Nauke
Fjordaufräumer
ich auch! Fischereiprüfung vor Staatlicher Instanz in Norwegen und Bootsführerschein in Norwegen
Und von morgens bis abends selbst geißeln
ich auch! Fischereiprüfung vor Staatlicher Instanz in Norwegen und Bootsführerschein in Norwegen
Ich finde deine Vorschläge jedenfalls mehr als sinnvoll und würde mich freuen wenn sie berücksichtigt werden👍👍👍👍
Wer sie scheiße findet hat immer noch nicht begriffen, dass ein gelungener Angeltag bzw Angelurlaub nicht über Kg Filet definiert wird und wird es auch nie begreifen. Genauso wie er es nie begreifen wird, dass wir geduldete Gäste sind und uns dem Gastgeberland anzupassen haben ( egal wo auf dieser Welt ). Ja, auch wenn man für den Urlaub bezahlt hat.
Gruß Thomas
das finde ich persönlich am Thema vorbei. Warum einen Führerschein? Oder gar einen Länderspezifischen Angelschein? Es wird immer ein für und wider von allen Regeln die Norwegen für Angler bestimmt geben. Im schlimmsten Fall bleibt man zuhause. Aber selbst da gibt es Fangbeschränkungen und Verhaltensmaßnahmen im Gesetz geregelt. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen wie man nur einen Fisch pro Tag angeln soll. Wobei ich schon seit Jahren nur 10 kg Filet mit nach Hause nehme. Kleine Nebengeschichte. Ich war auf Myken dieses Jahr und habe unsere Filetierreste immer dem Destillateur von der dort anssässigen Destille gegeben damit er damit auf Krebse fischen kann. Der hat immer ein bisschen gemosert, dass ich zu wenig Fleisch an den Gräten gelassen habe. Sowas gibt es auch. Also was ich sagen will. Es ist sehr sehr schwer ein Konsens zu finden. Ich möchte das nicht entscheiden. Ich bin gespannt.ich auch! Fischereiprüfung vor Staatlicher Instanz in Norwegen und Bootsführerschein in Norwegen
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Da zahl ich doch lieber eine Fischereiabgabe wie in Dänemark und von mir aus soll der Fischer davon seinen Teil bekommen.
Hauptsache er pflügt mit seinem Schleppnetz nicht durch den Fjord, damit ist dem Fischbestand mehr geholfen.
Ich würde dann lieber auf die Mitnahme verzichten und meinen Fisch, falls ich welchen entnehme, vor Ort essen.
VG
Das ist natürlich die beste Variante 👍👍👍👍
Glaub mir sobald das "lecker" Filet mit zusätzlichen Kosten behaftet wird, ist das Filet urplötzlich nicht mehr so lecker und überlebenswichtig 😉 und schon regelt sich die ganze Sache von selbst.
Norwegen hat unzählige Möglichkeiten einen Fisch zu fangen, nur ist es an anderen Gewässern nicht so einfach wie am Meer. 😎
@All
Verändert sich eigentlich die Faszination eines Landes durch Einschränkungen in der Fischausfuhr?
Gruß Thomas
Bssst Thomas
Mach nicht so viel Werbung
Kan ich nur mit einem Ja und nein beantworten. Ich fahre auch nicht umbedingt nach Norwegen um unmengen an Filet zu machen. Aber ein kleiner Anreiz einen Fisch mit seiner Methode oder Strategie zu fangen sollte doch gegeben sein. Für mich langen 20 kg Filet zu Zweit. Das sehen andere anders. Denen ist schon 20 kg zu wenig. Für mich wird es problematisch wenn ich ganze Fische mitnehmen muss. Ich wüste nähmlich nicht wie. Aber wie schon geschrieben . Ich habe keine Lösung. Nur soviel. Es hat auch keinen Zweck jetzt hier irgenwie wieder Leute zu verurteilen die anders Denken. Warten wir mal ab was passiert. Und dann kann man immernoch reagieren. In welche Richtung auch immer. Notfalls treffen wir uns alle auf Odense und fischen den Dänen die Meerforellen weg und gehen bei dir in die Fliegenbindeschule.Das ist natürlich die beste Variante 👍👍👍👍
Glaub mir sobald das "lecker" Filet mit zusätzlichen Kosten behaftet wird, ist das Filet urplötzlich nicht mehr so lecker und überlebenswichtig 😉 und schon regelt sich die ganze Sache von selbst.
Norwegen hat unzählige Möglichkeiten einen Fisch zu fangen, nur ist es an anderen Gewässern nicht so einfach wie am Meer. 😎
@All
Verändert sich eigentlich die Faszination eines Landes durch Einschränkungen in der Fischausfuhr?
Gruß Thomas
Das ist natürlich die beste Variante 👍👍👍👍
Glaub mir sobald das "lecker" Filet mit zusätzlichen Kosten behaftet wird, ist das Filet urplötzlich nicht mehr so lecker und überlebenswichtig 😉 und schon regelt sich die ganze Sache von selbst.
Norwegen hat unzählige Möglichkeiten einen Fisch zu fangen, nur ist es an anderen Gewässern nicht so einfach wie am Meer. 😎
@All
Verändert sich eigentlich die Faszination eines Landes durch Einschränkungen in der Fischausfuhr?
