Welche Geflochtene auf Butt?

Sorry, wenn hier Beiträge als "Schwachsinn!" bezeichnet werden bin ich raus. Auch wenn Jemand 8.000 Beiträge geschrieben hat sollte derjenige etwas mehr Anstand haben und sich hier nicht als Oberlehrer aufführen.
 

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Du kannst deine Aussage sicherlich auch begründen ?
Ist passiert Post oben drüber……

War auch etwas hart ausgedrückt im nachgang betrachtet verzeih es mir bitte den letzten Satz hätte ich mit sparen können
 
Sorry, wenn hier Beiträge als "Schwachsinn!" bezeichnet werden bin ich raus. Auch wenn Jemand 8.000 Beiträge geschrieben hat sollte derjenige etwas mehr Anstand haben und sich hier nicht als Oberlehrer aufführen.
Du hast recht Schwachsinn hätte ich mir sparen können und die Anzahl der Beiträge spielt sowieso keine Rolle…
 
Das gute an dieser Diskussion ist, dass der Fragesteller seit dem 24 Juli nicht mehr teilnimmt…
Komisch
Ironie aus
 
Du kannst deine Aussage sicherlich auch begründen ?

Dazu muss man nur Mal kurz überlegen.
Die zitierte Aussage von Dir bedeutet ja quasi das, wenn Du mit einer Rolle fischt die 400m 50 lbs fasst, du auch statt der 50 lbs Schnur eine 30 lbs, 20 lbs, 10 lbs oder gar 5 lbs Schnur für den Butt nehmen kannst. Bei gleicher Rolle und Füllstand verändert sich die Länge der Schnur ja entsprechend. Ich weiß jetzt nicht was Deine Grenzen der Physik Aussage bedeutet, aber wenn die Bremse zur Schnur passend eingestellt ist, dann sehe ich da wenig Probleme. Theoretisch hast Du ja Recht. Mit Genug 10 lbs Schnur lässt Du ihn halt mehr Schnur gegen die schwächere Bremse ziehen. Es dauert daher auch deutlich länger bis der Fisch erschöpft ist, aber er erschöpft auch. Trotzdem verstehe ich Volkers Aussage und auch die drastische Wortwahl. Denn es wäre halt theoretisch möglich, nur praktisch wäre es wirklich sehr, sehr, sehr unrealistisch zu glauben man hätte ein Angelgebiet in dem die dafür notwendigen Bedingungen herrschen.

Wo hat man auf einer riesigen Fläche (je dünner die Schnur um so größer der Platz für den Drill) null Kanten, null Felsen, null Erhebungen, nichts an dem die dünne Schnur scheuern kann. Denn mit der Länge der Schnur wird auch der Winkel immer ungünstiger, und schon kleine Erhebungen werden berührt. Und bei dünner Schur ist schon ein kleiner Schäden, deutlich drastischer. Sei es auch nur eine Berührung der Schiffswand, welche die Schnur anraut. Von daher kann eben mehr Schnurlänge eine geringere Tragkraft nur in der Theorie ausgleichen, in der Praxis setzt der Untergrund auf dem man in dem Moment gerade drillt die Grenze. Selbst 30 lbs kann zu dünn sein wenn man ihn von der Abbruchkante in 30m fern halten muss, oder einem Hindernis. Und dann nutzt es auch nichts wenn man 800m 30 lbs hat, egal welche Tragkraft, den Drill entscheiden 50-100m, der Rest ist dann nicht beteiligt.
 
