Neues Thema: Verhalten bei Unfällen?

Ich habe von einem meiner User ein Angebot bekommen, den Floater in einem Schwimmbad zu testen!!


Resonanz gleich null.

Ist das nicht kurios? Das Becken ist sogar beheizt, aber keine Rückmeldung.
Alleine die Situation zu simulieren, mit einem vollgelaufenem Floater sich zu bewegen, hätte mich gereizt, leider war der Weg für mich zu weit, aber einige hätten dieses Angebot gut wahrnehmen können. Eventuell stelle ich diese Möglichkeit hier einmal ein, wenn einige aus der Nähe von Kiel kommen. Bei Interesse, schickt eine PN an mich. Ich leite das dann weiter.
Den Leitertest kann man auch im Becken machen, aber ohne Seegang.
Gruß Gerd

Ich habe meinen Marinepool incl. 275N Schwimmweste letztes Jahr bei Bekannten im Pool getestet. Wassertiefe 1,5m, Beckenrandhöhe vom Boden aus ca. 1,8m, ich selber 1,93m. Es war mir nicht möglich über den Beckenrand rauszukommen, musste die Leiter nehmen.

Weiterhin habe ich zu meiner Marinezeit leider mal das Vergnügen gehabt ins Hafenbecken zu fallen, ca.10-11 Grad Wassertemperatur, keine Schwimmweste an, ungefähr 10m bis zur Pier.

Ich bin bis zur Pier geschwommen und habe mich an den senkrechten Holzleisten festgeklammert. Bis die Kameraden eine Bergeschlaufe ( Feuerwehrschlauch) an der Pier runterliessen sind nach meiner Schätzung max. 10 min vergangen. Sogar in der kurzen Zeit war die Bewegungsfreiheit schon soweit eingeschränkt das ich Mühe hatte die Holzleisten loszulassen und mich in die Schlaufe zu hängen. Das nur mal zu Info.
 
Unabhängig von allen anderen Sicherheitsmöglichkeiten, die ja nun leider schon an drei verschiedenen Stellen dikutiert werden, (kann man das nicht bündeln?), bin ich auch durch den jüngsten Vorfall einmal mehr davon überzeugt, nie wieder vor Mittsommer nach Norge zu fahren. Wenn das Wasser schon mal etwas wärmer ist, dann ist das Risiko schnell zu erfrieren auch nicht mehr ganz so groß.

Das ich dabei noch ganz andere Hintergedanken habe, sei dahin gestellt.
 
warum klingt das so, als würden alle angler ins meer springen wollen!?

lasst ihr eure autos auch in der garage,
ihr könntet ja einen unfall haben :? ?


wenn ich immer alles "umgehen" würde,
dann würd ich nur noch zu hause sitzen...

denkt mal drüber nach :rolleyes: !


sicherheit schön und gut (und vor allem notwendig!),
aber man(n) kann´s auch übertreiben 8) !
 
Bin selber kein Taucher, aber bei der Begleitung eines Tauchgangs auf Hitra habe ich miterlebt, wie schwierig es ist, einen unterkühlten Mann von 100 kg ins Boot zu bekommen. Selbst wer kräftig genug ist und mit heftigem Flossenschlag die Bordwand erreicht, hat einen Kraftakt zu vollbringen.

Unsere Boote haben keinerlei Einstiegshilfe.
Wir überlegen die Anschaffung einer Rettungsleiter wie hier im Bild. So könnte ich mir vorstellen, nach dem Überbordgehen bei einer Angeltour, zumindest eine gute Chance zu haben, wieder ins Boot zu kommen. Hat jemand vielleicht schon Erfahrung mit solchen Leitern?
Quelle: SVB

Das wäre eine sehr einfach nachzurüstende Möglichkeit! Allerdings habe ich große Zweifel ob es in der Praxis funktioniert. Schon an Land ist der Aufstieg über eine Hängeleiter ein großer Kraftakt!

