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Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

moin hallenser,

na ick werd doch noch mal nachhaken dürfen bei solch
einer spannenden behauptung.

ganz ehrlich, ich freu mich schon ´n bissel auf meine aus billigen avet,
maxel und marquesa ersatzteilen zusammengesetzten jm pe8... :D

gruß
danny
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

Moin, Moin Danny,

ich bin kein Experte und möchte keine Behauptungen hier aussprechen. Meine Vermutungen bleiben daher eben nur Vermutungen und sind nur als Bemerkung und Fragestellung zu verstehen. Ich besitze beide Rollen nicht (noch nicht?) :D und würde deshalb auf keinen Fall in eine ernsthafte Diskussion eingehen.

Was mir so bei Maxel für Beantwortung Deiner Frage einfällt, z.B.:

1. Das Gehäuse aus eloxiertem Aluminium wurde aus einem Block gefräst.
2. 5 Jahre Hersteller-Garantie
3. 8 Edelstahlkugellager
4. Gewicht: 722 g und das bei einem 2-Gang Model

Ich denke es gib viel weniger Unterschiede, als Ähnlichkeiten. Auf Anhieb fallen mir zwei auf, die JM mehr hat:

1. die bedeutend stärkeren Bremsen
2. ein viel höheren Preis

Also, bei diesen 2 Punkten kann man sagen, dass 15-20kg mehr Bremsleistung kosten ca. 300 + €:>>

Gruß
Alex
:]
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

kossiossi schrieb:
moin hallenser,

na ick werd doch noch mal nachhaken dürfen bei solch
einer spannenden behauptung.

ganz ehrlich, ich freu mich schon ´n bissel auf meine aus billigen avet,
maxel und marquesa ersatzteilen zusammengesetzten jm pe8... :D

gruß
danny
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Richtig - bin auch schon am überlegen, ob ich meine beiden 7er gegen halb so teure und anscheinend baugleiche - nein bessere weil zweigang :>>Maxel tausche...:lach
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

Ja, man geht davon aus, dass die JM Besitzer wahrscheinlich recht haben und können über solche Vergleiche gut lachen.

Aber, was wird, wenn die „Billigrollen“- Besitzer am Ende mehr Grund haben werden noch lauter zu lachen?

Wie gesagt, es geht nur um diese hier verglichenen Rollen. Ich bin mir sicher, dass eine Aufklärung kommen wird und dann sind alle ein bisschen schauer.:D
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

serviola schrieb:
Liebe Maxel Freunde,

lasst es hier gut sein. Mit so was macht man sich nur lächerlich.

Wenn Ihr ne Rolex wollt, müsst ihr da Original kaufen und nicht den Fake.

TL
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Hallo Jürgen,

da bin ich ja froh das ich Breitling trage.:D

Gruß S.
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

Hallo Jürgen,

ich bin z.B. kein Freund von Maxel-Rollen und ich habe keine Maxel oder Marquesa, sondern ich bin im Moment ein neutraler Betrachter.

Hier wurde eine Vermutung ausgesprochen, dass alle diese Rollen optisch und technisch (laut Beschreibung!) sehr ähnlich sind. So habe ich auch gesehen.

Um mehr ging es auch nicht. Die meisten haben ja auch auf eine oder andere Antwort von denjenigen gewartet, die in der Praxis damit zutun hatten oder auf die sicheren Aussagen sich stützen können.

Gruß
Alex
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

L’DON schrieb:
Ja, man geht davon aus, dass die JM Besitzer wahrscheinlich recht haben und können über solche Vergleiche gut lachen.

Aber, was wird, wenn die „Billigrollen“- Besitzer am Ende mehr Grund haben werden noch lauter zu lachen?

Wie gesagt, es geht nur um diese hier verglichenen Rollen. Ich bin mir sicher, dass eine Aufklärung kommen wird und dann sind alle ein bisschen schauer.:D
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:daumen::daumen: Sehr treffendes posting !!!

Gruß Dorschschreck
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

Lieber Alex,

der Uhrenvergleich hinkt sogar noch. Denn die Fakes zeigen oft mit erstaunlicher Genauigkeit die Zeit an. Taucht man den Fake aber aus versehen mal unter, ist es mit der Zeitanzeige schnell vorbei.

Übertragen in den Rollensektor lässt sich das gut an der Omoto / Avet Sache aufzeigen. Mit beiden Rollen kann man Fische fangen, Schnüre baden und dennoch sind die Bremsleistungen der Omoto für ordentliche Fische zu fangen, zu gering.

