda gebunden, und die können nicht liefern.

Unsere Regierung weiß schon was die macht.
Ihre Ziele sind andere als die der Bevölkerung.
Wir werden sehen wo das endet.
In den letzten 3 Jahren habe ich gelernt den Schwarzsehern nicht zu viel zu glauben,
weil in der Regel endet es nicht so wie die Prognostizieren.
Der Deutsche siht seine Regierung als einen Haufen Idioten und die Meißten im Ausland wären Froh wenn die Unsere Regierung und nicht Ihre hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke doch das Zweite. Unsere Regierung macht das anders . Sie warnt vor Stromausfällen,also Lieferschwierigkeiten und treibt gleichzeitig die E-Mobilität voran, also Heizung auf bei weniger Öl !
Du unterliegst wohl dem Irrglauben Gas/Öl/Strom sind völlig unterschiedliche Dinge. Alle drei sind Träger von Energie. Und wenn du 100km mit einem Dieselantrieb zurücklegst, dann verbrauchst du nun mal mehr Energie (kWh) als wenn du 100km mit einem Elektroauto zurücklegst.

Ich habs viel weiter oben schon mal geschrieben:

Nehmen wir an wir haben 20 liter diesel zur verfügung. Klaus tankt diese 20 liter in einen Verbrenner, Dieter füllt die 20 Liter in einen effezienten Dieselgenerator und ladet damit sein Elektroauto. Wer denkst du das weiter kommt? ;-)
 
Alles hat vor und Nachteile.
Der Kinderbuchautor hat aber einen Haufen Berater die was davon verstehen und wurde gewählt.
Wäre er ein Fachmann dann hätte er einen Haufen Seilschafften von Früher, die davon zum Nachteil des Volkes profitieren und den Beeinflußen würden.
Was glaubt Ihr was läuft wenn der Black Rock angestellte, derzeitige CDU Vorsitzender Bundeskanzler wird?
Black ist größter Vermögensverwalter der Welt, ca. 3 mal mehr verwaltete Summe als Brutosozialprodukt von Deutschland und so ziemlich an jedem Großkonzern in Deutschland mit nenneswertem Anteil beteiligt um mitreden zu können.
Es hat auch einen Grund warum der Verteidigungsminister keiner vom Militär sein darf.
Als Gesundheitsminister habt Ihr einen hoch dekorierten Fachmann und seid Ihr zufrieden?
 
wenn man gewisse Beitragsersteller ignoriert ließt sich daß hier doch vollkommen unproblematisch
 
Du unterliegst wohl dem Irrglauben Gas/Öl/Strom sind völlig unterschiedliche Dinge. Alle drei sind Träger von Energie. Und wenn du 100km mit einem Dieselantrieb zurücklegst, dann verbrauchst du nun mal mehr Energie (kWh) als wenn du 100km mit einem Elektroauto zurücklegst.

Ich habs viel weiter oben schon mal geschrieben:
Gerade diesem Irrglaube unterliege ich nicht . Verbrenner haben mit dem Grundproblem,daß zu wenig Elektroenergie vorhanden ist ,nichts zu tun !
Es ist doch ganz einfach. Wir haben die ständigen Stromkunden/Abnehmer . Einmal die Privathaushalte,zum anderen die Industrie. An diese Abnahmemenge ändert sich nichts,abgesehen von normalen Schwankungen Tag/Nacht,Sommer/Winter.Jetzt soll aber noch eine große Menge E-Fahrzeuge dazu kommen und das sprengt den Rahmen. Der Rahmen besteht aus angebotener E-Energie,die rückläufig ist + dem dazu gehörigen Netz,also Höchstspannung bis runter zur Niederspannung.

Das ist alles !
 
Selbst beim Kauf vom E-Auto legt der Steuerzahler nichts drauf,
sonden der Staat verzichtet im Prinzip nur auf den Großteil der Mehrwertsteuer die er beim Kauf dieses Autos sonst kassieren würde.
Das als Ausgleich für die Mehrkosten gegenüber einem Verbrenner, damit der Mensch sich für das entscheidet was der Staat will.

