Hallo in die Runde,
entschuldigt das ich mich erst jetzt wieder melde. Der Arbeitstsress hat einen schon wieder komplett vereinahmt...
Zusammenfassend waren die zwei Wochen in Rubbestadneset herrlich.
Ich denke die tollen Wanderungen wreden gier weniger interressant sein als die angelei...
Da muss man sagen war es echt schwierig was gescheites an Band zu bekommen.
Vor der Haustür (Aga) hatten wir Tonnen an Makrelen in vernüftiger größe, aber das war es dann auch!
Mal nen Tang Dorch oder mini Seelachse, aber auch nicht wirklich gut.
Der Erfolg vom ersten Abend, mit zwei guten Pollacks im Stokksund, war leider nur eine Eintagsfliege.
Ich habe die angesprochenen Tipps im Sund versucht, leider ohne Erfolg.
Mit kleinen Gummi's im flacheren Wasser (driften mit Motor aus)....
Plateaus runter bis auf die 120m driften lassen und sehr schnelle Köder...
Verscheiden Uhrzeiten als auch "Pegelstände"...
Am letzten Tag mit Naturködern an der Steilwand vorm Flughafen, brachten auch nur drei Haie...
Die Plateaus auf dem offen (Hökkelboen) waren auch den einen Tag eher schleppend (drei vier Dorsche und Pollacks... zu zweit)
Letztendlich haben wir an den Brücken ganz gut Seelachs gefangen (Sehr viele kleine und max bis 65cm).
Allerdings nur bis 9:30 Uhr, danach ging da auch so gut wie nichts mehr und man konnte auch in der Umgebung den Schwarm nicht mehr finden.
Klar, kleine bis 30cm waren zu Hauf da, aber bitte, die verangelt man ja nich!
Zwei, drei Pollacks haben sich mit dazu verirrt, einmal ein Portionsdorsch und nervige Makrlen.
Gefischt wurd von 110m Richtung Brücke mit 300-400 Gr und einem roten Makk (fluo) der sich als sehr gut erwiesen hat (andere Farben deutlich schlechter!).
Die Zeit in Norwegen und auch mit der Hütte war sehr erholsam und angeln stand nicht im Vordergrund!
Wetter, naja wir hatten jeden Tag Regen und mehrere Tage durchgänig.
Das darf im nächsten Jahr gerne besser werden :-)
Viele Grüße
Basti