Vorschlag:
Ein erstes sichern der Person mittels Karabiner, an vielen Schwimmwesten und auch an den Schulterharness (ZB. Penn) sind von Haus aus welche drann. Ansonsten dürfte ein Nachrüsten kein Problem sein.
Dann versuchen den Verunglückten über eine Seilschlaufe, oder eine Art Teleskopleiter- gibt es auf jedem Baumarkt- ins Boot zu bringen.
Vieleicht hat jemand eine Idee wie man eine solche Leiter an einem Mietboot befestigen könnte, ohne irgend welche Löcher zu bohren und den Vermieter auf die Palme zu treiben?

Letzte Möglichkeit, die Person so weit wie möglich aus dem Wasser zu heben, immer gesichert am Karabiner und so langsam an Land zu fahren. Möglicherweise kommt ja dann irgendwann die natürlich angeforderte Hilfe.

Es wurde noch über Rettungsnetze geschrieben, bestimmt einfacher zu transportieren als eine Leiter, stellt doch bitte mal ein Bild rein.

Mit Gruß,
Peter
 
Vorschlag:
Ein erstes sichern der Person mittels Karabiner, an vielen Schwimmwesten und auch an den Schulterharness (ZB. Penn) sind von Haus aus welche drann. Ansonsten dürfte ein Nachrüsten kein Problem sein.
Dann versuchen den Verunglückten über eine Seilschlaufe, oder eine Art Teleskopleiter- gibt es auf jedem Baumarkt- ins Boot zu bringen.
Vieleicht hat jemand eine Idee wie man eine solche Leiter an einem Mietboot befestigen könnte, ohne irgend welche Löcher zu bohren und den Vermieter auf die Palme zu treiben?

Letzte Möglichkeit, die Person so weit wie möglich aus dem Wasser zu heben, immer gesichert am Karabiner und so langsam an Land zu fahren. Möglicherweise kommt ja dann irgendwann die natürlich angeforderte Hilfe.


Mit Gruß,
Peter

Jo, viele Schwimmwesten sind mit einem Bergegurt und Metallring ausgerüstet - daher sehe ich das Auswerfen einer Rettungsleine mit Karabiner auch als die erste Maßnahme zur Bergung! :baby:
Die Teleskopleiter hätte ich auch gerne einmal gesehen. Weiß noch nicht so richtig, wie die aussieht.
 
@Scholle: ich habe ähnliche Erfahrungen während meiner Seefahrtszeit gemacht.

Ich für mich persönlich (kein Leistungssportler, Gewicht über 100 kg) gebe mir auch im Ernstfall MAXIMAL einen Versuch, mich selbst ins Boot (Dieselschnecken) zu bringen, danach ist Schicht im Schacht. Und ohne irgendeine wie auch immer geartete Einstiegshilfe ( wie gesagt, kein Außenborder, über den ich einsteigen kann) ist die Bordwand ebenfalls zu hoch, um mich ins Boot zu ziehen.

Da es sich aber um gemietete Boote handelt, habe ich auch nicht die Möglichkeit, irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen wie Badeplattform oder feste Badeleiter oder sowas anzubringen ;-))

Letztendlich muß ich aber auch zugeben, daß ich noch nirgends eine richtig gute Lösung zur Eigenrettung gefunden habe. Am besten erscheint mir da tatsächlich immer noch eine Badeplattform, auf die ich mich rollen kann. Klappt allerdings nur da, wo auch eine solche vorhanden ist. ;(

Es geht aber auch nicht nur um die Eigenrettung. Es zeigt sich doch auch immer wieder, dass selbst die Fremdrettungsversuche scheitern, weil die Personen nicht aus dem Wasser geborgen werden können (Angler wollen nicht ins Wasser springen, Angler sind hilfsbereite Menschen ;) ). Hier gibt es durchaus einige interessante Hilfsmittel wie Rettungsnetz oder Bergesegel, die man nutzen könnte. Allerdings würde ich seine solche Anschaffung auch nur für ein eigenes Boot bei entsprechender Form und Größe in Betracht ziehen.