Gruß Thomas
ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht.
es ist noch nix beschlossen und noch kein Gesetz verabschiedet und ihr redet euch schon heiß
habt ihr nix weiter zu tun?
na meinste die Norweger richten sich nach uns?natürlich gibt es auch da Spinner in der Regierung genau wie bei uns.Tja, wenn alle warten bis was beschlossene Sache ist, dann prost Mahlzeit!
na meinste die Norweger richten sich nach uns?natürlich gibt es auch da Spinner in der Regierung genau wie bei uns.
was kommt oder nicht wird sich zeigen.
mich wundert das es noch kein Tröt gibt ,,wie komme ich zum Norwegentreffen nach 2030 `` oder habt ihr alle schon ein E-Auto
Kan ich nur mit einem Ja und nein beantworten. Ich fahre auch nicht umbedingt nach Norwegen um unmengen an Filet zu machen. Aber ein kleiner Anreiz einen Fisch mit seiner Methode oder Strategie zu fangen sollte doch gegeben sein. Für mich langen 20 kg Filet zu Zweit. Das sehen andere anders. Denen ist schon 20 kg zu wenig. Für mich wird es problematisch wenn ich ganze Fische mitnehmen muss. Ich wüste nähmlich nicht wie. Aber wie schon geschrieben . Ich habe keine Lösung. Nur soviel. Es hat auch keinen Zweck jetzt hier irgenwie wieder Leute zu verurteilen die anders Denken. Warten wir mal ab was passiert. Und dann kann man immernoch reagieren. In welche Richtung auch immer. Notfalls treffen wir uns alle auf Odense und fischen den Dänen die Meerforellen weg und gehen bei dir in die Fliegenbindeschule.
Genau!Die Norweger sind nicht dumm, sie wollen keine Kühltruhenangler aber sie wollen auch keine Leute, die jeden Tag fischen gehen, mit der Gewissheit, dass alles was zurückgesetzt wird, Kieloben oder am Grund der See den Krabben zu Gute kommt.
Die Norweger wünschen sich Touris, die 2 Wochen bleiben, eine handvoll Fische fangen und verwerten und die anderen 95% der Zeit das Land Norwegen mit seiner Natur genießen. Aber und jetzt kommts....NICHT mit der Angel in der Hand.
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Ganz allgemein, will ich hier mal noch einbringen, dass Angeln nie unabhängig von Umweltschutz und Umweltschutz nie unabhängig von Politik sein kann. Deshalb würde ich mal empfehlen, dass die NAF-Leitzentrale das Thema Politik offiziell genehmigt, sofern es im Zusammenhang mit Umwelschutz steht und dementsprechend mit der Angelei.
Aber Du kannst doch nicht Meerforellenangeln vom Strand mit Bootsangeln in Norwegen vergleichen, es sei denn Du schleppst auf Meerforelle dort. Ich meine, das sind 2 verschiedene Stiefel.Wir können uns gerne in Odense treffen, dann gehen wir gemütlich 'n Erdbeerkuchen essen und trinken uns einen lecker Kaffee dazu, danach gehts geht's zu GoFishing 'ne Runde dummes Zeug labern und der Kreditkarte eine Daseinsberechtigung geben, dann geht's zum Kaufmann ( das Abendessen wächst nicht von allein im Kühlschrank), dann fahren wir quer über die Insel, latschen 3km bis zum Strand um 2 o.3h zu fischen, wenn alles passt fangen wir uns ein paar Mefos ( die selbstverständlich zurückgesetzt werden ) . Nächsten Tag pennen wir gemütlich aus, Frühstücken mit leckeren Brötchen vom Bäcker und wiederholen das Prozedere vom Vortag, mit dem Unterschied, dass wir 3 o. 4 Plätze befischen, ca. 200km auf der Uhr haben und 15km gelaufen sind. Das Ganze eine Woche lang. Wenn es ganz "gut" läuft hat man in einer Woche folgendes gefangen: nothing, nada, nichts!!!!Jetzt meine Frage an dich : was glaubst du wieviele der sogenannten Angler hier im Forum würden diese Prozedur mitmachen und hätten trotz einer fetten ZERO eine schöne Woche gehabt?
Genau, wir bräuchten uns keine Gedanken machen, dass Fyn komplett überrannt wird 😉
Das in meinen beiden letzten Beiträgen ein Wiederspruch steckt, ist mir schon bewusst gewesen und dass du darauf reagierst, war mir auch klar, Aber ich sehe darin, dass ich da angele, wo wohl der meiste Fisch auf der Welt ist ein geringeres Problem, als da wo kaum noch was ist, noch die letzten rauszuholen und das noch als besonders edel betrachten zu wollen. Natürlich wäre es am fischschonendsten, nicht mehr zu angeln, aber ich bin ja nicht total gegen die Angelei und betrachte mich nicht als Gegner der Angler, wo du mich gerne hinstecken möchtest. Alles nach Maßen. Aber keiner von uns beiden hat da das absolute Wissen, was da oder dort das absolut richtige Maß ist. Deshalb mach du es so wie du meinst und lass mir meine Meinung. Mein Ziel war nie möglichst wenig zu fangen.Umweltschutz im Zusammenhang mit der Angelei beinhaltet auch die nachhaltige Form der Angelei also kein Thema für dich.
Ungeachtet dessen gibt es doch Foren die sich mit Politik u. Umweltfetischismus befassen, dort finden deine Ausführungen sicherlich nur Zustimmung.
Dies ist meiner Meinung ein Angelforum und sollte frei von politischen Statements sein.