Hallo Walko,

dass jeder das fahren soll, was er möchte, ... da sind wir uns ja einig. Habe mal zietiert, was Du geschrieben hast.
Das mußt Du mir aber bitte einmal erklären?! Die Allgemeinheit finanziert über die Steuern die Subenvitonen der BEVs.
1. beim Kauf 2. bei geringerer LSt / ESt durch die 0,25% 3. Durch den Verzicht auf KFZ Steuer. Wie verzichtet der Staat
auf die MWSt? Für BEVs gelten aus meiner Sicht die gleichen 19 %...!
 
Gerade diesem Irrglaube unterliege ich nicht . Verbrenner haben mit dem Grundproblem,daß zu wenig Elektroenergie vorhanden ist ,nichts zu tun !
Es ist doch ganz einfach. Wir haben die ständigen Stromkunden/Abnehmer . Einmal die Privathaushalte,zum anderen die Industrie. An diese Abnahmemenge ändert sich nichts,abgesehen von normalen Schwankungen Tag/Nacht,Sommer/Winter.Jetzt soll aber noch eine große Menge E-Fahrzeuge dazu kommen und das sprengt den Rahmen. Der Rahmen besteht aus angebotener E-Energie,die rückläufig ist + dem dazu gehörigen Netz,also Höchstspannung bis runter zur Niederspannung.

Das ist alles !
Wenn Du weniger Energie in Raffenerien brauchst und an Tankstellen und der Förderung und dem Transport von Öl, die dafür in die Netze zum Autoaufladen umleitest, ist das Problem halb so gross, oder sogar noch kleiner. Und klar, man muss sich bewegen und sich ein wenig anpassen, sonst wird das nichts. Ist aber bei allem so, das einzig Stete ist der Wandel. Und wenn man sich nicht bewegen will, bleibt man halt zurück. Kann sich ja jeder selbst aussuchen.
 
Wenn Du weniger Energie in Raffenerien brauchst und an Tankstellen und der Förderung und dem Transport von Öl, die dafür in die Netze zum Autoaufladen umleitest, ist das Problem halb so gross, oder sogar noch kleiner. Und klar, man muss sich bewegen und sich ein wenig anpassen, sonst wird das nichts. Ist aber bei allem so, das einzig Stete ist der Wandel. Und wenn man sich nicht bewegen will, bleibt man halt zurück. Kann sich ja jeder selbst aussuchen.
So einfach wie du dir das wünschst, ist es aber nicht!
Du brauchst mehr Energie an den Ladestellen,du brauchst viel Energie für die Förderung der Rohstoffe,die für die Akkuherstellung wichtig sind !Du brauchst Energie für die Herstellung der Motoren und,und ,und !
Das alles bei gleichzeitigem Rückbau unserer Grundlastkraftwerke -ihr begreift es einfach nicht !
Und ja,das einzig Stete ist der Wandel und wer sich nicht bewegt ,bleibt zurück .
Ob allerdings E-Mobilität in der jetzigen Form der "fortschrittliche Wandel" ist, wage ich zu bezweifeln !
 
Dennoch habe ich Vertrauen in unser Land, dass diese Probleme, die ich nicht abreden will, erkannt werden und behoben werden.
Wenn auch zu spät, teuer, umständlich, deutsch eben, aber ich glaube nicht, dass wir "vor die Wand fahren".

Die Gasspeicher sind auch voll und ich habe heute Super Plus für 1,79 Euro getankt.
Wird nicht immer so heiß gegessen wie gekocht.
 