Dazu muss man nur Mal kurz überlegen.
Die zitierte Aussage von Dir bedeutet ja quasi das, wenn Du mit einer Rolle fischt die 400m 50 lbs fasst, du auch statt der 50 lbs Schnur eine 30 lbs, 20 lbs, 10 lbs oder gar 5 lbs Schnur für den Butt nehmen kannst. Bei gleicher Rolle und Füllstand verändert sich die Länge der Schnur ja entsprechend. Ich weiß jetzt nicht was Deine Grenzen der Physik Aussage bedeutet, aber wenn die Bremse zur Schnur passend eingestellt ist, dann sehe ich da wenig Probleme. Theoretisch hast Du ja Recht. Mit Genug 10 lbs Schnur lässt Du ihn halt mehr Schnur gegen die schwächere Bremse ziehen. Es dauert daher auch deutlich länger bis der Fisch erschöpft ist, aber er erschöpft auch. Trotzdem verstehe ich Volkers Aussage und auch die drastische Wortwahl. Denn es wäre halt theoretisch möglich, nur praktisch wäre es wirklich sehr, sehr, sehr unrealistisch zu glauben man hätte ein Angelgebiet in dem die dafür notwendigen Bedingungen herrschen.

Wo hat man auf einer riesigen Fläche (je dünner die Schnur um so größer der Platz für den Drill) null Kanten, null Felsen, null Erhebungen, nichts an dem die dünne Schnur scheuern kann. Denn mit der Länge der Schnur wird auch der Winkel immer ungünstiger, und schon kleine Erhebungen werden berührt. Und bei dünner Schur ist schon ein kleiner Schäden, deutlich drastischer. Sei es auch nur eine Berührung der Schiffswand, welche die Schnur anraut. Von daher kann eben mehr Schnurlänge eine geringere Tragkraft nur in der Theorie ausgleichen, in der Praxis setzt der Untergrund auf dem man in dem Moment gerade drillt die Grenze. Selbst 30 lbs kann zu dünn sein wenn man ihn von der Abbruchkante in 30m fern halten muss, oder einem Hindernis. Und dann nutzt es auch nichts wenn man 800m 30 lbs hat, egal welche Tragkraft, den Drill entscheiden 50-100m, der Rest ist dann nicht beteiligt.
Trotzdem ist doch die Aussage nicht falsch.
Es ist doch ein Unterschied ob ich Platz habe und der Fisch "machen kann,was er will",oder ob ich eben keinen Platz habe und versuchen muß,den Fisch in eine Richtung zu "zwingen " .
 
Trotzdem ist doch die Aussage nicht falsch.
Es ist doch ein Unterschied ob ich Platz habe und der Fisch "machen kann,was er will",oder ob ich eben keinen Platz habe und versuchen muß,den Fisch in eine Richtung zu "zwingen " .
Im Bezug auf die gezielte Heilbuttfischerei ist sie falsch da der Fisch eben noch „machen soll was er will“ und der Angler in den meisten Fällen nicht Platz ohne Ende hat.
Da nach schnurr für Butt gefragt wurde ist die Sache eigentlich klar….
Reden wir über die Seelachs Fischerei im Freiwasser über 200m kann man deine Aussage stehen lassen….
 
Hallo Butthunters,
ich verstehe die Beiträge offen gesagt nicht mehr ganz
Einen Fisch läßt man nach allen Regeln der Kunst nicht "machen was er will" - wenn er´s dennoch tut dann sollte es jedenfalls nicht an der Wahl der Angelausrüstung liegen - egal ob es jetzt an zu wenig Bremskraft oder eine zu dünnen Schnur liegen mag.
Tackelwahl bei Zielfisch Heilbutt bedeutet für mich z.B. 20lbs-Rute aufwärts, Rolle mit >=10kg Dragpower und eine Schnur mit 55.00 lb aufwärts - dabei ist es doch egal wie tief die Fanggründe sind oder am Grund Fels oder nix liegt. Schwimmt der Butt um so einen Stein rum ist es doch eh vorbei - ob 23er oder >32er Schnur drauf ist und ob in 20 oder 200mtr Tiefe.
Man korrigiere meine Aussage falls ich da nicht richtig unterwegs sein sollte.
 
