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ali express einfach mal rein schauen

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Mach Dir mal keinen Kopf - es geht ja gesittet zu und es kommen gute und interessante Gedanken zu Tage!:a020:
 
Ich wollte eigentlich nichts zu schreiben, da sich vieles hier für mich nicht nachvollziehen läßt. Grade was die steuerlichen Ausführungen betrifft.....und ich arbeiten seit fast 30 Jahren in einem Steuerbüro :a0155:.

Nur mal so als Info für alle.....man liest sich ja leider nicht immer den ganzen Anhang von AGB´s durch :a045:
Paypal hat 2018 die Zahlungsrichtlinien für "Surcharching" geändert. Hier unter Punkt 5.5. nachzulesen...kann sich also jeder sein eigenes Bild machen.

Auch bei Zahlungen mit der EC-oder Kreditkarte entstehen dem Händler Transaktionskosten und auch Gebühren für das Kartenlesegrät....ist nicht nur PP. Dieses Disagio wird aber nicht in Rechung gestellt. Lohnt sich dann also, beim nächsten Bargeldkauf den Händler mal nach einem angemessenen Skonto zu fragen :zwinker:
 
Ich wollte eigentlich nichts zu schreiben, da sich vieles hier für mich nicht nachvollziehen läßt. Grade was die steuerlichen Ausführungen betrifft.....und ich arbeiten seit fast 30 Jahren in einem Steuerbüro :a0155:.

Nur mal so als Info für alle.....man liest sich ja leider nicht immer den ganzen Anhang von AGB´s durch :a045:
Paypal hat 2018 die Zahlungsrichtlinien für "Surcharching" geändert. Hier unter Punkt 5.5. nachzulesen...kann sich also jeder sein eigenes Bild machen.

Auch bei Zahlungen mit der EC-oder Kreditkarte entstehen dem Händler Transaktionskosten und auch Gebühren für das Kartenlesegrät....ist nicht nur PP. Dieses Disagio wird aber nicht in Rechung gestellt. Lohnt sich dann also, beim nächsten Bargeldkauf den Händler mal nach einem angemessenen Skonto zu fragen :zwinker:
mensch du hast recht . ich finde es wirklich beschämend das die mitarbeiter in keinem fall was von den erträgen abbekommen.
ich selbst bin das beste beispiel. 25 jahre den rücken kaputt gemacht ohne lohnerhöhung sodas ich nun in die rente gehen muss.
die karren von den bossen werden immer dicker. usw wie soll man denn da noch sachlich bleiben? und es geht nicht nur mir so!!!!!!!
mein vater, sagte schon das geld ist da,es ist nur falsch verteilt und das ist 40 jahre her.
sorry das musste mal sein.
 
25 jahre den rücken kaputt gemacht ohne lohnerhöhung

25 Jahre ohne Lohnerhöhung? :a0155:

Sorry aber wie kann sowas sein, ich kann mir das gar nicht vorstellen. Da verdient ja heute nen Azubi im ersten Lehrjahr mehr wenn du vor 25 Jahren nicht als Atomphysiker o.ä. angefangen hast...

Das klingt doch irgendwie nach bullshit!
:sorry:
 
25 Jahre ohne Lohnerhöhung? :a0155:

Sorry aber wie kann sowas sein, ich kann mir das gar nicht vorstellen. Da verdient ja heute nen Azubi im ersten Lehrjahr mehr wenn du vor 25 Jahren nicht als Atomphysiker o.ä. angefangen hast...

Das klingt doch irgendwie nach bullshit!
:sorry:
sorry es ist so. die arbeitgeber treten einfach aus aus verbänden und somit können die machen was sie wollen . natürlich ist es auch meine schuld alles zuzulassen...................................
 
sorry Achim ich meinte das auch nicht so persönlich!
 
sorry es ist so. die arbeitgeber treten einfach aus aus verbänden und somit können die machen was sie wollen . natürlich ist es auch meine schuld alles zuzulassen...................................

Aber ganz ehrlich. Da muss dann was gewaltig schief gelaufen sein. Entweder ist man mit seinem Gehalt zufrieden und alles ist gut, oder man ist nicht zufrieden und muss etwas ändern. Gibt genügend Arbeitgeber.
 
