MeFo-Schreck
Verstorben
Ein weiterer "Spinner" aus der Rutenbau-Fraktion (Florian aus Bayern) und dem RBF war dieses WE bei einem gemeinsamen Bekannten (Sascha) in Mannheim zu Besuch.
Im Vorfeld hatte er mir gesagt, dass er gerne mal mit mir am Neckar auch auf Waller Spinfischen wollte, da ich dies öfter mache.
Nun gut, ich konnte ihm das trotz eher "supotptimalem" Niedrigwasser und Hitze und Schwüle nicht ausreden , macht ihm aber klar, dass ich bei den Bedingungen unsere Chancen als eher klein ansah.
Also ging es gegen 18 Uhr an eine meiner "verschwiegenen Stellen" am Neckar in Feudenheim, wo kaum ein Mensch hingeht weil man sich erst durchs Gestrüpp durchkämpfen muss.
Nachdem Florian, Sascha und ich uns den Weg durch Brennesseln, Brombeer-Ranken,ähnliches "fieses" Gesträuch und wacklige Ufersteine gebahnt hatten, musste ich mir schon die ersten wüsten "Beschimpfungen" als Guide gefallen lassen ("Du spinnst doch, um an solche Stellen zu gehen!" ).
Da währte aber nicht lange denn--ungelogen-- mit dem allerersten Wurf des abends an eine Stelle, die ich ihm empfohlen hatte, hatte Florian einen Einschlag auf seinen Gummfisch
Nach kurzem Drill kam dann ein schicker 95er Küchenwaller an Florians Rute zum Vorschein!
Natrürlich kein Monster aber bei den Bedingungen hier zur Zeit besser als Nix!
Da er bisher nur ein paar kleine Wallerchen gefange hatte, war das für Florian sogar noch ein PB.
Sofort war die Laune trotz Hitze/Schwüle und den zerkratzten Armen bestens!
Im Vorfeld hatte er mir gesagt, dass er gerne mal mit mir am Neckar auch auf Waller Spinfischen wollte, da ich dies öfter mache.
Nun gut, ich konnte ihm das trotz eher "supotptimalem" Niedrigwasser und Hitze und Schwüle nicht ausreden , macht ihm aber klar, dass ich bei den Bedingungen unsere Chancen als eher klein ansah.
Also ging es gegen 18 Uhr an eine meiner "verschwiegenen Stellen" am Neckar in Feudenheim, wo kaum ein Mensch hingeht weil man sich erst durchs Gestrüpp durchkämpfen muss.
Nachdem Florian, Sascha und ich uns den Weg durch Brennesseln, Brombeer-Ranken,ähnliches "fieses" Gesträuch und wacklige Ufersteine gebahnt hatten, musste ich mir schon die ersten wüsten "Beschimpfungen" als Guide gefallen lassen ("Du spinnst doch, um an solche Stellen zu gehen!" ).
Da währte aber nicht lange denn--ungelogen-- mit dem allerersten Wurf des abends an eine Stelle, die ich ihm empfohlen hatte, hatte Florian einen Einschlag auf seinen Gummfisch
Nach kurzem Drill kam dann ein schicker 95er Küchenwaller an Florians Rute zum Vorschein!
Natrürlich kein Monster aber bei den Bedingungen hier zur Zeit besser als Nix!
Da er bisher nur ein paar kleine Wallerchen gefange hatte, war das für Florian sogar noch ein PB.
Sofort war die Laune trotz Hitze/Schwüle und den zerkratzten Armen bestens!