Hier mal zwei Beispiele für sowas (wie gesagt, nichts für ein kleines Außenborderboot):

http://www.toplicht.de/list/l86/l1047

Für ein eigenes größeres Boot würde ich persönlich beispielsweise ein solches Bergesegel durchaus in Betracht ziehen.

Ich habe sowas schon einmal im Einsatz gesehen, es ist kein Wundermittel, aber es hilft doch eine ganze Menge, insbesondere bei Hilflosigkeit oder Ohnmacht der zu rettenden Person.

Gruß
Breivikfan
 
@ Hallo Jörg,

hier die Antwort vom Fachhändler zum Garmin GPSMap 60CSx :
" ... bzgl. der Wasserdichtigkeit sind aus meiner Sicht keine weiteren Schutzmaßnahmen notwendig. Das GPS ist wasserdicht nach IPX 7 (eine halbe Stunde in 1m Wassertiefe). D.h. solange sich das Gerät an der Wasserobfläche befindet ist eine Positionsbestimmung möglich."

Gruß
Roland
 
Möchte mal eine Idee in die Runde werfen. Die Bergung eines Verunglückten ins Boot stellt sich ja aus Kraft-und Technikgründen schwierig bis unmöglich dar.
Bei der Bergrettung werden Flaschenzüge bestehend aus einem oder mehreren Seilen und ein paar Karabinern eingesetzt und dies sowohl zum Abseilen als auch zum Heraufziehen von Personen die nicht mehr unterstützend helfen können. Es gibt einen sogenannten "Schweizer Flaschenzug" der mit zwei Fixpunkten zwei oder drei Karabinern eine Kraftübersetzung von bis zu 5:1 schafft. Vielleicht kann man daraus eine Variante für die Bergung über die Bordwand variieren, denn Seile, Karbiner und zwei Fixpunkte lassen sich recht einfach mitführen bzw. finden.
Gruß
Andre
 
@ Hallo Jörg,

hier die Antwort vom Fachhändler zum Garmin GPSMap 60CSx :
" ... bzgl. der Wasserdichtigkeit sind aus meiner Sicht keine weiteren Schutzmaßnahmen notwendig. Das GPS ist wasserdicht nach IPX 7 (eine halbe Stunde in 1m Wassertiefe). D.h. solange sich das Gerät an der Wasserobfläche befindet ist eine Positionsbestimmung möglich."

Gruß
Roland

Hallo Roland!
Danke für diese Information.
Garmin selber sagt, dass man dieses Gerät gegen Salzwasser schützen sollte.
 
Möchte mal eine Idee in die Runde werfen. Die Bergung eines Verunglückten ins Boot stellt sich ja aus Kraft-und Technikgründen schwierig bis unmöglich dar.
Bei der Bergrettung werden Flaschenzüge bestehend aus einem oder mehreren Seilen und ein paar Karabinern eingesetzt und dies sowohl zum Abseilen als auch zum Heraufziehen von Personen die nicht mehr unterstützend helfen können. Es gibt einen sogenannten "Schweizer Flaschenzug" der mit zwei Fixpunkten zwei oder drei Karabinern eine Kraftübersetzung von bis zu 5:1 schafft. Vielleicht kann man daraus eine Variante für die Bergung über die Bordwand variieren, denn Seile, Karbiner und zwei Fixpunkte lassen sich recht einfach mitführen bzw. finden.
Gruß
Andre


Hallo Andre

Gute Idee, möglicherweise, werde mal einen Bergsteiger fragen, davon haben wir hier ja ne Menge. Frage mich sich bloß wie Du das Ding im Boot befestigst.


