VW-Diesel

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Walko ganz super erklärt.
Dem ist fast nichts hinzuzufügen außer das es bei den Ad Blue Varianten auch noch Probleme mit der Heizung des Harnstoff gibt und die Anlagen im Winter...ich sag mal so...nicht so einfach technisch beherrschbar sind.
Im Lkw Sektor gibt es das schon lange.
Auch hier gilt: Alle kochen nur mit Wasser.
 
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Es gibt täglich neue Informationen.
Täglich kommen andere Hersteller dazu.
Jeder halbwegs technisch bewander wußte, dass der Diesel ein Problemmotor ist.
Nachdem auch die Preise für D.Fahrzeuge denen der B.Autos angepaßt worden sind, trat der Run auf die Dreckschleudern an. Das Motto war da auch "Geiz ist geil" aufgrund günstigerer Kraftstoffpreise.

Nie mein Motto.

Gott sei Dank hatte ich noch nie einen Heizöl-Ferrari.

Aufgrund des Motto's "Geiz ist geil", als Kaufanreiz, darf man nicht nur auf die Hersteller dieser Drechkschleudern schleudern achten. Alle Hersteller werden da Dreck am Stecken haben, weil sonst nicht finanziell handhab bar.

Ich fahre bewußt keinen Diesel (Heizöl).
 
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so unterschiedlich ist es manchmal, ich fahre bewusst einen Diesel, sogar aus dem VAG Regal, der ist nicht betroffen und ich würde ihn auch nicht gegen irgend einen Benziner tauschen, Heizöl hin oder her.
 
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Fahre sowohl einen Diesel als auch einen Benziner der aber auf LPG Gas umgebaut ist.
Gas fahren ist noch günstiger als Diesel (z.B letztes mal für 0,53€ Liter getankt), mal sehen wie lange, habe gehört man will nach 2018 da auch steuerlich ran.
Bei LKWs gibt es auch schon Gas anlagen die dem Diesel bis zu 50% Gas hinzuspritzen.
Lohnt sich durch die Aufwendige Technik wirklich nur bei sehr hohen Laufleistungen.
Der Vorteil vom Diesel ist der große Drehmoment durch den Turbo was die ständigen brems und beschleunigungsfahrten auf unseren verstopften Autobahnen vor allem in bergigeren Gegenden angenehm macht.
Der Nachteil ist der rauere Motorlauf, das höhere Gewicht des Motors der das Auto weniger Agil macht, und die viel höhere Reparaturanfälligkeit, vor allem den Benzinern ohne Turbo gegenüber.
z.B laut ADAC Pannestatistik ca. 4 Mal mehr kapitale Motorschäden.
Habe auch in der Familie zwei Betroffenen.
Solange die Autos neu sind ist es weniger ein Problem.
Blödsin ist in meinen Augen einen älteren Diesel zu kaufen vor allem wenn man nicht so exrem viel fährt, weil das höherere Risiko auf die teureren Repararuren sehr schnell die Ersparnis für den Kraftstoff auffressen und noch viel mehr kosten kann.
Ob Benziner oder Diesel für einen besser ist ist immer davon abhängig wie viel man Fährt aber auch vom Auto Model.
Bei manchen soll sich der Diesel erst bei Laufleistungen ab ca. 40000km jährlich lohnen.
Es gibt auch welche wo es auch schon ab ca. 12000km lohnt. zumindest rechnerisch wenn nichts kaputtgeht. Größere SUV würde man heute mit Benzinern überhaupt kaum kaufen.
Ob es sich gelohnt hat weiß man ja sicher erst sowieso wenn man das Auto wieder verkauft oder verschrottet hat.

Gruß
Waldemar
 
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Soviel ich mal mitbekommen habe ist Diesel ein Abfallprodukt bei der Benzinherstellung der zu ca. zu 30% anfällt.
Man versucht durch Preisanreize es so zu Regeln das der Anteil der Dieselfahrzeuge in etwa so hoch ist um das auch zu verbrauchen.
Der Rest der Welt verbrauchen weniger Diesel deswegen können wir in Europa mehr Verbrauchen.
Würde es noch mehr Diesel Verbraucher geben hätte man Benzin Überschuss was die Dieselpreise hoch und die Benzinpreise nach unten treiben würde was dann wahrscheinlich der Markt durch wieder verstärkte Käufe von Benzinnautos regeln würde.
Wir brauchen auf jeden fall ein in etwa Gleichgewicht von den Diesel zu Benzinnautos so wie die Kraftstoffmenge bei der Herstellung anfällt. deswegen haben alle Autos ihre Berechtigung trotz der Abgasproblemme auch wenn es vernünftig nicht lösbar wäre.

