Deutsche Angeltouristen entwickeln sich zu Sorgenkindern

Also Leute, Leute, Leute, wir haben wieder ein interessantes Thema.
Diesesmal Bootsführerschein!
Zur Stunde 141 Beiträge sehr kontrovers. Teilweise mit Worten geführt, wo man zu den Schluß kommt, hier können sich einige nicht so recht leiden.
Machen wir es doch nicht komplizierter wie es ist.
1. Ich gehe mal davon aus, die Anzahl der Bootsunfälle durch Angler in den Fjorden und teilweise offener See in Norwegen sind bedauerlich, aber ich denke mal, die Entscheidungsbefugten in Norwegen sehen da zur Zeit noch keinen gesetzlichen Handlungsbedarf.

2. Diskussionswürdig würde ich das Thema insofern halten wenn es darum geht:
* Nachweise des Vermieters zur technischen Inspektion des Motors,
* Boots -, Fjord - und Seeeinweisung durch den Vermieter,
* Zusätzliche Sicherheitsausstattung des Bootes,
* Sichheitsausstattung des Bootsführeres und der mit fahrenden Angler
* und sicher lassen sich noch weitere Themen finden die man mit diskutieren sollte.

3. Vielleicht bekäme dann dieser Thread, ohne jemanden zu Nahe zu treten, etwas informatives.
Zur Zeit, so empfinde ich, ist es nämlich nur Spannend, in welcher Ausdrucksweise/Ton sich einige Unterhalten.
 
Mal was zum Thema:
Viele der angebotenen Boote in Norwegen sind einfach nur Schrott!

Das geht mit defekten Propellern, Impellern, vollkommen ausgeleierten Heckspiegeln, defekten Kraftstoffpumpen los und hört mit null Wartung an Boot und Motor auf.
Wer so ein Teil übergeben bekommt, hat schon vor dem Rausfahren verloren. Besonders schlimm für Leute die das erste Mal ein Boot fahren.

Wer es mir nicht glaubt muß nur hier in den Reiseberichten suchen. Da wird man sehr schnell fündig.
Es gibt gute Gründe warum sich leute ein eigenes Boot kaufen und damit nach Norwegen fahren.

Gruß

Holger
 
So Leute ich bin es leid, bitte wenn Ihr euch weiter beulen wollt dann macht das bitte hier

In diesem Thread bitte nur zum Thema

Ich Danke Euch
 
wollen tu ich das bestimmt nicht, aber so wie ich angegriffen werde bleibt mir nichts anderes übrig als zumindestens mich zurechtfertigen und die schiefen Sachen gerade zu rücken.

An sonsten DANKE fürs trennen, das war echt mehr als überfällig!

Trolljenta
 
Was ist denn hier jetzt los???
war grade auf Seite 11 von 18 dieses "überaus interessanten Treats" und zack bin ich beim vorletzten Beitrag auf seite 7:?
Naja evtl ja auch gut das ich die vielen gegenseitigen Anschuldigen nicht mehr lesen muß,..:baby:
 