Hallo Walko,

dass jeder das fahren soll, was er möchte, ... da sind wir uns ja einig. Habe mal zietiert, was Du geschrieben hast.
Das mußt Du mir aber bitte einmal erklären?! Die Allgemeinheit finanziert über die Steuern die Subenvitonen der BEVs.
1. beim Kauf 2. bei geringerer LSt / ESt durch die 0,25% 3. Durch den Verzicht auf KFZ Steuer. Wie verzichtet der Staat
auf die MWSt? Für BEVs gelten aus meiner Sicht die gleichen 19 %...!
Der Staat verzichtet nicht direkt auf Mehrwertsteuer.
Der Staat nimmt normal die Mehrwertsteur in die eine Tasche und zahlt aus der anderen Tasche die BAFA.
Z.B 50000€ Elektroauto, Staat bekommt 9500€ Mehrwersteuer gibt aber 6000€ als BAFA wieder ab.
Bleiben 3500€ MwSt übrig, auf 6000€ Indirekt verzichtet.
Das habe ich gemeint.
Auch bei anderen Steuersätzen wie den 0,25% bekommt der Staat immer noch Geld und es kann keine Rede davon sein das die Allgemeinheit da was finanziert.
Finanzieren, mehr geben als nehmen tun die Leistungsträger die Überdurschnittlich verdienen.
Wer ein Geschäfftsauto hat, hat es nicht umsonst, der verdient auch ensprchend und zahlt auch ohne Auto einen Haufen Steuer und Sozialabgaben in der Regel den Spitzensteuersatz.
Ich z.B habe von dieser Kassier- und Verteilmentalität des Staates die Schnauze inzwischen voll
und wenn die nächste Steuererhöhung kommt, fahre ich die Arbeitstunden herunter damit der Staat(Allgemeinheit) von mir weniger bekommt.
Es gibt immer mehr Leistungsträger die so wie ich die Schnanze voll haben sich für andere abzustrampeln
und auch noch so hingestellt werden das man auf auf Kosten der Allgemeinheit was bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Staat verzichtet nicht direkt auf Mehrwertsteuer.
Der Staat nimmt normal die Mehrwertsteur in die eine Tasche und zahlt aus der anderen Tasche die BAFA.
Z.B 50000€ Elektroauto, Staat bekommt 9500€ Mehrwersteuer gibt aber 6000€ als BAFA wieder ab.
Bleiben 3500€ MwSt übrig, auf 6000€ Indirekt verzichtet.
Das habe ich gemeint.
Auch bei anderen Steuersätzen wie den 0,25% bekommt der Staat immer noch Geld und es kann keine Rede davon sein das die Allgemeinheit da was finanziert.
Finanzieren, mehr geben als nehmen tun die Leistungsträger die Überdurschnittlich verdienen.
Wer ein Geschäfftsauto hat, hat es nicht umsonst, der verdient auch ensprchend und zahlt auch ohne Auto einen Haufen Steuer und Sozialabgaben in der Regel den Spitzensteuersatz.
Ich z.B habe von dieser Kassier- und Verteilmentalität des Staates die Schnauze inzwischen voll
und wenn die nächste Steuererhöhung kommt, fahre ich die Arbeitstunden herunter damit der Staat(Allgemeinheit) von mir weniger bekommt.
Es gibt immer mehr Leistungsträger die so wie ich die Schnanze voll haben sich für andere abzustrampeln
und auch noch so hingestellt werden das man auf auf Kosten der Allgemeinheit was bekommt.

frei nach Pipi Langsteumpf… ich erkläre mir und dir die Steuerwelt, … vidivid… sie mir gefällt !!!😁… Es gibt einen großen Topf, genannt Staatshaushalt, in den die verschiedenen Steuerarten auf Bundesebene fließen … also in die Steuerzahler alle einzahlen, ob sie ein BEV fahren oder nicht, ob sie viel oder
wenig Steuern dazu beitragen. Aus diesem Topf zahlt nun der Bund den BEV Zuschuss und in den Topf fließen weniger Einnahmen aus der ESt
Vergünstigung und der KFZ Steuer Vergünstigung. Also wird ein Teil des Topfes dafür als Subventionen für BEVs verwendet und hat mit anderen Steuern
rein gar nichts zu tun. Die Umsatzsteuer fällt beim Kauf von BEV und Verbrenner in gleicher Höhe an. Das Leistungsträger mehr Steuern zahlen ist
richtig, hat aber mit der Subvention von BEvs erst mal nichts zu tun …

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ist schon klar.
Unter welchem Nammen der Staat das Geld nimmt, in welche Töpfe steckt oder hin und her schiebt ist Nebensache.
Im Endeeffekt zählt das was man unter dem Strich bezahlt hat, Und für den Staat was der eingenommen und ausgegeben hat.
Das entscheidet zum größsten Teil für welches Auto sich Menschen entscheiden.
Bestes Beispiel Norwegen, zu 87% oder so fürs Elektroauto, weil es für die einfach günstiger als Verbrenner ist und auch noch weitere Vorteile hat.