Die liebe, alte Diskussion um die beste Schnur, ...was können wir Neues mitnehmen? Imho alles noch so, wie schon eh und je, ...jeder hat da so seine Favoriten und wirklich schlecht sind nur einige wenige Schnüre.
Letztlich muss jeder die Schnur nehmen, der er vertraut und wenn man schon jahrelang eine Marke nutzt und die für gut befindet, sollte man auch bei der bleiben (die Sache mit dem Vertrauen und so).
Ich angle in Norge die Daiwa 8 EVO #PE3 und die Daiwa Saltiga 12 #PE2 und bin damit mehr als zufrieden.
Bei Butt würde ich nie unter #PE2 gehen, nie. Die Montage muss 10 kg halten können, ansonsten kann man das mit Butt eigentlich vergessen (außer bei kleinen Küchen-Butt vllt.). Und da man ja etwas Reserve braucht, würde ich immer #PE2.5 oder 3 empfehlen (je nach Angelart). Und wer mehr nimmt, auch gut, ...weniger ist grob fahrlässig.
Meine 2 Cent.
 
Trotzdem ist doch die Aussage nicht falsch.
Es ist doch ein Unterschied ob ich Platz habe und der Fisch "machen kann,was er will",oder ob ich eben keinen Platz habe und versuchen muß,den Fisch in eine Richtung zu "zwingen " .
Du fischst doch auch nicht mit einer Matchrute auf Butt!
Würde dann vielleicht auch funktionieren, nach Deiner Äuserung.
 
Ganz schön vernachlässigt wird hier eine der besten Schnüre auf dem Markt die dazu noch aus Deutschland kommt..

Ich denke da an Stroft, die verwendete Faser UHMWPE trägt bei der GTP Typ E 460kg/mm²

Die kommen nach meiner Meinung ziemlich ehrlich mit Ihren Tragkräften rüber, und billig ist die Schnur auch nicht gerade mit ca. 20 € je 100 Meter ist der Preis zwart hoch aber wer einige Tausender für seinen Urlaub hinblättert sollte gerade bei Schnur nicht auf den letzten Taler gucken.

Mysteriöse Schnurbrüche kommen oftmals davon, das die Schnur nicht entsprechend gelagerd oderGeflegt worden ist, es ist sicher ratsam das Schnurpaket mit lauwarmen Süsswasser gut zu spülen, dann gut durchtrockenen lassen und dunkle lagern.

Und wer meint die Schnur hält ewig, ist auch auf dem Holzweg, spätestens kommt bei mir nach 3 Jahren das Geflecht runter und wird ersetzt, wer hier Spart, macht das an der falschen Stelle, was ürigens auch für Monofile Schnur gilt, diese ist sehr Lichtscheu und sollte immer schön dunkel gelagert und auch alle 3 Jahre ersetzt werden.

Zum guten Scluß noch ein Wort zu dem Schnurhersteller SUFIX...

Auch hier gibt es verlässliche und ziemlich genaue Angaben von Durchmesser zu Tragfähigkeit, eine Schnur die der Daiwa mehr als ebenbürtig ist.
Was bei beiden von mir genannten Herstellern auffällt, ist das die Schnüre vermeidlich weniger Tragkraft als einige andere hätten, weit gefehlt, ich meine mal dass die nur ein bisschen mehr Ehrlichkeit an den Tag legen.
 
Ganz schön vernachlässigt wird hier eine der besten Schnüre auf dem Markt die dazu noch aus Deutschland kommt..

Ich denke da an Stroft, die verwendete Faser UHMWPE trägt bei der GTP Typ E 460kg/mm²

Die kommen nach meiner Meinung ziemlich ehrlich mit Ihren Tragkräften rüber, und billig ist die Schnur auch nicht gerade mit ca. 20 € je 100 Meter ist der Preis zwart hoch aber wer einige Tausender für seinen Urlaub hinblättert sollte gerade bei Schnur nicht auf den letzten Taler gucken.

Mysteriöse Schnurbrüche kommen oftmals davon, das die Schnur nicht entsprechend gelagerd oderGeflegt worden ist, es ist sicher ratsam das Schnurpaket mit lauwarmen Süsswasser gut zu spülen, dann gut durchtrockenen lassen und dunkle lagern.