Gruß
Waldemar
 
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@walko- zum Thema Motorschäden bei Turbo-Dieselmotoren im Vergleich zu Benzinern ohne Turbo.

Da muss man einfach mal das Thema Chiptuning berücksichtigen, was besonders unter den 4 Zylinder-Motoren, aber nicht nur, weitverbreitet ist. Wenn es übertrieben wird, bzw anschließend nicht entsprechend gefahren wird, passiert es halt schon mal, dass überhitzte Turbos den Geist aufgeben. Sieh Dir die Bilanz bei den 1,2-2,0 TFSI Benzin Motoren an, da gibts endlose Kummerkästen.

Rauherer Lauf, ich kenne 3,0 TDI und 3,0 TFSI Motoren der aktuellen Generation. Die 3,0 TDI sind anfangs etwas lauter, wenn sie warm sind, hört man sie nicht mehr, jedenfalls nicht im Innenraum, da gibt es kaum einen Unterschied.

Ich hatte davor 3 Volvos mit 5 Zylinder Dieselmotoren, die waren lauter, aber absolut zuverlässig, alle erreichten spielend die 200 Tkm Grenze. Der V70 2,4t, ein Benzin Turbo-Motor war ebenfalls zuverlässig, aber die 5Zylinder waren sonor hörbar dabei. Irgendwie will man das ja auch.

Jetzt kann man immer sagen, sieh Dir einen 190er Diesel mit 72PS an, die verziehen so ziemlich alles und waren bei 200TKm erst richtig eingefahren ;-)
 
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Was Motorschäden bei Diesel betrifft.
Eigene Erfahrung der letzten ca. 5 Jahren

Bruder, Motorschaden, Abends abgestellt war alles normal.
Morgends bei starten war die Kompression weg. Motor Totalschaden. Kolben durch.

Schwager. Nach einigen Reparaturen die im Abstand von ein paar Monaten kamen, dann Turbo hinüber. Entnervt Auto verkauft.
Wieder einen Diesel, einen Kia gekauft. Neu wegen 7 Jahre Garantie.

Einer der besten Freunde, Einspritzpumpe am 3.2 L Diesel Japaner Geländewagen im Winter bei Frost auf einmal hinüber, kosten rund 3000€.

Nächster guter Freund, Diesel Japaner, VAN, Ölverlust am Turbo, Zuheizer kaputt, und noch ein paar andere Probleme die sich laut Mazda auf ca. 3,500€ Summierten.
Freie Werkstat vom Kumpel hat die Probleme alle Bestätigt.
Hat unrepariert verkauft und deutschen Benziner SUV gekauft.
Kein einziger dieser Diesel war getunt.

Von Benzinern ist mir kein einziger Kapitaler Motorschaden in den letzten ca. 15 Jahren aus dem Näheren Bekanntenkreis bekannt.

Die Diesel sind viel hochgezüchteter als Sauger Benziner mit Einspritzdrücken bis über 2000bar.
Da bewegt man sich viel näher an der Grenze des machbaren als beim Benziner. Die Technik ist Komplizierter und wo mehr drin ist geht auch mehr kaputt.
Einer meiner Kumpel Kfzler ist ein Turbo Spezialist.
Der meinte das wenn ein Turbo verreckt liegt es so gut wie nie am Turbo, sondern ist fast immer ein Folgeschaden von mangelhafter Schmierung oder Fremdteile drin.
Oft einfach am falschen ÖL oder auch ab und an an mit der Laufleistung nachlassender Öl Qualität.
Deswegen haben auch immer mehr Fahrzeuge einen Ölqualitätsensor und so manch einer wundert sich wenn sein Auto nach viel kürzerer Zeit als im Serviceheft vorgeschrieben ist auf einmal Leistung herausnimmt und die Meldung Werkstatt aufsuchen bringt.

Trotz dessen soll man auch mit einem Benziner Turbo erheblich größeres Risiko für einen Kapitalen Motorschaden wie beim Sauger haben aber immer noch viel geringeres als beim Diesel.
Zumindest war es so als ich mich mal durch die ADAC Statistik gearbeitet habe.
Ist auch schon ein paar Jahre her.