Hallo an alle,

ich will jetzt nicht anfangen, zu pauschalisieren, aber aus meiner täglichen
Praxis im Hotel kann ich sagen, dass -insbesondere bei deutschen Gästen-
möglichst alles haarklein erklärt werden sollte, das erklärte schriftlich festgehalten
und dann, zur beiderseitigen Sicherheit, niedergeschrieben sowie von beiden
Seiten unterschrieben wird. Selbst dann gibt es noch genügend von der
Sorte, die sich da raus winden wollen. Bei den meisten ausländischen Gästen
haben wir die Probleme nicht, einmal ein kurzer und höflicher Hinweis und
man hört nie wieder was davon. Bei den grossen internationalen Messen
haben wir buchstäblich Gäste aus aller Welt. Kein Gast ist so unselbstständig
und verantwortungslos wie der deutsche (wenige englische und amerikanische
Gäste mal ausgenommen).
Viele Deutsche sind nicht bereit, Verantwortung zu tragen, insbesondere
nicht für ihr eigenes Handeln. Wenn dieses Problem schon im eigenen Land
besteht, wie soll es da erst im Ausland aussehen, wo man ja wahrscheinlich
ohnehin nie wieder an diesen Ort kommen wird ("nach mir die Sinntflut").
Damit will ich darauf aufmerksam machen, dass ich für mein Handeln selber
verantwortlich bin, nur ich, niemand sonst. Ich kann nicht einen Vermieter
dafür verantwortlich machen, dass ich mich nicht über das Wetter informiert
habe, ich den Sprit nicht überprüft habe, ich kein Handy dabei habe...
Das ist meine Verantwortung, die ich nicht auf irgendjemand anderen
abschieben kann. Aber ich kann den Vermieter natürlich fragen, was an
Motorproblemen auftreten könnte, kann einen Ortskundigen bitten, mich
über das Wetter zu informieren...
Das hat nichts mit Unselbstständigkeit zu tun und ist auch nicht "uncool",
sondern es hilft, mich am Leben zu halten und Schaden von Unbeteiligten
fern zu halten, die im Ernstfall ihr Leben riskieren müssten, z.B. um mich im
Sturm zu suchen.

Zweifelsfrei trifft dies nicht auf alle Deutschen zu, sicher auch auf die
wenigsten, die sich derart akribisch auf ihre Reise vorbereiten wie die Naffen.
Leider sind die oben aufgeführten Phänomene dennoch seit Jahren bekannt
und verstärken sich jedes Jahr auf´s Neue.
genau so ist das! der deutsche sorglostouri braucht selbst eine schriftliche anweisung zum hintern abwischen...

ich fliege nun zum 7ten mal nach norwegen, und ich kann vieles nur bestätigen.

ebenso erschreckend finde ich, daß hier viele einen bootsführerschein fordern, was deutlich zeigt, daß eigenverantwortung unter deutschen touris ein fremdwort ist.
 
warum nehmt ihr das alles raus?
ich finde ne erklärung wäre mal angebracht....
 
ah ok danke!
sorry hattes es nicht gesehen finde ich aber so ok!
 
Au toll endlich wieder beim Thema!!!

Ich habe mich ja weiter vorne schon mal zu Wort gemeldet und hätte hier noch folgende Anmerkung.
Ich finde es schon bedenklich wenn ich ein 19 Fuß Boot zur Verfügung habe und vom Vermieter dann Beststellen 5 oder 10 Kilometer im offenen Meer empfohlen bekomme.Das soll heißen,das viele Objekte mit ihren Booten und den dortigen Bedingungen nicht zusammen passen.Der Trend zu besseren Booten ist zwar erkennbar aber der Angler muß auch bereit sein den Preis dafür zu zahlen,für ein Stück mehr Sicherheit. Aber bessere Boote kosten nun mal auch etwas mehr.
So ein 19 Fuß Boot ist nun mal bestenfalls Rauwassertauglich und auch das finde ich schon ziehmlich hart.
Nur die Mischung aus guten Material und umsichtigen Bootsführer bringt etwas mehr Sicherheit.
Ich persönlich suche mir meine Urlaubsgegenden wie folgt aus.
Welche Bedingungen finde ich in meinen Angelrevier vor?
Welches Boot wird mir zur Verfügung gestellt?
Ist das Boot für diese Bedingungen sicher genug?
Wenn jetzt noch das Haus passt ist es OK.

Kompromisse beim Boot gibts bei mir nicht mehr auch nicht vor Ort.