Ansonsten verabschiede ich mich jetzt für die nächsten Wochen, Titran ruft......
Erste Tour Start morgen früh!
;ooo;
Mit Grüßen,
Peter
 
Hallo, wäre es evtl.machbar eine ganz gewöhnliche Strickleiter ( Meine Tochter hat eine am Klettergerüst :-) oder Selbstbau ) als Noteinstieg umzufunktionieren ??
Nimmt keinen Platz weg,
Leicht zu befestigen,
Im Notfall unter Gewichte (Blei,Pilker....) dran und ab ins Wasser.
Könnte mir vorstellen das dieses eine einfache,günstige und besser als garnix Lösung ist. Gruß Heiner
 
Hallo heiner,

auch denkbar, wie gesagt besser als nix.

Aber - auch wie schon mehrfach gesagt - nur hilfreich, solange die Person im Wasser mithelfen kann. Ist das nicht mehr der Fall, ist auch die Strickleiter wie alle anderen vergleichbaren Einstiegshilfen nicht mehr zu gebrauchen.

Auch bei der Strickleiter ist außerdem darauf zu achten, dass sie so angebracht wird, dass das Boot beim Belasten der Leiter nicht umschlägt.
 
Leiter etc schön und gut, nur sind das eher Schönwetterlösungen die unter Wellenbedingungen nicht mehr arbeiten werden.

Das Problem ist weiterhin , wie jemand über die Bordkante bekommen bei Wellengang ohne ihn schwer zuverletzen (Bordwand,bzw unters Boot gezogen werden) und ohne das eigene Boot in Gefahr zu bringen.

Das Problem stellt dann immer wieder die Bordwand da die ja steil aus dem Wasser ragt.

Lösungen mit Seilen/Seilzügen dürften schon am Winkel scheitern der dazu führen würde das das Seil über die Bordkante läuft und dort im rechten Winkel abknickt.

Ich denke mal eine Methode die sicher ist würde vorraussetzen eine Art Rampe zu schaffen über die derjenige ins Boot gezogen wird.

Eventuell in der Art wie sie in Flugzeugen zum schnellen Ausstieg bei Unfällen verwendet wird.

Thomas
 
Könnte mir vorstellen, mit zwei im entspechendem Abstand angebrachten Seilschlaufen, die an der windabgewanden Seite an der Reling befestigt werden, zwei Rollen für eingeschlaufte MOB-Opfer zu schaffen, und diese mit den zwei Seilen durch zwei Mann in das Rettungsboot reinrollen zu können. Vorausetzung: Steife Seile, Bordreling. Beherrschung der Technik. Seilzug über Bergrettungsflaschenzug ist zu kompliziert.
 
Die einfachste Variante ist eigentlich die, einfach im Boot bleiben. Wenn ich zum angeln fahre sehe ich auf den ersten Blick Deutsche es stehen 5 Mann im Boot und fuchteln wie wild mit den Angeln.Bei den Nordmännern wirst du kaum jemand beim angeln stehen sehen.
 
Die einfachste Variante ist eigentlich die, einfach im Boot bleiben. Wenn ich zum angeln fahre sehe ich auf den ersten Blick Deutsche es stehen 5 Mann im Boot und fuchteln wie wild mit den Angeln.Bei den Nordmännern wirst du kaum jemand beim angeln stehen sehen.

Dann setze Dich in Deinem Benutzerbild ganz schnell hin!! :D:D

PS: Das ist nicht ernst gemeint :]
 
Der so traurige Unfall der vier Zeitzer Angler hat auch bei mir einige Überlegungen in Sachen Sicherheit ausgelöst. Deren Priorität steht bei mir jetzt an erster Stelle. Will sagen, was investieren wir nicht alles für Kohle in neue Ruten, Rollen, Montagen ...

Für mich steht fest: diesmal bleibt alles beim alten, was das Angel-Equipment angeht. Aber neben dem vorhandenen GPS (bis unter 1m wasserdicht) und dem wasserdichten Handy möchte ich mir einen einteiligen Floater "Marienepool" und eine 275N-Schwimmweste zulegen. Die Investitionen kosten natürlich...

