Test fürs „Kind“ Pizza Low Carb , eine mit Salami musste sein 😂

Aubergine , Sugo, und Beilage , echt lecker

Aubergine auf Olivenöl 20 min bei 225 grad O/U Hitze , dann belegen und weitere 10 min . Fertig .
Tochter meinte „anders“ aber lecker“ zum Glück .

Später Rinderfilet , Rotweinreduzierung, Kräutersaiblinge und Pak Choi , mal gucke 😊

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Grüße
 
Heute Köhlerfilet, paniert mit dänischer Tante-Anna-Panade. Dazu Pellkartoffeln und Schmorgurken in Senf-Dill-Soße (bitte nicht so auf die Farbe achten :biglaugh: )
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Aubergine auf Olivenöl 20 min bei 225 grad O/U Hitze , dann belegen und weitere 10 min .
Noch schneller und sehr intensiv geht's mit diesen Produkten, ...falls du die mal siehst.

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Die bekomme ich per se immer mit bei jeder Bestellung (Fresco ist in Familienhand). 😉
 
Wie wär's denn mal mit Kaninchen ???

Na klar, schon lange nicht mehr genossen. Aber wie nur ??? .... ich hab da mal so ne Idee ...

Zutaten in Kurz-Zusammenfassung (da nicht alles auf dem Foto zu sehen ist...)
1 frisches Kaninchen (incl. der Leber und der Nierchen)
Wurzelgemüse (Sellerie, Karotte, Lauch, Pastinake)
Kartoffeln
Knoblauch (reichlich)
Zwiebel
Rosmarin
frischer Lorbeer
Tomatenmark
1 Dose Mutti Kirschtomaten
ca. 0,5 l Gemüsebrühe
Salz, etwas Zucker
Ankerkraut 9 Pfeffer Symphonie

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Boahhhhhh, ich kann euch nur sagen - NACHMACHEN !!! (ist ganz einfach, alles in einen Pott und dann in Backofen rin)

... ca. 50 Minuten bei 200 °C ohne Deckel
 
Boahhhhhh, ich kann euch nur sagen - NACHMACHEN !!! (ist ganz einfach, alles in einen Pott und dann in Backofen rin)

... ca. 50 Minuten bei 200 °C ohne Deckel
Ok, ...ganz anders als klassisch salzen, mit Senf bestreichen, mit durchwachsenen Speck belegen und Kassler dazu, aber die Leber hätte mich umgebracht.
Wenn die wegbleiben kann, bestimmt auch für mich ein Hochgenuss.

PS: Ich hasse Leber wie die Pest, ...so'n Kindheitsding. :p075:
 
Wenn du den Mümelmann noch 2 Tage in Buttermilch mit Lorbeer usw einlegst und dann anbrätst usw wie bisher machst meiner Meinung nach BESSER. Glaube meine Mutter macht das so. Also wie wild einlegen.
 
Das Rezept mit dem Mümmelmann inspiriert mich! :a020: Vor allem, da ich noch einen tiefgefrorenen wilden Mümmelmann im Tiefkühler habe, ganz ökologisch bei einer Beizjagd (bei der ich als Gast teilhaben durfte) an einem nebligen Morgen per Steinadler erlegt.:genau:
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Wenn du den Mümelmann noch 2 Tage in Buttermilch mit Lorbeer usw einlegst und dann anbrätst usw wie bisher machst meiner Meinung nach BESSER. Glaube meine Mutter macht das so. Also wie wild einlegen.

Kenne ich vom Wild auch (von früher her).
Damals hat man das aber noch gemacht, um einen evtl. sehr kräftigen Wildgeschmack zu "übertünchen". Bei einer top Qualität vom Fleisch sehe ich jedoch keinen Vorteil vom Einlegen in Buttermilch. (was anderes ist da einlegen wie z.B. beim Sauerbraten)
Bei einem Kaninchen sehe ich momentan keinen Vorteil, zumindest bei einer Zubereitung, wie ich sie heute gewählt habe.
Bin aber immer dankbar für solche Tips, mein Lebensmotto: man lernt nie aus, und ich bin der Erste, der gerne von solchen Tips profitiert :bindafuer: .
Also, munter bleiben und immer weiter so :a010:
 
Damals hat man das aber noch gemacht, um einen evtl. sehr kräftigen Wildgeschmack zu "übertünchen". Bei einer top Qualität vom Fleisch sehe ich jedoch keinen Vorteil vom Einlegen in Buttermilch.
Der Grund ist/war ein anderer. Um Fleisch zart zu bekommen, muss es je nach Art abhängen, ...bei Wild besonders lange. Früher hatte nicht jeder gute Kühlmöglichkeiten und um die Zeit zu verkürzen, muss man die enzymatische Reifung beschleunigen -> also Buttermilch (die Milchsäure darin).
Heute kann man gut gekühlt lange abhängen lassen und es wird auch so zart, ...geschmacklich ändert sich mit Buttermilch nichts, sofern man diese wieder gut abwäscht.
 
Deine Eier hast du auf den Punkt getroffen Andreas. :k020: Habe ich letztens mal mit Onsen Eier gemacht. Aber nach dem Überbacken war das Eigelb nicht so perfekt.
 
Bisher hab ich immer nur mitgelesen, mir interessante Sachen gemerkt und ansonsten mein Ding gemacht. Nach dem Kochen, Küche aufräumen, Genießen und dann wieder alles aufräumen war ich eigentlich immer durch.
Da heut mieses Wetter ist, genieße ich die zarten Geräusche aus dem Backofen und freu mich auf die Ziegenkeulen.
Nach dem Anbraten der Keulen hab ich die Unterschenkelnochen, Wurzelgemüse, Tomatenmark usw. angeröstet, mal mit weißem Weine abgelöscht und danach die mit Senf bestrichenen Keulen wieder dazu gepackt.
Jetzt schmorgeln die bei ca 90° -100° unter fleißigen Begießen so 2 h vor sich hin, dann werd ich auf 60° reduzieren.
Nach ca. 2 h lass ich die Keulen dann allein weiter im Ofen ruhen und kûmmere mich um den Bratenfond/ die Sauce.
Dazu Klöße und Pilzbohnen!
Danach lese ich nur noch im Forum, zum Schreiben bin ich dann zu faul.

Genießt den Tag und träumt vom Angeln in Norge!
Gruss
Thomas

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Olaf, mit was für einer Kamera bekommt man solche Fotos hi?
Das ist ja schon Kunst, deine Bilder
iPhone 11 Pro Max 🤷🏼‍♂️👍sonst nix und bissel Licht von oben , Grüße ✌️
 
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