Die Norweger fischen tatsächlich auf Küstendorsch vorwiegend im Winter, also direkt vor und während der Laichzeit. Dies ist übrigens bei sehr vielen Fischen so (Hering, Skrei, Lachs usw.). Letzendlich ist vor der Laichzeit nach der Laichzeit und solange die Mindestmaasse, Schongebiete usw. eingehalten werden, auch ok.

In der Touristenangelstatistik erkennt man ziemlich deutlich das der Anteil an Dorschen die im Zeitraum November bis April von Anglern gefangen wird, verglichen zum Rest des Jahres relativ gering ist. Die meisten Angeltouristen fahren ja auch eher in den Sommermonaten nach Norwegen.
Wenn man davon aus geht das alle geangelten und registrierten "Winter-Dorsche" Skreis sind, macht diese Menge immer noch weit unter 10% der Gesamtmenge der von Angeltouristen registrierten Dorsche aus.
Aber du hast absolut recht, ist tatsächlich so (etwas verallgemeinert), dass die Norweger den Küstendorsch im Winter fangen, die Touristen im Sommer.

Gruss
Smolt

Vielleicht is dort auch eine Beschränkung /Umdenken (von Januar bis April) in Form von Schonzeiten im Küstennahengebiet sinnvoll, mal für zb drei Jahre, dann kann u muss die ganze Aktion neu bewertet werden:angeln:

Aber natürlich is die Qualität des Fleisches in den kalten Monaten deutlich besser🍽✌
 
Ich möchte hier mal einen neuen Aspekt Einbringen.

Ist Norwegen überhaupt Interessiert an den Kochtopfanglern die Ihren Urlaub mit den Kilos an Fisch den sie Ausführen dürfen verbinden.??
Schaut mal die Statistiken an. Speziell Tabelle 42. Ich als Staat und auch als Privatunternehmer würde eher auf Japan setzen :biglaugh: . Die bringen Geld und sind nicht drauf aus meine Ressourcen zu plündern.
 
Ich möchte hier mal einen neuen Aspekt Einbringen.

Ist Norwegen überhaupt Interessiert an den Kochtopfanglern die Ihren Urlaub mit den Kilos an Fisch den sie Ausführen dürfen verbinden.??
Schaut mal die Statistiken an. Speziell Tabelle 42. Ich als Staat und auch als Privatunternehmer würde eher auf Japan setzen :biglaugh: . Die bringen Geld und sind nicht drauf aus meine Ressourcen zu plündern.

Oh, oh ich høhr schon die ersten rufen das ist aber ein alter Bericht. :biglaugh:
 
"Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird" das ist meine Meinung zu dem Thema
Diesen Text habe ich im Netz gefunden:
Gepostet von Torbjørn O. Karlsen tokarlsen@framtidinord.no 926 64 354

Der Norwegische Fischereiminister ( AD) beschreibt seine Vorgehensweise wie folgt unter diesem Link:

Frei nach Google Übersetzer steht in dem Text:

Säubert und zieht in touristischem Fischen fest
Minister für Fischerei und Meeresfrüchte Harald T. Nesvik will den Tourismus aufräumen.
Das Ministerium für Handel und Fischerei unterbreitet derzeit einen Vorschlag zur Änderung der Vorschriften für die Konsultation. Laut Minister Harald T. Nesvik (Frp) besteht das Ziel darin, zu ermitteln, wer Fische aus dem Land bringen kann.

- Wir haben die Vorschriften bereits verschärft und unterbreiten heute weitere Vorschläge zur Konsultation, die dazu beitragen werden, die Tourismusfischerei in Zukunft noch ernsthafter zu betreiben. Wir werden uns die Beiträge anhören, die wir erhalten, bevor wir endgültige Entscheidungen über Änderungen treffen, sagte der Minister für Fischerei und Meeresfrüchte in einer Pressemitteilung.

Nach Ansicht des Ministers sollen die Vorschläge "die Nachhaltigkeit der Industrie erhöhen und die Verschwendung von Ressourcen und den Schmuggel verhindern".