Was den Kummerkasten der TFSI Motoren betrifft.
Mir ist was zu Ohren gekommen, von einem Kumpel der bei einer Firma gearbeitet hat die Werkzeuge und Teile für Steuerketten produziert hat.
Weiß jetzt aber nicht ob es jetzt direkt diese Ketten betrifft aber der Verdacht liegt nahe weil die für den großen Automobilzulieferer waren.
Das Problem entstand durch die Verlagerung der Produktion nach China die trotz aller messbaren Qualitätskriterien die in Ordnung waren bei weitem nicht die Lebensdauer der Ketten aus Deutscher Produktion haben. Ofensichtlich hatte man was übersehen.
Als man das festgestellt hat war die Produktion in Deutschland schon eingestampft, Maschinen und Know how weg und das Problem auf die schnelle nicht mehr so einfach lösbar.
Deswegen wohl der lange Kampf damit.
Das hat dann aber weniger mit dem Benzinmotor selber zu tun. eher mit Unfähigkeit irgendwelcher Entwickler oder Manager.
Man hätte ja auch von anfang an einfach Zahnriemen verwenden können, dann wäre das Problem einfach in den Griff zu bekommen.


Gruß
Waldemar
 
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So unterschiedlich sind die Bekannten oder auch die Autos.

Wir fahren alle nur noch VAG Diesel, alle ohne Probleme.
Extremster Fall war mein Bruder mit ca. 450 Tsd km Passat ohne Probleme fährt
jetzt A4 TDI, danach mein Vater 300 Tsd km Passat fährt wieder Passat, dann
meine Frau momentan 220 Tsd km Golf, ich hab erst 105 Tsd und der Passat geht
im Februar wieder weg, wird aber wahrscheinlich wieder VAG.

Vorher Motorschaden bei meiner Tochter 1,6l VAG Benziner bei unter 100 Tsd km
kapitalster Schaden war bei mir Golf 3 VR6 Motorschaden bei 113 Tsd km.
 
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Was das betrifft (Waldemar, ich weiß, das tut weh), einfach bei Google ''Toyota Prius-Taxi-Erfahrungen'' eingeben und lesen.

Zitat (als Beispiel):
''Nach 300.000 Kilometern im Taxibetrieb trennt sich die Spreu vom Weizen – für Gebrauchtwagenkäufer sind die Taxi-Erfahrungen bares Geld wert. Enttäuschend ist die Langzeitqualität des Touran: DSG und TDI-Motoren machen zu viel Ärger. Ganz im Gegensatz dazu Toyota: Der Prius rollt nur zu Inspektionsterminen in die Werkstatt – und das flüsterleise. Sehr haltbar ist auch der Taxi-Klassiker Mercedes E-Klasse.''

Zum eigentlichen Thema:
Der eigentliche Verursacher ist die Politik. Weichgekocht von der Automobil Lobby wurden völlig wirklichkeitsfremde (Schadstoff) Normen verabschiedet, deren Einhaltung noch nicht einmal kontrolliert wird.
Erst recht wird und wurde von den zuständigen Stellen nicht hinterfragt bzw. untersucht, welche Emissionen - und Verbräuche in der Praxis zur Rede stehen, obwohl jedem, wirklich jedem, der nur fünf Minuten nachdenkt (was Herrn Dobrinth wahrscheinlich schwer fällt), klar war, dass die beeindruckenden Papierwerte von der Realität so weit entfernt sind wie die Sonne vom Mond.

Ehrliches Wort: Solange ein Golf oder Passat in der Praxis nicht mehr Dreck macht als zB ein BMW 320d (und so ist es), interessiert es mich einen feuchten Kericht, ob VW illegal getrickst und BMW legal getrickst hat.
Was zählt, is auffe Straße (und nicht im Labor)!

Die Amis können mir eh den Buckel runterrutschen: VW als Gefahr für die Volksgesundheit zu brandmarken, um sich sodann in seinen Monster Pick up oder Hummer zwecks gemütlichen Cruisens durch die City zu setzen, scheint mir nur eines zu sein: SCHWACHSINN
 
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@ fotofreund,

was stellst Du denn jetzt die Neuwagen hier ein ? ;)

Ich war blöd genug, meinen A4 TDI (BJ 96) mit 490Tk zu verkaufen, weil mir eine neuerer A4 TDI von der Familie in den Schoß geschmissen wurde. Der Alte war aber leider besser (und mehr geliebt) und hätte vermutlich nochmals 200000km gemacht !

Der hochgezüchtete Diesel ist nicht mein Ding, Diesel prinzipiell aber schon! - da bin ich mit Dir konform.