Und wer meint die Schnur hält ewig, ist auch auf dem Holzweg, spätestens kommt bei mir nach 3 Jahren das Geflecht runter und wird ersetzt, wer hier Spart, macht das an der falschen Stelle, was ürigens auch für Monofile Schnur gilt, diese ist sehr Lichtscheu und sollte immer schön dunkel gelagert und auch alle 3 Jahre ersetzt werden.

Zum guten Scluß noch ein Wort zu dem Schnurhersteller SUFIX...

Auch hier gibt es verlässliche und ziemlich genaue Angaben von Durchmesser zu Tragfähigkeit, eine Schnur die der Daiwa mehr als ebenbürtig ist.
Was bei beiden von mir genannten Herstellern auffällt, ist das die Schnüre vermeidlich weniger Tragkraft als einige andere hätten, weit gefehlt, ich meine mal dass die nur ein bisschen mehr Ehrlichkeit an den Tag legen.
Ich nutze nur Schnur von ASPO ! Ist übrigens auch "Made in Germany " .
 
Ich fische nur und ausschließlich Stroft GTP-E verschiedener Stärken.
Auf 2000m Spule liegt sie preislich bei 16,xx€. (Über Nordmeer Handel gekauft)

Ist auch die einzige Schnur die als MC für Leute mit Farbfehlsichtigkeit einen Mehrwert bietet, weil unter anderem alle 5m ein dickes gelb kommt.
 
Ganz schön vernachlässigt wird hier eine der besten Schnüre auf dem Markt die dazu noch aus Deutschland kommt..

Ich denke da an Stroft, die verwendete Faser UHMWPE trägt bei der GTP Typ E 460kg/mm²

Die Frage ist dabei was von der Tragkraft der Faser in der Praxis, in der fertigen Schnur noch erhalten ist.
Zu der Zeit als ich gemessen habe, hatten die Stroft Schnüre eher was um ca. 200kg/mm² gebracht und waren im Vergleich zu anderen im Tragkraft-Durchmesserverhältniss eher etwas unterdurchschnittlich.
Auch andere hochpreisige Japanische Schnüre haben da nicht so besonders geglänzt.
Deswegen scheint es mir das die besonders guten Fasern bei Tragkraft zum Durchmesser Verhältniss aus irgendeinem Grund nicht das bringen was die Theorie verspricht.
Das höchste Tragkraft- Durchmesser Verhältnis hatten so viel ich mich erinern kann, eine dünne Fireline, eine Quantum PT Braid und eine Spiderwire Stealth erreicht, was um die 300KG/mm², alles eher Mittelpreisige Schnüre. Aber es waren auch nur einzelne besonders gute Schnurproben die da herausgeragt haben.
Im Schnitt waren diese Schnurmarken von der Tragkraft auch irgendwo im normalen Durchschnitt schwankend.
Die einzelnen Proben die an die 300KG/mm² ereichten waren alle dünn real um die 0,2mm .
Je dicker die Schnur wird desto schlechter wird das Tragkrafft- Durchmesser Verhältnis, so meine Beobachtung.
Die Angaben von PE 3 und 50lbs entspricht 355kg/mm³, damit zwar theoretisch möglich, wären aber rund 20% mehr als meine bissher beste Messungen.
Auch das die deutlich dicker als meine bisherigen Rekordhalter ist reduziert weiter die Wahrscheinlichkeit diese hohe Angabe zu erreichen.
Deswegen glaube ich diese Tragkraftangabe erst wenn ich die Schnur selber messe und in die Nähe der angegebenen Tragkraft kommen würde.