- Es ist eine Herausforderung, dass manche Menschen in großen Mengen Fisch aus dem Land schmuggeln. Diejenigen, die dies tun, waren nicht unbedingt Gäste registrierter touristischer Fischereibetriebe. Einer der Vorschläge, die wir jetzt an die Anhörung senden, ist, dass nur Touristen, die bei registrierten touristischen Fischereibetrieben gefischt haben, Fisch aus dem Land bringen können, sagt Nesvik.

Sagen Sie Ihre Meinung:

Zitat Ende

Ich denke, es geht ausschließlich um die Schwarzen Schafe die in großen Mengen Fisch aus dem Land schmuggeln. Man kann m.M. die überwiegende Mehrheit an ehrlichen Angeltouristen nicht mit denen in einen Sack stecken und die große Keule schwingen, die Alle trift. Da ist das letzte Wort noch nicht in Stein gemeißelt.

VG
Jürgen
 

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Der Typ weiß nicht mal wie herum man eine Angel hält und will dem Land einen von Fischerei erzählen ...

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Ich möchte hier mal einen neuen Aspekt Einbringen.

Ist Norwegen überhaupt Interessiert an den Kochtopfanglern die Ihren Urlaub mit den Kilos an Fisch den sie Ausführen dürfen verbinden.??
Schaut mal die Statistiken an. Speziell Tabelle 42. Ich als Staat und auch als Privatunternehmer würde eher auf Japan setzen :biglaugh: . Die bringen Geld und sind nicht drauf aus meine Ressourcen zu plündern.

Ich weiß nicht, aber irgendwie wird immer wieder Ursache und Wirkung verwechselt.
Wie begann denn alles vor mehreren Jahrzehnten? Ein paar Urlauber stellten fest das man in Norwegen ohne Lizenz im Meer angeln darf und auch noch gut fängt. Dies sprach sich rum und die ersten begannen nur zum Angeln nach N zu fahren denn in D war zu dieser Zeit die Wasserqualität in vielen Gewässern schlecht und so auch
der Fischbestand und die Fänge. Nachdem man nun auch noch gecheckt hatte das man auch noch reichlich Fischfilets mit bringen konnte stieg die Nachfrage nach Hütten
am Fjord (weil geschützter) mit Boot. Und jeder Norweger der eine Möglichkeit hatte bediente diese Nachfrage.
Auf einmal gab es mehr Hütten wie Urlauber und findige Deutsche kamen auf die Idee als Hüttenvermittler sich einzuschalten. Für diese Herrschaften bekamen nun die
damaligen Printmedien eine Schlüsselfunktion. Zum einen schalteten sie Anzeigen zu den Hütten und um diese besser vermarkten zu können schrieben sie die herrlichten
paradiesischen Angelberichte. Und promt stieg die Nachfrage kräftig an und Ausländer begannen am norwegischen Fisch zu verdienen.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt hätte Norwegen reagieren und regulierend einwirken müssen. Aber was geschah, nichts.
Dann kam das Internet und mit ihm die Tackle Dealer welche neben und mit den Reiseanbietern jetzt mittels Filme das Angelparadies Norwegen bewarben und die Massen
gen Norden lockten. Norwegen sah zu und anstatt zu regulieren schafften sie bessere Bedingungen für die Erweiterung des Angeltourismus.
Als wir in D in den Foren schon diskutierten wie lange N das verkraften kann senkten die Nordmänner erst mal die Bierpreise. Die Fähren bedienten den Ansturm und die
Qualität der Hütten wurde auch immer deutscher.
Jedoch als die ersten Berufsfischer in einigen Regionen anfingen zu stöhnen horchten einige auf, wurden aber von der erstarkten Tourismusindustrie nieder gehalten.
Mittlerweile bin ich in den Endneunzigern angekommen und trotz des Massenangeltourismus blieb alles beim alten und währe wohl auch noch zig Jahre so weiter gegangen hätte nicht die Fleischmacher die Steilvorlage für die Fischer geliefert so das die Politik reagieren musste. Die erste Ausfuhrbeschränkung mit dem Ergebnis
das man weiterhin nach herzenslust als Touri angeln durfte und ausreichend mitnehmen (für die meisten) konnte man auch. Norwegen schaute weiter zu und wir
Angler machten das was wir konnten und durften.
Selbst als das erfolgreiche Fischen in südlichen Gefilden immer schwieriger wurde und der Angeltourismus sich immer mehr Nordnorwegen eroberte schaute man weiter zu und schaffte die fördernden Rahmenbedingungen.