Egal wie beschissen die Aktion von VW auch ausgeht - man sollte aber auch im Auge behalten, wer einen Verbrennungsmotor fährt ...versaut die Umwelt!!

Gruss Nick
 
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Der Motor von dem Weltrekord Volvo wurde 2 Mal Generalüberholt darf man nicht vergessen.
Trotzdem beeindrucken. Ist ein sauger Benziner, kein Diesel.

KM stand alleine sagt nicht unbedingt so viel darüber aus was das der Motor aushalten musste.
Nach einer Fachzeitschrift verschleißt ein Motor alleine in Warmlaufphase genauso viel wie 400km Autobahn.
Anderst ausgedrückt, Im Winter 5km zur Arbeit und wieder mit kaltem Auto 5km zurück ist für den Motorverschleiß in etwa das gleiche wie einmal gestartet und 500 km Autobahn gefahren.
Deswegen ist manchmal ein Auto mit 50000km auf dem Tacho mehr verschlissen als ein anderes mit einer halber Million und manche Taxis die nicht so oft kalt werden schaffen sehr ordentliche Killometerstände.

Das ein Prius oder Toyota allgemein ziemlich haltbare Autos baute ist für mich nicht neu.
Mein sozusagen Schwiegervater ist KFZ Mechaniker und fährt aus Überzeugung Toyota.
Für mich ist ein Auto mehr als ein Fortbewegungsmittel, es muss mir auch optisch gefallen und das Fahrgefühl ist mir noch wichtiger und da kann ich Toyota nichts abgewinnen.
Kenne auch eine ganz freche Geschichte von Toyota Sevice.
Ein Bekannter mit seinem Avensis kommt zu meinem Kumpel in die Werkstatt.
Lampenfassung ist geschmolzen.
Der schickt ihn zu Toyotta, weil Auto erst 3 Jahre alt wegen Hoffnung auf Kulanz.
Die von Toyota sagen "hast fasche Birne eingebaut".
Er "da st doch immer noch die Originalbirne drin".
Die zu Ihm "Du hast die wieder zurück getauscht".
Es war ein älterer Mann der bestimmt da nicht herumbebastelt hat.
Trotzdem keine Kulanz.
Ein paar Monate später das gleiche auf der anderen Seite vom Auto.
Auch hier keine Kulanz.
Soviel ich verstanden habe hat ihn das rund 800€ gekostet.
Für einen Passat hätten die Scheinwerfer nur ca. die Hälfte gekosstet.
Der hätte da bestimmt gerne den Passat gehabt trotz schummel Software.
Die Aussage von Meinem KFZ-Kumpel zu mir war "Toyotas sind auch nicht mehr das was die mal waren"

Zur Bundesregierung.
Anhand welcher Daten rechnet die Regierung ihre Klimaziele?
Nach den Daten die der Prüfstand hergibt?
Oder nach den Technischen Daten im Prospekt wo nur ca. 2/3 der wirklichen Verbräche angegeben werden.
In beiden Fällen würde die Klimabilanz so besser darstehen als in Wirklichkeit.
Ist das vielleicht der Grund warum die Regierung da lange nichts unternommen hat das die Wahrheit ans Licht kommt?

Gruß
Waldemar
 
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Anhand welcher Daten rechnet die Regierung ihre Klimaziele?
Nach den Daten die der Prüfstand hergibt?
Oder nach den Technischen Daten im Prospekt wo nur ca. 2/3 der wirklichen Verbräche angegeben werden.
In beiden Fällen würde die Klimabilanz so besser darstehen als in Wirklichkeit.
Ist das vielleicht der Grund warum die Regierung da lange nichts unternommen hat das die Wahrheit ans Licht kommt?

Bist Du böse ;) ;)