MfG Prommi
 
das Problem ist gerade bei Privatvermietern nicht selten. Bei Camps und Anlagen haben gute und sichere Boote halt eine viel høhere Priørität. Bei Privatvermietern ist es nicht selten so, das man zur Hytte ein älteres, kleineres Boot dazu bekommt, was der Vermieter vor 10 Jahren selbst benutzt hat.
Die Vermieter denken halt dabei auch nur an schønwetter Ausfahrten in küstennähe und nicht an Angler die eben dahin fahren wollen, wo der Fisch steht und vieleicht auch bei Wetter raus fahren wo der Norweger (der halt das ganze Jahr raus fahren kann und nicht auf zwei Urlaubswochen festgelegt ist) nicht rausfahren würde

Trolljenta
 
Nun ist viel gesagt und geschrieben worden , was - hätte , würde , könnte - wer - hätte , würde , könnte.

Ich bin mehr fürs praktische , also fange ich mal an :

1. lasse dich von deinem Vermieter oder einer fachlich kompetenten Person auf das jeweilige Boot einweisen

dabei : - Fragen stellen bei sprachlichen oder fachlichen Unklarheiten.....
- nicht von ausgehen - sowas bin ich schon mal gefahren, jedes Boot hat seine eigenen Macken
- überprüfe selber die Sicherheitsausrüstung am Boot - und deine eigenen Fertigkeiten der Handhabung,
- passende Schwimmweste wählen - bei Unklarheit wiederum fragen

2. lasse dich ins Revier einweisen
- an besten bei einer Tasse Kaffee anhand einer Karte ( der Kaffee sichert die nötige Ruhe )

- Reviere sind veränderlich - auch nach drei Jahren am selben Ort kann sich was ändern - also lieber Zeit nehmen zum fragen, bevor man vor der neu verkehrenden Schnellfähre parkt.

3. eigene Sicherheitsausrüstung , alles wird gekauft - warum nicht auch ein Floater ?

4. Informationen
- frage deinen Vermieter nach einer ständig erreichbaren Nummer - diese gehört in ein Handy eingespeichert - welches seesicher verpackt ( und geladen ) an den Mann gehört - ebenso eingespeichert die norwegischen Rettungsnummern ( Zettel weichen gerne auf oder verschwinden an Bord )

- Wetter - um 19.25 Uhr läuft täglich der Wetterbericht auf NRK 2 , fast jede Hytta hat heutzutage dieses Programm verfügbar.

- Größere Anlagen verfügen meist über eigene Informationsquellen - dort ruhig täglich nachfragen - welche Stellen für den nächsten Tag witterungstechnisch zu meiden sind

- Ruhig mal das Gespräch mit Einheimischen wagen, manchmal sind die genauer als besagter Wetterbericht.

5. tägliche Kontrolle :
- Bensin , Öl , Schmierung - Elektrik - sind einen Blick wert, ein morgens auf den letzten Zahn kommender Diesel wird bei kurzer Fahrt und erster Drift sicher nicht wieder anspringen....
- Die Tankanzeigen auf externen Tanks bei kleineren Booten sind meistens nur eine optische Verzierung - aufschrauben , reinschauen.....
- Zuleitungen dieser Bootstypen haben die dumme Angewohnheit nicht immer festzusitzen, insbesondere eine unglücklich gespannte Heckfestmacherleine löst gerne die Bensinleitung am Aussenborder.....prüfen !
- Lüftungsschrauben an den Tanks kontrollieren - am Geräusch entströmender Luft ist deren Funktion gut überprüfbar - es gibt Lüftungsschrauben die drehen....ohne je Wirkung zu erzielen....
- Einstellung des Wiederstandes - jeder Aussenborder verfügt über eine Stellschraube für den Wiederstand des gashebels, diesen sich selbst anpassen - da sonst ein überdrehen rasch die Folge ist, insbesondere , wenns mal hackelig und hektisch wird.


Tanken - ein halbvoller Tank ist ein leerer Tank !!!!!

- Strecke festlegen und anderen Angelgruppen oder dem Vermieter mittteilen , wos hingehen soll - schnelle klare Angaben absprechen ( meistens gibt es in den Revieren schon alberne Worte für bestimmte Seegebiete ) das erleichert bei Havarie das Auffinden erheblich....

soweit, Dinge - die mir auf die rasche Einfallen - die teilweise auch kleine Pannen ohne gefährlichen Ausgang vermeiden helfen.

