Am Feuer sitzen und jeder macht seins..
Pute,Schwein,Rind,Gemüse und jede Menge Salate uns Dips..
Das Fleisch ist auf drei verschiedene Varianten eingelegt wobei Knoblauch eigentlich überall dabei ist 😁
Auch das Gemüse wird mit der ein oder anderen Gewürzmischung und Öl schön vorher eingelegt.
 
Habe mich mal an Gyoza ( eine Art Dumpling ) probiert, macht schon viel Arbeit wenn man das meiste selber macht. Wir waren vom Ergebnis aber voll begeistert. 😋 Ich habe eine Menge beim ersten Mal gelernt. Z.B. das man die Teile kleiner macht um die mit einem Happen zu essen.
Der einfache Dipp aus Essig, Sojasoße und Chiliöl war das Beste an der Geschichte.

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Habe mich mal an Gyoza ( eine Art Dumpling ) probiert, macht schon viel Arbeit wenn man das meiste selber macht. Wir waren vom Ergebnis aber voll begeistert. 😋 Ich habe eine Menge beim ersten Mal gelernt. Z.B. das man die Teile kleiner macht um die mit einem Happen zu essen.
Der einfache Dipp aus Essig, Sojasoße und Chiliöl war das Beste an der Geschichte.

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Ich kaufe die Gyozas immer fertig, tiefgefroren. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was du da an Arbeit investiert hast. Aus deiner Sicht, lohnt sich der ganze Aufwand oder war das eine einmalige Aktion?
 
Ich kaufe die Gyozas immer fertig, tiefgefroren. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was du da an Arbeit investiert hast. Aus deiner Sicht, lohnt sich der ganze Aufwand oder war das eine einmalige Aktion?
Ich grätsche da mal rein. Wir machen gyoza regelmäßig selber. Wenn man den Teig nicht selber macht sondern kauft (TK), hält sich der Aufwand in Grenzen.

Wenn man den Teig selber macht wirds richtig Arbeit.

Für die Füllung empfehle ich Schweinehack und Gemüse in ca. 60/40 verteilung Volumenmäßig. Gemüse fein geschnittener Spitzkohl. Gewürzt wird die Masse dann mit Salz / Soyasauce / Ingwer (gerieben), geröstetes Sesamöl und wenn man hat minimal Mirin. Und dann gibts zwei Optionen. Die Japaner nehmen dann Nira (Schnittknoblauch). Kriegt man hier aber nicht wirklich. Substituieren kann man dann mit Schnittlauch, Frühlingszwiebel und Knobi. Wir nehmen ziemlich viel Schnittknoblauch, der bei uns mittlerweile im Beet wächst. An Gewürzen und Kräutern muss man nicht wirklich sparen.

Als Dipp entweder nur Soyasauce mit Sesamöl oder Soyasauce mit chinesischem dunklen Essig und Chilliöl.

Der Teig ist dann nochmal ne Nummer für sich. Hier empfiehlt sich High Gluten Dumpling Mehl aus dem Asiamarkt. Den dann wie einen Brandtteig ansetzen und sehr lange kneten.
 
Ich kaufe die Gyozas immer fertig, tiefgefroren. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was du da an Arbeit investiert hast. Aus deiner Sicht, lohnt sich der ganze Aufwand oder war das eine einmalige Aktion?
Für mich ist kochen Entspannung pur, da ich in der Woche mit einem LKW unterwegs bin und da eher bescheiden esse, freue ich mich darauf, am Wochenende gerne mal ein paar Stunden am Herd zu stehen.
Die Gyoza war echt lecker, bei Frau und Freunden sind die sehr gut angekommen. Bin mir sicher das wir etwas ähnliches bestimmt wieder machen.
 
Ich grätsche da mal rein. Wir machen gyoza regelmäßig selber. Wenn man den Teig nicht selber macht sondern kauft (TK), hält sich der Aufwand in Grenzen.

Wenn man den Teig selber macht wirds richtig Arbeit.

Für die Füllung empfehle ich Schweinehack und Gemüse in ca. 60/40 verteilung Volumenmäßig. Gemüse fein geschnittener Spitzkohl. Gewürzt wird die Masse dann mit Salz / Soyasauce / Ingwer (gerieben), geröstetes Sesamöl und wenn man hat minimal Mirin. Und dann gibts zwei Optionen. Die Japaner nehmen dann Nira (Schnittknoblauch). Kriegt man hier aber nicht wirklich. Substituieren kann man dann mit Schnittlauch, Frühlingszwiebel und Knobi. Wir nehmen ziemlich viel Schnittknoblauch, der bei uns mittlerweile im Beet wächst. An Gewürzen und Kräutern muss man nicht wirklich sparen.

Als Dipp entweder nur Soyasauce mit Sesamöl oder Soyasauce mit chinesischem dunklen Essig und Chilliöl.

Der Teig ist dann nochmal ne Nummer für sich. Hier empfiehlt sich High Gluten Dumpling Mehl aus dem Asiamarkt. Den dann wie einen Brandtteig ansetzen und sehr lange kneten.
Hört sich sehr lecker an und bei genauer Betrachtung sind ja auch nicht wirklich sehr viele Zutaten notwendig. Mal schauen ob ich mich daran wage. Den Dipp, den werde ich auf jeden Fall mal machen. Der schmeckt bestimmt auch gut zu meinen gekauften Gyozas.
 
Für mich ist kochen Entspannung pur, da ich in der Woche mit einem LKW unterwegs bin und da eher bescheiden esse, freue ich mich darauf, am Wochenende gerne mal ein paar Stunden am Herd zu stehen.
Als ich noch berufstätig war, war kochen auch meine Entspannung. Heute als Rentner brauche ich das nicht mehr, obwohl ich immer noch gerne und oft koche.
 
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