Also bitte gebt nicht den Angeltouris die Schuld dafür das es heute so ist wie es ist.

Gruß Nauke
 
Salü Nauke

Der Angel Tourist hat sicher nicht die schuld. Wenn es Erlaubt ist schöpft man halt gerne seine Möglichkeiten aus.
Es muss mich aber nicht verwundern wenn der Norwegische Staat
langsam einen riegel vorschiebt.
 
Salü Nauke

Der Angel Tourist hat sicher nicht die schuld. Wenn es Erlaubt ist schöpft man halt gerne seine Möglichkeiten aus.
Es muss mich aber nicht verwundern wenn der Norwegische Staat
langsam einen riegel vorschiebt.

Ich wundere mich auch gar nicht, das habe ich, wie oben beschrieben, schon vor Jahren gemacht. Ein Riegel sollte
es nun auch nicht unbedingt sein aber eine sinnvolle Regulierung und Anpassung mit der beide Seiten gut leben können
sollte es sein.
 

meine Anmerkungen auch endlich, mal für alle anderen als Tip, die das vielleicht auch noch vorhaben, wenn es zu viel Text ist, es eher als PDF anzuhängen, anstatt als "Freitext"

Danke noch mal an @Loup de mer für die Erklärung und auch an @AndyBln für die Übersetzung

und als Motivation bzw. Übersetzunghilfe, mein Kommentar in Deutsch und Norwegisch


Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst möchte ich Ihnen zum Antrag auf eine Gesetzesänderung danken. Denn was ist dadurch passiert, selbst hier in Deutschland erfährt man durch die Diskussionen darüber von Zahlen, Fakten und Statistiken,

https://www.fiskeridir.no/Turistfiske/Rapportering-for-turistfiskebedrifter/Rapportert-fangst-i-turistfiske

die jedem klar machen sollten, welchen (für mich überraschend) hohen Anteil, die Entnahme der Ressource Fisch durch uns ausländische Touristen ausmacht. Des Weiteren wird erschreckend deutlich, wie bedroht, gerade der Küstendorsch, aber sicherlich auch andere Fischarten, ist. Wobei das wiederum jedem Angler, der wie ich, schon jahrelang Gast in Ihrem wunderschönen Land sein darf, aufgefallen sein dürfte, dass es um die Dorschbestände nicht gut aussieht. Denn ich persönlich habe definitiv spürbar von Jahr zu Jahr weniger Dorsche gefangen. Rein informativ waren dadurch allerdings deutlich mehr Pollack und noch mehr Seehechte an den Stellen, wo Jahre zuvor die Dorsche raubten. Vielleicht ist die Natur ja automatisch in der Lage, in zumindest begrenztem Rahmen, entstehende Lücken selbst“heilend“ aufzufüllen.

Im Folgenden möchte ich meine Vorschläge/ Anmerkungen angeben:

Punkt 1
„Angler Fisch aus dem Land ausführen dürfen, die ihren Reiseurlaub in registrierten touristischen Betrieben (das können Ferienanlagen, aber auch einzelne Ferienhäuser sein – Hauptsache, man ist zum Angeln dort) gemeldet haben.„
Kommentar zu 1
Ich persönlich, finde diesen Vorschlag gut und unterstütze ihn, denn was passiert dadurch, jeder der kommerziell, sprich gewerblich oder zumindest mal gegen Bezahlung, Gäste bei sich aufnimmt, muss sich anmelden und erhält dann beispielsweise eine entsprechende ORG-Nummer, die im Falle einer Kontrolle, durch die entsprechenden Instanzen, a la Zoll, Polizei, Fischereiaufsicht etc. geprüft werden kann. Und die Nachfrage (nach Übernachtung und dem Wunsch Fisch mitzunehmen) regelt dabei automatisch das Angebot, sodass eventuell schwarze Schafe, die unversteuert Vermieten, nicht mehr existieren können.