Vielleicht ist es ja möglich - dass diese Aufzählung ergänzt wird, und dann von jemanden hier irgendwo angebunden wird, damit jeder immer wieder drüber stolpert.

Wir werden nie alle Unfälle ausschliessen können - denn der Faktor Mensch ist zu unberechenbar.

Probieren wir also ohne viel Lamentie andere Faktoren auszuschliessen.
 
Ich bin mehr fürs praktische , also fange ich mal an :

Vielleicht ist es ja möglich - dass diese Aufzählung ergänzt wird, und dann von jemanden hier irgendwo angebunden wird, damit jeder immer wieder drüber stolpert.

Hallo Pommernsven,

wieder mal ein präziser Beitrag von Dir, wie schon so oft. Wie schon am Anfang des Themas gefordert, hat sich endlich ein Member gefunden, bereits Gepostetes zusammenzufassen und eigene Erfahrungen hinzuzufügen. Danke dafür, mir wird es hoffentlich helfen, Gefahrensituationen zu minimieren.

Petri

Hans
 
Guten Morgen Sven:]
Du hast da noch was wichtiges wenn nicht sogar Das wichtigste vergessen.
Das klar gesprochene Wort von Gaid oder Anlagenbetreuer sollte eigendlich Gesetz sein!!!Also ist ne verdammte Untiefe wirklich ne Untiefe! Wenn gesagt wird ;Dort nur rechts fahren dann heißt es auch genau das!! Nicht jede toll ausehende Brücke darf unterfahren werden(da war doch noch was:rolleyes: ) Bei Zuwiederhandlungen sollte das Boot ruhig mal 1 Tag nicht raus dürfen(Das tut nem Meeresverrückten Angler nun mal am meisten weh).
 
Ich würde es noch erweitern mit: Probefahrt und weiter entfernte Ziele mit mehreren Booten ansteuern ;<
 
mal abgesehen von dem dort beschriebenen einzelfall gibt es ja auch noch massenhaft Leute die nicht ganz so hohl in der Birne sind, aber eben trotzdem auf See Probleme bekommen. Eben einfach weil sie keine Ahnung haben.

Es läuft eben nur allzuoft so ab, wie Hein das hier schon beschrieben hat. Eben das viele Probleme auf See nicht mal durch unvernunft sondern durch unwissenheit kommen. Das mit der Tankentlüftung ist das beste Beispiel! Das passiert wirklich ständig und die Leute stehen dann vøllig hilflos an Bord, und denken der Motor ist kaputt....

Trolljenta

Trolljenta hat Recht!!:baby:

Wir sind jedes Jahr mindestens einmal in Norwegen.

Noch in jedem Jahr war es so ,das wir Hilfestellung auf See und Bergung von
Liegenbleiber Starten mussten!!

Für mich steht fest ,ohne Bootsschein keine Ausflüge aufs Meer für Touris.:]

Gruß Trollvater
 
Trollvater Du meinst also das wenn die Leute einen Bootsführerschein haben, dann auch fahren können bzw. die Erfahrung zum Bootsfahren gleich mit bringen. Ich selbst habe keinen Führerschein zumindest nicht für Boot, das heisst aber nicht das ich kein Boot fahren kann bzw. mich nicht mit einem Boot zurecht finde. Ich habe mehr Zeit auf dem Wasser verbracht wie viele andere die jedes Jahr nach Norge fahren. Und lernen kannst Du nur durch fahren mit dem Boot ist genauso wie mit dem Auto fahren. Nur aus Erfahrung wird man besser.

Trolljenta hat Recht!!:baby:

Wir sind jedes Jahr mindestens einmal in Norwegen.

Noch in jedem Jahr war es so ,das wir Hilfestellung auf See und Bergung von
Liegenbleiber Starten mussten!!