25 Jahre ohne Lohnerhöhung? :a0155:

Sorry aber wie kann sowas sein, ich kann mir das gar nicht vorstellen. Da verdient ja heute nen Azubi im ersten Lehrjahr mehr wenn du vor 25 Jahren nicht als Atomphysiker o.ä. angefangen hast...

Das klingt doch irgendwie nach bullshit!
:sorry:
Es ist aber so. Ich habe einige Angelkumpel deren einzige Lohnerhöhung war die Angleichung an den Mindestlohn, und das in ihrem ganzem Arbeitsleben.
 
Ich wollte eigentlich nichts zu schreiben, da sich vieles hier für mich nicht nachvollziehen läßt. Grade was die steuerlichen Ausführungen betrifft.....und ich arbeiten seit fast 30 Jahren in einem Steuerbüro :a0155:.

Nur mal so als Info für alle.....man liest sich ja leider nicht immer den ganzen Anhang von AGB´s durch :a045:
Paypal hat 2018 die Zahlungsrichtlinien für "Surcharching" geändert. Hier unter Punkt 5.5. nachzulesen...kann sich also jeder sein eigenes Bild machen.

Auch bei Zahlungen mit der EC-oder Kreditkarte entstehen dem Händler Transaktionskosten und auch Gebühren für das Kartenlesegrät....ist nicht nur PP. Dieses Disagio wird aber nicht in Rechung gestellt. Lohnt sich dann also, beim nächsten Bargeldkauf den Händler mal nach einem angemessenen Skonto zu fragen :zwinker:

Oha :eek1:
Und das gilt wo? Nur für Deutschland?
Ich habe übrigens mehr aus Neugier mal den Paypal Gebührenrechner angeworfen...
ICH habe mit den 4% nicht angefangen, aber man darf seine Meinung frei äußern und jeder darf sich seine Meinung bilden:
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/paypal-fees
Ich finde da nichts mit 4%, bitte klärt mich auf was ich übersehe!

Mit den 2 Hinweisen sollte @tackleking was anfangen können.

PS: Ich meine das wirklich nicht böse, aber das wirft 1. kein gutes Licht auf ihn und 2. kann das offensichtlich rechtliche Konsequenzen haben.
Und da ich Marcel immer als sehr auskunftsfreudig und hilfsbereit bei jeglichen Fragen kennengelernt habe, meine ich das WIRKLICH als Hinweis. Daher auch nochmal das @tackleking, damit es den Hinweis gibt.
Und warum dann hier für alle lesbar? Weil es ja noch mehr Betreiber von Shops hier im Forum gibt die das eventuell betrifft/die das lesen sollten.

Mal abgesehen davon, sind wir wirklich komplett nicht beim eigentlichen Thema, ich fand das oben aber so gravierend interessant, dass ich das nochmal aufgreifen musste.
 
Zuletzt bearbeitet:
5.5. Kein Zahlungsmittelentgelt (Surcharging)

Sie sind als Händler nicht berechtigt, ein Entgelt für die Nutzung der PayPal-Services als Zahlungsmethode ("Surcharging") zu erheben. Dies schließt ausdrücklich auch etwaige "Service-Gebühren", im Gegensatz zu anderen Zahlungsmethoden erhöhte Versandkosten oder sonstige Zusatzgebühren ein, die Sie Ihren Kunden für die Nutzung der PayPal-Services berechnen.


Das Erheben von Surcharging ist eine verbotene Aktivität im Sinne der Ziffer 9. (siehe dazu auch Ziffer 9.1.I.).
 
PS: Ich meine das wirklich nicht böse, aber das wirft 1. kein gutes Licht auf ihn und 2. kann das offensichtlich rechtliche Konsequenzen haben.
Rechtliche Konsequenzen schließe ich aus, da hier § 270a BGB nicht auf PayPal Anwedung findet. Kostenlos muss PP also nur sein, wenn keine andere gängige und zumutbare Zahlart für Online-Verbaucher angeboten wird. Läßt sich sicher noch weiter ausführen...ist mir aber zuviel §§-Reiterei.

Inwieweit PayPal selbst Konsequenzen zieht, vermag ich nicht zu wissen. Zumal PayPal auch Individualverträge aushandelt, bei denen dann die allgemeinen AGB´s nicht gelten.