Gruss Nick
 
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Ich hatte vor meinem jetzigen einen A4 2,5TDI. Den habe ich neu gekauft und bin in 10 Jahren 356000 km gefahren. Der Käufer hat kurz nach dem Kauf den Zahnriemen selber gewechselt, was das Ende für den Motor bedeutete.
Eigentlich habe ich ihn nur wegen der blöden Umweltzohne in der Innenstadt vom Magdeburg verkauft, da ich dort mein Büro habe und der Audi nur die gelbe Plakette hatte. Der jetzige hat zwar die grüne und damit darf ich in die Innenstadt, aber mein logischer Verstand glaubt kaum daran, dass ein 3,0 TDI sauberer ist, als ein 2,5TDI. Ich habe von dem Thema wenig Ahnung, was das Umweltthema betrifft.
Zu DDR-Zeiten hatte ich einen Beruf, bzw. war bei der Armee "stellvertretener Schirmmeister" so dass ich auch mal Motoren der Traktoren und LKWs auseinander und wieder zusammen gebaut habe. Aber die hochgezüchteten Motoren in den PKWs, sind nicht so mein Thema, dass ich da wirklich behaupten kann mitreden zu können.
Auf jeden Fall ist der Verbrauch und der Liter-Preis beim Diesel so viel günstiger, dass die etwas höhere Steuer und der höhere Anschaffungspreis bei vielen Kilometern immer wieder raus kommt. Reperaturen hatte ich bei dem 2,5 TDI wirklich nicht so sehr viele. Nur die Luftmassenmesser haben oft Probleme bereitet. Aber wie gesagt, da habe ich nicht wirklich Ahnung von.
Übrigens schaffe ich bei meiner ruhigen Fahrweise im Sommer einen Verbrauch von ca. 6L/100km und im Winter 7L/100km, bei einer Strecke von 45km morgens und abends. Auf längeren Autobahnstrecken bleibt er bei "Reisegeschwindigkeit" 120-130 auch unter 8L. Nach Norge, vollbesetzt, mit Anhänger (2 Achser, Höhe 2,2m) sind es ca 12L. Wegen dem großen Anhänger spielt die Geschwindigkeit und die Beladung eine Rolle, die evtl. einen Unterschied von 1L ausmachen kann.
Da möchte ich mal wissen, wieviel hierbei ein Benziner mit ca. 240PS verbrauchen würde.
 
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Bist Du böse ;) ;)

Gruss Nick

Aber Recht hat er. Die ihre Rechnereien sind doch reine Milchmädchenrechnungen...........den Temperaturanstieg der Erde zu planen:a0155:...... bis das analysiert werden kann, haben wir lange eine neue Regierung und die wird für die Fehler der jetzigen niemals verantwortlich gemacht. Außerdem kann man diese Fehler immer anderen zuschieben (z.B. VW:lacher:). Absoluter Blödsinn:aerger::aerger::aerger::aerger:
 
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Hey Eisbär, schön mal wieder was von Dir in Deinem thread zu lesen.

ein 240 Ps benziner verbraucht 0 Liter Diesel auf 1000km mit vollbeladenem Wohnwagen hinten dran.
 
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Mal ne Frage von Resi zu Resi, was issn ein Schirmmeister, die kenne ich bloß von Malle, aber irgendwie passen bei mir NVA und Malle nicht zusammen, hab ich was verpasst ;-)
 
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Wir haben vor ca. 10 Wochen einen neuen VW Caddy mit Dieselmotor bestellt. Ausliefertermin war vorige Woche.
Statt des Autos kam ein Anruf des Händlers. Der Wagen steht beim Händler, ist aber nicht mehr zulassungsfähig.

Soweit so schlecht.

Jetzt wird es frech. Der Händler ist in Verzug, er kann den Vertrag nicht erfüllen. Nach den Vorgaben von VW darf er den Vertrag (den er nicht erfüllen kann) nicht aufgeben. Uns wird ein Caddy mit anderem Motor angeboten. Kulanterweise übernimmt VW bis auf einen kleinen Rest von etwa 400,- € die Mehrkosten.

Lieferzeit bis Januar 2016.

Der Händler darf uns einen Leihwagen geben. Er bekommt von VW dafür nicht einmal 20,- € pro Tag zur Verfügung gestellt. Mir tun die VW- Händler schon leid. Der Knüppel kommt von allen Seiten.

Als Option gestattet VW uns, ohne Vertragsstafe vom Vertrag zurückzutreten. Würde der Händler den Vertrag aufgeben, hätten wir Ersatzansprüche gegen ihn.

Erst nach einer erneuten Auseinandersetzung mit Drohung einer gerichtlichen Klärung war der Händler bereit den alten Vertrag bei einer Neubestellung zu stornieren. Dafür mußte der neue Vertrag auf dem Tisch liegen.

Selbstverständlich bezahlt die Restkosten von 400,- € der Händler. Einen Satz Räder darf er auch noch in den Laderaum legen.

Für uns hat VW hier mal wieder Gesicht gezeigt. Au weia, sind die häßlich. Da hilft nur Totalamputation des Kopfes.:aerger::aerger::aerger:

Gruß
Werner
 
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