Unterdimensionierte Lager, cranking, usw...

Zurück zur JM, wenn ich hier so mitlese, dann entsteht bei mir der Eindruck, dass Rollenbau ja was ganz einfach zu beherrschendes ist.
Nun, es ist ganz und gar nicht einfach, einer Zwergenrolle das perfekte Zeug mit auf den Weg zu geben um einen 40 KG Amberjack, einen fetten Thun oder Gt vom Grund zu lösen und sicher an die Oberfläche zu befördern.

Merke, aussen hui heisst längst nicht, dass auch innen hui ist.

Aber für Norwegen wird vieles taugen, was anderswo durchfällt.

In diesem Sinne, vergleicht mal nicht Äpfel mit Birnen und sondern schaut drauf, wozu man so was gebrauchen kann. Ob ihr das für den Norden braucht ist ne andere Sache.
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

moin moin,

und ick werd hier mit sicherheit nicht über die qualität oder ähnliches der maxel rolle eingehen -> ganz einfach weil ich sie noch nicht in der hand hatte. :]

aber ganz ernsthaft: das die rollen aus zulieferteilen aufgebaut sind aus denen man auch avet und jm rollen baut... nein, mit sicherheit nicht. :rolleyes:

sieht mir eher nach einem billigen(nicht falsch verstehen) nachbau aus.

das der nachbau sogar ganz gut in norwegen funktionieren kann will ich hier niemandem absprechen, auch nicht die freude über sein gerade erworbenes tackle. ;) :]

gruß
danny
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

serviola schrieb:
Es gibt auch schöne Breitling FAKES:P

Ich übrigens auch:] SuperOcean, Fisch dicht und Jigging fest.:lach eben genau das was ein Fake einem nicht bietet.:]
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Meine ist auch die SuperOcean und so tief komme ich bestimmt nicht.:D

Die Fakes mögen zwar genau gehen,
aber bei einem Quarzlaufwerk ist das nicht verwunderlich.
Und wenn man sich ein wenig auskennt, erkennt man dies auch.

Entnehme ich aus den Diskussionen das Maxel keine eigene Technologie hat und ein reiner Nachbau ohne Know How ist?

Gruß climber
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

@Jürgen @Danny
Das ist alles vielleicht oder wahrscheinlich richtig, was ihr hier in den letzten Tagen schreibt, das bringt aber nicht viel zu weiterer Aufklärung. Ihr seid im Besitz von JM Rollen und habt eine Reihe von überzeugenden Tests selbst gemacht. Der Bericht Nr. 1 von diesem Thread kann man kaum besser schreiben (serviola eben!). Es wäre sehr angebracht, wenn mit solchen Argumenten weiter gehen würde.

Mann darf aber auch die fragestellenden Beiträge dann auch so verstehen und nicht überbewerten. Zum Beispiel von mir. Ich habe beide Rollen nicht, kenne sie nicht (JM mal kurz vor der Markteinführung in den Händen gehalten). Für eine losgelassene Vermutung braucht mal in diesem Fall keine schwerwiegende Argumentation. Sie soll nur die Diskussion anregen und einer weitgehenden sachlichen Aufklärung dienen.

Die Rollen, die hier viel negativer Kritik bekommen haben, sind übrigens vom Entwickler nicht für Norwegen gedacht. Er wusste vermutlich nicht mal, dass seine Rollen auch dort irgendwann zum Einsatz kommen würden.:D

Aber die Rollenbesitzer, die auch Praxiserfahrungen damit haben, sind dann schon etwas mehr verpflichtet zu überlegen, was für Behauptungen sie machen. Denn die Aussagen werden als Wahrheit verstanden und viele Kaufentscheidungen dadurch beeinflusst.

So ging mir mit der Auswahl der Ruten. Ich habe mich dankt der sehr sachlichen Diskussionen und Empfehlungen zunächst für eine Rute entschieden und dann für die zweite und bin mir sicher, dass ich damit zufrieden bleiben werde und nicht nur in Norwegen, sondern auch in den wärmeren Gewässern. Ich habe die Ruten vorher nie in den Händen gehalten!

Also bleibt bitte sachlich und lasst alle mehr wissen und erfahren. Der Spaß kann auch anwesend sein, soll aber nicht zu sehr irritierend ausfahlen, damit keine Fehlvorstellungen verursacht werden (wie zum Beispiel bei vielen Werbungen der Fall ist).

Viel Spaß und ein schönes Wochenende!
Alex
:]
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

Hi Alex,

da stimme ich dir voll und ganz zu.