Mein Fazit zur Schnur auf Heilbutt:
Ich würde zukünftig die Daiwa in 0,28 kaufen.
Mein Test der Schnüre ist natürlich nicht repräsentativ, was die Tragkraft angeht.
Da ist WalKo in meinen Augen der Experte.
Meine aber rausgelesen zu haben, dass WalKo die Daiwa auch fischen würde…
Wenn nicht, dann bitte berichtigen.
Gruß
Heiko
Heiko.
Ich habe den meisten anderen nur die Möglichkeit zum Messen vorraus und vielleicht das berufsbedingt antrainierte analytische denken.
Aber sehr viele andere hier haben mir sehr viel Praxiserfahrung vorraus und ich lege auch großen Wert auf Ihre Einschätzungen und lasse die in meine Entscheidungen einfließen.
Deswegen solltest Du meine Meinung nicht überbewerten und meine Messerergebnisse oder Einschätzungen nur als einen Aspekt unter Mehreren bei der Schnurwahl sehen.
 
Ganz schön vernachlässigt wird hier eine der besten Schnüre auf dem Markt die dazu noch aus Deutschland kommt..

Ich denke da an Stroft, die verwendete Faser UHMWPE trägt bei der GTP Typ E 460kg/mm²

Die kommen nach meiner Meinung ziemlich ehrlich mit Ihren Tragkräften rüber, und billig ist die Schnur auch nicht gerade mit ca. 20 € je 100 Meter ist der Preis zwart hoch aber wer einige Tausender für seinen Urlaub hinblättert sollte gerade bei Schnur nicht auf den letzten Taler gucken.

Mysteriöse Schnurbrüche kommen oftmals davon, das die Schnur nicht entsprechend gelagerd oderGeflegt worden ist, es ist sicher ratsam das Schnurpaket mit lauwarmen Süsswasser gut zu spülen, dann gut durchtrockenen lassen und dunkle lagern.

Und wer meint die Schnur hält ewig, ist auch auf dem Holzweg, spätestens kommt bei mir nach 3 Jahren das Geflecht runter und wird ersetzt, wer hier Spart, macht das an der falschen Stelle, was ürigens auch für Monofile Schnur gilt, diese ist sehr Lichtscheu und sollte immer schön dunkel gelagert und auch alle 3 Jahre ersetzt werden.

Mein kleiner Sohn hat ein Kinder - Mikroskop bekommen.
Ich habe die Gelegenheit genutzt und gleich mal geflochtene Schnur untersucht! 😅😅🤣

Eine augenscheinlich noch gute geflochtene hat unter der Vergrößerung teils abnutzungen.
Daher Stimme ich Herbert zu, lieber öfter wechseln.
 
Ich nutze nur Schnur von ASPO ! Ist übrigens auch "Made in Germany

Willst Du uns hier verscheissern... :biglaugh: . , was glaubst Du den was die ASPO GmbH verkauft.. soviel ich weiss sind das außschließlich StrofsSchnüre...

Bisschen Spaß zwichendurch macht ist ha auch nicht verkehrt....
 
Willst Du uns hier verscheissern... :biglaugh: . , was glaubst Du den was die ASPO GmbH verkauft.. soviel ich weiss sind das außschließlich StrofsSchnüre...

Bisschen Spaß zwichendurch macht ist ha auch nicht verkehrt....
Gehts dir nicht gut ? "Die ASPO GmbH ist eine Tochterfirma der WAKU GmbH und zuständig für den Direktvertrieb aller STROFT-Produkte, welche von der WAKU GmbH hergestellt werden."
Was ist daran falsch ?
Gewöhn dir einen anderen Ton an!
 
um hier noch ein wenig klugzuscheissen und ein paar Aussagen zu korrigieren bezüglich PE Klassen. die Durchmesser sind hier vorgegeben, eine daiwa 0.22mm ist keine pe2.5, ebenso wenig ist die 0.24mm eine PE3! Laut der PE Tabelle hat eine PE2 0.235mm und eine PE3 hat 0.285mm...
ebenso hat die PE2 keine 20lb und die PE3 keine 30lb (außer sie sind von sehr schlechter Qualität).

zum Thema Butt und NK: eine PE2-3 reicht für alles aus, diese tragen wohl um 13-18kg real.
 

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