Matu
uer fiske
Jupp.Ist Herbert der Chef von AWS? Wenn ja, die fahren nächstes Jahr genau in die Anlage, wo ich dieses Jahr vom 3 Juli bis 12 Juli bin
Jupp.Ist Herbert der Chef von AWS? Wenn ja, die fahren nächstes Jahr genau in die Anlage, wo ich dieses Jahr vom 3 Juli bis 12 Juli bin
JaIst Herbert der Chef von AWS? Wenn ja, die fahren nächstes Jahr genau in die Anlage, wo ich dieses Jahr vom 3 Juli bis 12 Juli bin
Wenn man 45km Offshore-Angeln möchte schon, ... aber davon hat dir bisher jeder abgeraten.Dann scheint die Anlage ja doch nicht so falsch zu sein
Heiko, versteh meine etwas kritischen Post von oben nicht falsch! Ich bin froh jetzt hier das von Dir zu lesen bzgl. Ausrüstung, Respekt vor dem Meer und Sportboot-Führerscheinen!Hallo Norwegen-Kollegen, wir sind 7 Menschen und haben 2 Kassbollboote mit 115 PS. 2 von uns haben einen Bootsführerschein. Mir geht es darum, dass wir einen Heilbutt fangen. Wenn mich jemand falsch verstanden hat: Entschuldigung, habe riesigen Respekt vor dem offenen Meer, angel auch lieber geschützt, im Fjord, aber wenn der Heilbutt im Meer wohnt, bin ich bereit 2 Stunden zu fahren , Wetter vorausgesetzt. Wir fahren auch zusammen raus, Schwimmwesten, Überlebensanzüge,Handys, Go-Tracking ist vorhanden. Wenn mir jetzt jemand sagt, dass man im Fjord auch Heilbutt fangen kann, bin ich der letzte Mensch, der auf das Meer fährt
Natürlich hat @WalKo auch Recht wenn er sagt, dass ein Restrisiko bleibt auch wenn ich nicht unbedingt mit allen seinen Thesen zu 100% übereinstimme.
Die schnellste Hilfe auf dem Wasser ist die andere Bootstruppe, die eigentlich immer im Umkreis von 1sm unterwegs sein sollte und die wird auch technisch einfach mit ausgerüstet, ... meine sind die - Klick.Wollte nur hervorheben das auch andere Situationen einen erwischen können, wo auch die beste Sicherheitsaurüstung mal nichts nutzen kann, damit man sich nicht zu sicher fühlt und vorsichtiger ist. Ansonsten ist klar, je besser die Sicherheitsausrüstung desto besser.
Vor allem das aufs Smartphone verlassen ist mir ein Dorn im Auge, dessen Touchsreen bei berührung mit Wasser versagt, das wurde kaum irgendwo thematisiert, zumindest weiß ich nichts davon.
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Jetzt sind wir völlig "D'accord", mir war eben das mit dem "das Leiden verlängern" ein wenig "quer gekommen". Der Unterschied im kalten Wasser von 5°C von wenigen Minuten Überlebenszeit bis zum Erfrierungstod ohne Sicherheitskleidung zu rund 25-30 min in einem guten Floating-Anzug und 3-4 h in einem Trocken-Anzug kann durchaus den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Dass es natürlich Situationen gibt, wo alles an Sicherheitsequipment nichts mehr bringt ist natürlich auch unbestritten!Wollte nur hervorheben das auch andere Situationen einen erwischen können, wo auch die beste Sicherheitsaurüstung mal nichts nutzen kann, damit man sich nicht zu sicher fühlt und vorsichtiger ist. Ansonsten ist klar, je besser die Sicherheitsausrüstung desto besser.
Also mit meinem uralten wasserdichten "Motorola Defy" (dass ich auf dem Boot nutze) habe ich keines der Probleme, weder das mit dem Touchscreen noch mit der zu kurzen Akku-Laufzeit. Aber um ganz sicher zu sein, kommt mein Handy auch immer noch in eine wasserdichte Handyhülle in eine extra Handytasche an meinem "Trocki" und früher in meinem Floater. Da ist es ganz sicher, in meiner Handyhülle sogar schwimmfähig und durch die durchsichtige Hülle noch gut zu bedienen.Vor allem das aufs Smartphone verlassen ist mir ein Dorn im Auge, dessen Touchsreen bei berührung mit Wasser versagt, das wurde kaum irgendwo thematisiert, zumindest weiß ich nichts davon. Auch die geringen Akkulaufzeiten die im Notfall wichtig sein können, verstärkt weit draußen bei schlechtem Empfang wenn ständig Netzt gesucht wird ist der Akku schnell leer.
Wäre mir wahrscheinlich auch nicht aufgefallen wenn ich mein wasserdichtes Samsung S7 nicht auf meinem eigenen Boot zur Navigation nutzen würde, das man schon Schwierigkeiten hat jemand anzurufen wenn es regnet, nicht erst wenn man im Wasser liegt.
So ein Paar Walkie-Talkies ist natürlich bei 2 oder mehr Booten eine prima Sache!Die schnellste Hilfe auf dem Wasser ist die andere Bootstruppe, die eigentlich immer im Umkreis von 1sm unterwegs sein sollte und die wird auch technisch einfach mit ausgerüstet, ... meine sind die - Klick.
PS: Offshore hat man meist eh kein Netz mehr, da hilft kein übliches Telefon mehr.