Man muss aber soviel Abstand wahren, und die Rollen innerhalb einer Klasse miteinander vergleichen. Das tut man am Besten, wenn man sich an der Bremsleistung + Spulengrösse orientiert. Eine PE 4 kann ich unmöglich mit einer Avet SX oder MX vergleichen, obwohl die Spule die selbe Fassung hat. Vielleicht eben noch mit einer Raptorausführung, obwohl da noch viel Leistungsunterschied besteht. Und Die Maxell ist eine PE 4, oder?

Alle anderen gravierenden Unterschiede wir die Sanftheit usw.. blende ich jetzt mal bewusst aus.

Die Maxel ist eine üble Designanleihe bei JM und ACCURATE. Kaum ein Hersteller ist sich zu schade, den anderen abzukupfern.

Ob sie was taugt weiss ich, wenn ich so ein Teil mal fischen konnte.

TL
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

climber schrieb:
Entnehme ich aus den Diskussionen das Maxel keine eigene Technologie hat und ein reiner Nachbau ohne Know How ist?

Gruß climber
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Ich glaube nicht mal, dass da innen ähnliche Anleihen wie von aussen bestehen.

Das Ding ist auf den ersten Blick ein rotzfreches Plagiat.

Wenn es funzioniert, umso besser für die Käufer.:P
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

serviola schrieb:
Ich glaube nicht mal, dass da innen ähnliche Anleihen wie von aussen bestehen.

Das Ding ist auf den ersten Blick ein rotzfreches Plagiat.

Wenn es funzioniert, umso besser für die Käufer.:P
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Danke, denke ich mir.

Trotzdem würde ich auch gerne mal eine mit nach Norge nehmen und testen.:D
Bei dem unverschämten Preis ist das schon verlockend,
aber zum verschrotten dann doch zu viel.

Gruß climber
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

Eigentlich muss hier alles oder hauptsächlich um „Jigging Master Multirolle im harten Praxistest“ gehen.
Die Maxel Rollen haben ihr ein eigenes Thread und man sollte vielleicht doch mehr dort darüber diskutieren?

Gibt es denn keine anderen Erfahrungen über die Maxel Rollen weltweit, z.B. in den großen Angler-Foren?
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

sorry...war im falschen thema
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

serviola schrieb:
Ich glaube nicht mal, dass da innen ähnliche Anleihen wie von aussen bestehen.

Das Ding ist auf den ersten Blick ein rotzfreches Plagiat.

Wenn es funzioniert, umso besser für die Käufer.:P
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Da währe ich mir nicht so sicher .
Warum JM nicht ihre Explosionszeichnungen auf der Home Page zur Verfügung stellt wie andere auch versteh ich nicht ,aber sei's drum.
Wenn ich die beiden nu mal als Laie versuch zu vergleichen ,tu ich mich schwer große Unterschiede zuerkennen .
Was ja nu nix heißen will da ich ja kein Experte bin .
Allerdings was daraus nun nicht hervorgeht sind natürlich die Werkstoffe und Materialstärken etc.
Was hier wahrscheinlich auch nicht so einfach nachzuvollziehen ist ,wer war zuerst aud dem Markt .
Da Deutschland ja auch immer ein wenig hinterher lebt .
Also mal wieder Fragen über Fragen

gruss Jogi
 
AW: Jigging Master Multirolle im harten Praxistest

Maxel Fishing Tackle Co., Ltd. has been manufacturing high quality big game trolling and deep water jigging reels in DongGuan in the heart of the China's technology centre since 2003.
Das sagt doch schon sehr viel über gewisse Ähnlichkeiten mit Accu`s und JM´s - nicht ein Gehäuse von denen scheint ne Eigenentwicklung zu sein - die machen das mit Autos, Töpfen, Handys und, und, und...aber noch nie kam eines der Fakes an die Quali des Originales auch nur annährend heran!

Also wenn jemand solch ein "Nachbau" reicht und dieser dann auch den Ansprüchen gereicht, für den freue ich mich - schließlich hat er ja dann ne relativ günstige Rolle, die hoffentlich auch ne Weile hält - wenn nicht auch gut - gibt ja 5 Jahre Garantie...ist ja schön, dass die sich wenigstens eigene Namen einfallen lassen haben - obwohl, bei den Bezeichnungen...???!!!

Aber bitte,bitte Leute hört auf, diese Sachen miteinander zu vergleichen! Bei einem in China kopierten Mercedes kommt doch auch Niemand auf die Idee den mit dem deutschen original zu vergleichen!:>>
 
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