Vorschlag zu 1
Da, ich wiederum einige Bekannte habe, die beispielsweise durch Norwegen mit dem Wohnmobil, Fahrrad, Bahn oder Flug unterwegs sind bzw. in Norwegen leben oder auch bei befreundeten Norwegern übernachten, schlage ich vor, dass neben der gewerblichen Zwangsanmeldung auch eine freiwillige Anmeldung möglich ist um eine Org-Nummer zu erhalten, sodass jeder Norweger freiwillig Fangmeldungen abgeben kann, aber auch abgeben wird, wenn der ausländische Freunde ihn darum bittet, damit er Fisch mitnehmen darf.

So oder so dürfte eine genauere zumindest mal umfangreichere Fangmeldung erfolgen, sodass die „Dunkelziffer“ weiter reduziert werden kann.


Punkt 2
Änderungswünsche gibt es auch für die Art und Menge der Fischausfuhr aus Norwegen: Statt der bisher zulässigen 10 kg Fischfilet (bzw. 20 kg für Touristen in registrierten Unterkünften) sollen Urlauber demnächst nur noch 20 kg an ganzen, ausgenommenen und geköpften Fischen mitnehmen dürfen.
Kommentar zu 2
Diesen Vorschlag halte ich für eingeschränkt umsetzbar.

Vorschlag zu 2
Zum Schutz der Ressource Fisch, schlage ich vor, dass nur noch 10kg Fisch, egal ob als Filet oder ganzer Fisch, oder???? ausgeführt werden dürfen, denn weder den Einheimischen, noch den Touristen ist damit geholfen, wenn sich der Fischbestand weiter reduziert.
In punkto ganzer Fisch, das kenn ich bei Makrelen und Rotbarsch und nehme sie so mit. Ganze Fische zu Hause in der Küche zu verarbeiten ist, so glaube ich, in jedem Land unterschiedlich und ein bisschen historisch bedingt, so typisch und üblich es in Norwegen ist, in Russland ist es wohl ähnlich, ich habe beispielsweise viele Russen in Norwegen kennen gelernt, die den Kopf und die Innereien entfernen, den Fisch dann häuten, aber ganz wichtig dabei, die Brustflossen und die Haut darum muss dran bleiben. Bei den Deutschen kenne ich hauptsächlich Filets bzw. Kotelett vom Fisch. Hier ist wohl die Tradition das Hauptstichwort.
Hinzu kommen praktische Probleme bei ganzen Fischen, wie der Transport, viele norwegische Gäste dürften eine Anreise von über 12 Stunden haben. Hierbei ganze gefrorene Fische, die man nicht dicht aneinander, also mit möglichst wenig Luft dazwischen, verpacken kann erhöhen das Auftauen und damit Verderben des Fisches exponentiell. Es gibt zudem wenige geeignete Transportbehältnisse, gerade für Fluggäste, auf dem Markt um ganze Fische Lebensmittel gerecht zu transportieren.
Ich glaube, das zusätzlich die Gefahr besteht, dass zu große Fische unerlaubter Weise noch auf dem Wasser entsorgt werden.
In Summe schlage ich vor, die Form der mitgenommen Fische nicht zu beschränken um jedem Menschen zu erlauben, sie gemäß seinen Traditionen zu nutzen, sondern lediglich die Menge auf 10kg zu reduzieren.


Punkt 3
Weiterhin beinhaltet der Vorschlag, dass das Exportkontingent von bisher 7 Tagen auf ein Jahr angehoben werden soll. Wer also Fisch ausgeführt hat, darf dies erst wieder in einem Jahr tun.

