Moin Alpi....
Wenn es mal zu stark aus Nord oder Ost briest , hatten wir immer eine gute Alternative bei der Krabbsundbrua / Ansnes...
Wobei nicht direkt bei der Brücke , sondern eine ca.40m tiefe Rinne in nördliche Richtung , also seewärts gute Fische hin und wieder brachten.
Am besten immer bei der Bucht vor den Häusern beginnen und dann die Köder auf Grundnähe bringen und gemächlich einholen.
Die besten Ergebnisse hatte ich beim normalen Einholen , ganz gemächlich!
Wir fischte dort mit leichten Pilkruten , monofieler 35 er und kleinen Lunky Gufi‘s + 70gr.Kopf...
An monofieler Schnur keine Aussteiger , weil sehr gute Köhler sich gut ausdrillen lassen...
Teilweise verfolgten auch Heili‘s den Köder bis an die Oberfläche und Bekannte aus dem Ort , sagten , daß dort oft auch gute Heili‘s an den Haken gehen...
Da dieser Spot auch als Durchfahrt zur offenen See benutzt wird , muss man halt bisschen gucken was da gerade angeschippert kommt...
Einige die vorbei fuhren schauten uns manchmal etwas mitleidig an ...😜
So nach dem Motto , schau mal die Weicheier 😁
Konnten allerdings leider nicht in unsere Kiste schauen , sonst hätten sie bestimmt stop gemacht.
Wichtig ist nur nicht zu schwer zu fischen und keine Tannenbäume .
Keine zu grossen Einzelköder...
Man treibt dort sehr schnell und muss viel umsetzen , aber genau deshalb ist bei der Strömung mit Glück viel Fisch in der 40m Rinne...
Einen Dorsch von 15kg hatte ich 2017 auch drann und kein Problem für die 35 Monofile ( Stroft LS )
Aber auch hier gilt, Geduld und probieren 🙄🤘
Nur so als Tip....🎣👍