Sollten einige von uns auch in diese Richtung überlegen, wäre es dann nicht sinnvoll unsere Werbepartner anzusprechen und hier Rabatte auszuhandeln? :?

Beste Grüße und schöne Pfingsten
Roland
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der so traurige Unfall der vier Zeitzer Angler hat auch bei mir einige Überlegungen in Sachen Sicherheit ausgelöst. Deren Priorität steht bei mir jetzt an erster Stelle. Will sagen, was investieren wir nicht alles für Kohle in neue Ruten, Rollen, Montagen ...

Für mich steht fest: diesmal bleibt alles beim alten, was das Angel-Equipment angeht. Aber neben dem vorhandenen GPS (bis unter 1m wasserdicht) und dem wasserdichten Handy möchte ich mir einen einteiligen Floater "Marienepool" und eine 275N-Schwimmweste zulegen. Die Investitionen kosten natürlich...
Sollten einige von uns auch in diese Richtung überlegen, wäre es dann nicht sinnvoll unsere Werbepartner anzusprechen und hier Rabatte auszuhandeln? :?

Beste Grüße und schöne Pfingsten
Roland

nur so ne Info:
die Vier hatten wohl auch allen einen Floater und eine Weste an............
Die Anschaffung an sich ist sicher richtig, aber grade in diesem Fall lag die Ursache ja etwas anders.
Aufs Wetter kann man das auch nicht alleine schieben denn sonst wären die anderen vier Boote auch nicht unbeschadet rein gekommen.
Ich denke man sollte sich zu erst mal darüber im klaren sein das Bötchen fahren auf dem Atlantik an sich schon extrem gefährlich ist.
In erster Linie sollte man einen Grundsatz aus dem Straßenverkehr heranziehen und da heißt es " der Fahrer muß jederzeit geistig und Körperlich in der Lage sein das Fahrzeug zu beherrschen".
Ich selber wunder mich immer wieder das sooooo wenig passiert!
Wenn man so manche Strategen sieht die ohne Angst vor Tod und Teufel auf den Atlantik zieht knn man nur den Kopf schütteln.
Ich persönlich interessiere mich in erster Linie für die Ursache die zu dem Unglück geführt hat.Wenn die bekannt ist hat man einen Ansatzpunkt was zu verändern......oder auch nicht.
Weil man es eh immer mit eingeschlossen hat oder bereit ist ein zusätzliches Risiko einzugehen.

Gruß
Palo
 
Vielleicht sollte man versuchen den Verunglückten aus seinem Anzug heraus zu bekommen und ihn ins Boot ziehen, dann könnte man ihm eine Jacke oder den ganzen Anzug anziehen den man selber trägt?
 
Die Diskussion über Verhalten bei Unfällen an sich finde ich hier gut und wichtig...allerdings habe ich das Gefühl es wird jetzt etwas über das Ziel hinausgeschossen.
Der Unfall war sehr unglücklich aber mit der hier schon oft diskutierten Ausrüstung wahrscheinlich so nicht passiert. Es wurde immer wieder geschrieben dass sie wahrscheinlich Westen bzw Floater anhatten--aber ich habe bisher nirgends eine Bestätigung davon gelesen...bzw ob 275N. Das einzige Handy war leider nass.

Jetzt über Seilwinden bzw 1500 Euro teure Profirettungsgeräte und selbstgebaute Strickleitern zu diskutieren geht am Kern vorbei. Die Grundausstattung muss in Ordnung sein (Weste/Floater/Handy/evtl Signalmittel/Wissen wo man ist).
Ich kann mich nicht erinnern hier, in der Zeit in Norwegen, von einem Bootsunglück gehört zu haben bei dem Menschen gestorben sind die ausreichende Rettungswesten und Notrufmöglichkeit hatten. Es waren eigentlich immer tragiche Unglücke bei denen kein Notruf abgegeben wurde.
 
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