Kommentar zu 3
Der Ressource Fisch zuliebe finde ich das richtig so.

Vorschlag zu 3
Zum Schutz, vielleicht sogar zur Förderung der heimischen, also norwegischen Wirtschaft, ist die Mitnahme von käuflich erworbenen Fisch, trotzdem möglich, liege ich richtig mit der Annahme?

Fazit, um die Fischbestände zu schützen und auch besser analysieren zu können:
- alle können, aber gewerbliche Norweger müssen sich zur Fangmeldung registrieren und Fänge dann selbstverständlich auch melden (die Gewerbetreibenden)
- Fangmenge auf 10kg in frei wählbarer Form pro Jahr reduzieren, aber die Möglichkeit lassen Fisch zu kaufen vom ortsansässigen Fischer
- um finanzielle Mittel, in erster Linie für eine verbesserte Forschung zum Schutz des Fischbestandes oder für eventuell notwendige werdende Fischzucht bzw. Fischbesatz Maßnahmen, aber auch zur ggf. notwendig werdenden Unterstützung der Küstenfischer zahlt jeder ausländische Gast 100 NOK pro Kilogramm selbst gefangenen Fisch, nicht auf gekauftem Fisch

Ich halte meine Vorschläge für praktikable Maßnahmen zum Schutz der Fischbestände.


Kindly Regards
Christian






Hei, Først og fremst vil jeg takke for en nytt høringsrunde til forslag til endring av regler om turistfiske og utførsels kvote. I forbindelse med den diskusjon som oppstå pga dette, også her i Tyskland, får vi turister litt mer info om talene, fakter og statistiker som viser tydelig, hvor stort den andel fisk er (det er overaskende for meg) som blir tatt ut fra sjøen fra utlanske turister. Videre er det ganske skremmende og tydelig hvor truet spesielt kysttorsken men sikkert også forskjellige andre arter er. Men akkurat den situasjonen at det blir mindre torsk er sikkert ikke ukjent for Sportsfiskere som har lov og kom til fineste norge siden flere år, som jeg. Det er ganske merkbar at det blir år etter år mindre torsk fangster. Men også har jeg opplevd at på disse plassene der det var torsk tidligere er det i dag mulig og få lyr og lysing. Kanskje det er mulig at naturen regulere seg selv og gir rom for andre lokale arter, i det minste i ganske begrenset ramme. Gjerne vil jeg gi mine anmerkninger og utspill til dere: 1.) «…Sportfiskere kan ta med seg fisk hvis dem har ferieopphold i en registrert ferjevirksomhet…» Kommentar til punktum 1.) Jeg syns at det er bra og støtte forslaget, fordi pga dette får hver eneste bedrift som er kommersielt en reg. numre som i en kontroll fra fiskerimyndigheter, toll eller politi kan etterforskes og vises at fiskeutførelse er lovlig. Også vil turister bare leie en Rorbuer der, den virksomhet er registrert slik det blir vanskeligere for å leie ut uten at man er registrert. Forslag til punktum 1.) Pga mange av mine Venner og bekjenter reise rund i norge med bobil, sykkel, tog eller fly, bo i norge eller overnatte hos norske venner foreslå jeg at det blir mulig å åpne også for en frivillig registrering slik at hver eneste normen kan gi en fangs rapportering hvis han har turister på besøk slik at dem kan ta fisk med seg. Slik kan det blir mulig at mye mer rapportering skjer og man vil få en litt bedre oversikt over fangster. 2.) Endringsønsker fins det også for art og mengde for fiske utfør fra norge. I framtida skal det bare blir mulig at turister kan ta med seg 20 kilo rund fisk, i stellet der gjeldene 10 / 20 kilo fiskefilet i dag. Kommentar til 2.) Jeg syns foreslår er ikke fullt mulig og gjennomføre. Foreslå til 2.) For beskytte ressursen fisk syns jeg at det er nok at ta med seg bare 10 Kilo fiskefilet eller rund