Hier mal was zum Ursprungstema wenn es einen genügend Interessiert um sich so viel Zeit zu nehmen, über 2 Stunden lang.

 
ist schon klar.
Unter welchem Nammen der Staat das Geld nimmt, in welche Töpfe steckt oder hin und her schiebt ist Nebensache.
Im Endeeffekt zählt das was man unter dem Strich bezahlt hat, Und für den Staat was der eingenommen und ausgegeben hat.
Das entscheidet zum größsten Teil für welches Auto sich Menschen entscheiden.
Bestes Beispiel Norwegen, zu 87% oder so fürs Elektroauto, weil es für die einfach günstiger als Verbrenner ist und auch noch weitere Vorteile hat.

Hier mal was zum Ursprungstema wenn es einen genügend Interessiert um sich so viel Zeit zu nehmen, über 2 Stunden lang.

Warum fahren so viele E Autos in Norwegen?



Bildergebnis für e mobilität in norwegen


Verbandschefin Christina Bu verweist darauf, dass über 80 Prozent der Autos in Norwegen immer noch mit fossilen Brennstoffen betrieben werden und die Privilegien einer der wichtigsten Gründe dafür seien, dass sich Menschen für Elektroautos entscheiden.04.05.2022
 
Dennoch habe ich Vertrauen in unser Land, dass diese Probleme, die ich nicht abreden will, erkannt werden und behoben werden.
Wenn auch zu spät, teuer, umständlich, deutsch eben, aber ich glaube nicht, dass wir "vor die Wand fahren".

Die Gasspeicher sind auch voll und ich habe heute Super Plus für 1,79 Euro getankt.
Wird nicht immer so heiß gegessen wie gekocht.
....na endlich!!! :a020:....so sieht´s aus.
 
Wenn man ein intelligentes "volkswirtschaftliches" Gesamtkonzept E-Mobilität entwickelt, könnten zahlreiche Kleinspeicher (E-Auto Akkus) in einen Großspeicher zusammengeführt werden, das ist auch bekannt. Das würde aber auch bedeuten, dass der öffentliche und private Zugriff auf die Akkus nicht nur zum Fahren gegeben wäre, die so als unabhängige Spannungsversorgungen einspringen könnten. So etwas ist seit Längerem in Planung, glaubt man den Verlautbarungen von z.B. Volvo, ist ein interessanter Ansatz, finde ich. Die Fahrzeig-Akkus sollen dann sowohl geladen werden können, als auch ins Netz einspeisen können. Dann könnte man sich einen zusätzlichen Speicher für eine PV Anlage zumindest teilweise sparen.
 
Dennoch habe ich Vertrauen in unser Land, dass diese Probleme, die ich nicht abreden will, erkannt werden und behoben werden.
Wenn auch zu spät, teuer, umständlich, deutsch eben, aber ich glaube nicht, dass wir "vor die Wand fahren".

Die Gasspeicher sind auch voll und ich habe heute Super Plus für 1,79 Euro getankt.
Wird nicht immer so heiß gegessen wie gekocht.
vernünftige Einstellung :a020:
 
Wenn man ein intelligentes "volkswirtschaftliches" Gesamtkonzept E-Mobilität entwickelt, könnten zahlreiche Kleinspeicher (E-Auto Akkus) in einen Großspeicher zusammengeführt werden, das ist auch bekannt. Das würde aber auch bedeuten, dass der öffentliche und private Zugriff auf die Akkus nicht nur zum Fahren gegeben wäre, die so als unabhängige Spannungsversorgungen einspringen könnten. So etwas ist seit Längerem in Planung, glaubt man den Verlautbarungen von z.B. Volvo, ist ein interessanter Ansatz, finde ich. Die Fahrzeig-Akkus sollen dann sowohl geladen werden können, als auch ins Netz einspeisen können. Dann könnte man sich einen zusätzlichen Speicher für eine PV Anlage zumindest teilweise sparen.
… sicher ein Schritt in die richtige Richtung, erneuerbare zu speichern, bidirektionales laden. Im Kleinen geht das schon, mehr und mehr neue BEVs könnten das, aber die überregionale Strominfrastruktur noch nicht,… evtl. in 10 Jahren.?
Was ist bidirektionales Laden und wie funktioniert es?
 
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