Für mich steht fest ,ohne Bootsschein keine Ausflüge aufs Meer für Touris.:]

Gruß Trollvater
 
Also ich hab mir auch "sämtliche" Antworten in diesem Thema durchgelesen.;<

Ich äußere mich hier nur zu dem eigentlichen Ursprung, nähmlich der Einweisung und Handhabung der Boote.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur jedem einzelnen raten, sich das Boot genauestens erklären zu lassen und eine Probefahrt mit dem Übergeber des Bootes zu machen. Diese Einweisung sollte von mindestens zwei Personen der Truppe mitgemacht werden. So ist immer einer der beiden bei auftretenden Problemen parat und kann abhilfe schaffen.

Bei uns sind zwei der Mitfahrer mit dem Bootsführerschein See ausgestattet. Trotzdem kann es wie bei uns zu problemen kommen.

Im Jahr 2003 hatten wir ein schönes gelbes Boot gemietet. Die Einweisung wurde durchgeführt und alle technischen Details geklärt. Auf Rückfrage unsererseits nach dem Ölstand und Batterie etc. wurde uns glaubhaft versichert, das alles vorher gecheckt wurde und wir uns die Woche über darum keine gedanken machen bräuchten.

Gesagt, getan. Aber das war schon der Fehler. Statt selbst zu kontollieren haben wir uns auf die Aussagen verlassen.

Der erste und zweite Tag verlief reibungslos. Der Motor schnurrte und wir konnten unsere Fische fangen. Am dritten Tag morgens mussten wir zu unserem Auto am Festland.

Ich weiss noch wie ich zu meinem Kumpel sagte, der Motor hört sich heut aber komsich an. Dann gabs einen netten Knall und rauch stieg auf. Absoluter Motorschaden auf halben weg zum Festland.

Der Motor hatte drei nette Austrittslöcher, gehe mal davon aus, dass das der Kolben gewesen ist. Nun hingen wir auf dem Wasser. Wir hatten Glück, das wir relativ nah am Haus waren und konnten so ein vorbeifahrendes Boot dazu bewegen uns abzuschleppen. Glück gehabt, auf offener See am vortag wäre das nicht so einfach gegangen.

Hieraus kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen, wie er mit der Einweisung und Handhabung der Boote umgeht.

Zwei solcher Vorfälle haben wir noch erlebt. In 2005 wurde uns eine Dieselschnecke übergeben und wir haben alles kontrolliert und erklären lassen. Denkste, da gab es noch zwei kleine Sicherungen ( wurde hier im Forum auch schon beschrieben ) die immer wieder lust verspürten rauszufliegen. Ein Anruf beim Vermieter und er gab uns den entscheidenen Tipp. Alles OK.

In 2006 durften wir selbst eine andere Truppe abschleppen. Innerhalb der Schären ging bei denen gaar nichts mehr. Auch wir wussten keinen rat mehr. Also schlepptau und zurück zum Haus. Was wirklich war wissen wir auch nicht, aber wenn die Jungs hätten rudern müssen, wär der tag wohl mit Muskelkater zu ende gegangen.
 
Führerschein

Ich sehe das genau wie Andreas. Die Praxis formt den Menschen. Wer genug Stunden auf dem Wasser verbracht hat und den Einweisungen vor Ort Gehör schenkt, beherrscht sein Boot. Gesunder Menschenverstand ist gefragt.
Wenn das Stückchen Papier (Führerschein) für Sicherheit sorgen würde, hätten wir keine Verkehrstoten in Deutschland durch Raserei, Selbstüberschätzung etc.
Und wenn man z.B. auf Hitra sieht, wie mit den 100-PS-Bolliden erstmal Rennen auf dem Wasser gefahren werden, und dies mit Sicherheit auch von Inhabern eines Bootsführerscheines, dann bekommt man so seine Zweifel. Geistige Reife und Vernunft erwirbt man nicht mit einer bestandenen Prüfung!
 
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