Von mir war der Hinweis auch in keinster Weise wertend, sondern diente als allgemeine Informatinsquelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechtliche Konsequenzen schließe ich aus, da hier § 270a BGB nicht auf PayPal Anwedung findet. Kostenlos muss PP also nur sein, wenn keine andere gängige und zumutbare Zahlart für Online-Verbaucher angeboten wird. Läßt sich sicher noch weiter ausführen...ist mir aber zuviel §§-Reiterei.

Inwieweit PayPal selbst Konsequenzen zieht, vermag ich nicht zu wissen. Zumal PayPal auch Individualverträge aushandelt, bei denen dann die allgemeinen AGB´s nicht gelten.

Von mir war der Hinweis auch in keinster Weise wertend, sondern diente als allgemeine Informatinsquelle.


Zumal wenn die Transaktion über eine Ländergrenze geht, Beispiel Österreich, werden 2 % Extra Gebühren fällig.
 
variable Gebühr + Grenzüberschreitungsgebühr + jeweilige Festgebühr.

Diskussionen mit "unserem" BGB in Bezug auf TK helfen sicherlich nicht wirlich. Die Frage ist, was wie in OE tatsächlich umgesetzt wurde und was dann eben dort gilt.

VG,
Axel
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip ist es doch ganz einfach:
Der Endverbraucher nutzt hier durch Direktkauf in Fernost die Möglichkeiten, die vor ihm bereits der Einzelhandel reihenweise genutzt hat.

Wurde früher eine Ware in Deutschland produziert und verkauft so wollten einige schlaue Händler Einkaufsvorteile nutzen und drückten die Preise so lange, bis der Produzent seine Produktion ins günstigere Ausland verlagerte.

Da das aber dem Handel vielfach nicht reichte wurden eigene Produktionsstätten aufgebaut und - z.B. bei Klamotten - wurden immer günstigere Standorte gesucht.
Früher Deutschland, dann Türkei, dann China und heute Bangladesch....

Alles zur Gewinnmaximierung des Handels / der Industrie etc. bei gleichzeitiger Vernichtung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen im eigenen Land.

Und nun kommt der "böse Endverbraucher" plötzlich auf die Idee den deutschen Handel auszusparen und direkt im Herstellerland zu kaufen und das Gejammere ist riesig....oder hausgemacht vom deutschen Handel / deutscher Industrie....

Letztlich aber auch schnuppe: Diese Entwicklung lässt sich kaum mehr rückgängig machen. Die Margen des Handels werden schmaler werden weil das Internet neben dem sofortigen Preis-/ Leistungsvergleich auch den Direktbezug deutlich vereinfacht hat und niemand Geld zu verschenken hat.

Ergo muss sich der deutsche Handel etwas neues einfallen lassen und der Endverbraucher wird weiter kritisch seine Möglichkeiten abschätzen und nutzen.
 
*zustimm*

Eine Möglichkeit wäre (und das klappt ja auch in einigen Bereichen) eben zu beweisen und zu zeigen, dass Qualität eben ihren Preis hat, WENN das Produkt denn auch wirklich "bei uns" (nennen wir es mal so, also hergestellt in und um Europa) produziert wird, dass es dann teuer verkauft wird.
Was viele Endverbraucher mit Sicherheit stört ist das Wissen über die eigentlichen Produktionskosten in den weit entfernten Ländern und dann hier aber für ein Produkt TROTZDEM den hohen Preis zu zahlen.
Wenn man das besser hinbekommt und als Verkäufer/Hersteller eben weniger Gewinnmarge hat, dann kann man auch den Kauf des Endverbrauchers in China minimieren.

Beispiele die mir spontan einfallen sind Uhren und Schuhe: Die kaufe ich mit Sicherheit nicht in China, da ich nicht um jeden Preis Geld sparen möchte. ABER ich will dann auch Uhren bzw Schuhe von denen ich weiß, dass sie NICHT dort produziert wurden.

ist ja bei unserem Angelzeug auch nicht anders:
Wenn eine Firma wirklich in den USA oder irgendwo in Europa herstellt, dann bezahle ich auch gerne mehr.
Wichtig vor allem, wenn es um folgenden Service geht. Den bekommt man in China nämlich auf keinen Fall.
 
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