fisk, fordi det hjelpe lite for turister og normen hvis ressursen er oppbrukt. Rund fisk kjenner jeg hos makrell eller uer og ta dem med rund. Tilberede rund fisk hjemme i kjøkken, syns jeg er vanner i hvert land litt annenleds og begrunnelsen finne vi i historikken. Det er typisk in norge og ganske lignende i Russia mens hos det tyske er det typisk å filetere eller skjer kottletts fra fisken. Jeg syns det er tradisjon. Videre finns det praktiske Problemer under transport med rund fisk. Mange av det turister i norge har sjelden en reisetid under 12 Timer. Rund fisk kan ikke legges tett på hverandre slik at man har minst luft mellom fisken. Dette føre til at fisken vil tine mye raskere en fiskefilet som er blokk fryste. Videre finns det bare et ganske begrenset utvalg av egnete transportmuligheter spesielt for fly gjester der man kan ta med seg rund fisk. Disse problemer for turister vil føre til at store fisk vil sleppet tilbake til sjøen uansett om død eller livet. Til slutten syns jeg at det beste for alle er hvis man gir lov til alle turister å ta med seg 10 Kilo fisk uansett om rund eller filet, slik at dem kan bruke og tilberede fisken etter sin ønske. 3.) Videre vise forslag at eksport kvote blir hevet fra 7 dager til en år. Det vil sier, at hvis du har utført fisk, kan du først ta med fisk etter en år igjen. Kommentar til 3.) For ressurs fisk syns jeg er dette greit nok. Forslag til 3.) For støtte norsk fiskere er det jo mulig per i dag å ta med seg fisk med kvittering, er det rett? Fasit, for best mulig beskyttelse for fiskebestanden og bedre analysering av dem:


  • • Alle normen kan, men alle kommersielle bedrifter må registrere seg og må sende fangstmeldinger
  • • Kvote for utførelse av fisk reduseres til 10 kilo uansett om rund eller filet, men mulighet for kjøpe fisk og fiskeprodukter i registrerte bedrifter blir som i dag.
  • • For å få mer finansielle midler, først og fremst for forskning men også for nødvendig fiskeoppdrett og støtte for kystfiskere betale hver turist 100 NOK per kilo Fisk dem skal ta med seg lovlig.

Jeg syns at mine forslag er praktikabel og vil føre til en bedre beskyttelse for fiskebestanden. Med vennlig Hilsen Christian
 
Also Leute auf geht´s wann hat man schon mal den Hauch einer Chance bzw. die Hoffnung gehört zu werden.

Es geht schließlich darum, die Fischbestände zu schonen und auch zukünftig in Norwegen angeln zu können
 
Fazit, um die Fischbestände zu schützen und auch besser analysieren zu können:
- alle können, aber gewerbliche Norweger müssen sich zur Fangmeldung registrieren und Fänge dann selbstverständlich auch melden (die Gewerbetreibenden)
- Fangmenge auf 10kg in frei wählbarer Form pro Jahr reduzieren, aber die Möglichkeit lassen Fisch zu kaufen vom ortsansässigen Fischer
- um finanzielle Mittel, in erster Linie für eine verbesserte Forschung zum Schutz des Fischbestandes oder für eventuell notwendige werdende Fischzucht bzw. Fischbesatz Maßnahmen, aber auch zur ggf. notwendig werdenden Unterstützung der Küstenfischer zahlt jeder ausländische Gast 100 NOK pro Kilogramm selbst gefangenen Fisch, nicht auf gekauftem Fisch

Oh je, ich hoffe keiner dieser "Vorschläge" wird so umgesetzt ... :bindagegen::abgelehnt:

Thema verfehlt ...
 
Also Leute auf geht´s wann hat man schon mal den Hauch einer Chance bzw. die Hoffnung gehört zu werden.

Es geht schließlich darum, die Fischbestände zu schonen und auch zukünftig in Norwegen angeln zu können

Ich kann davon in diesen Vorschlägen, nicht Deine, nichts erkennen. Mit viel Wohlwollen in Punkt 1, der Erfassung
von Daten.

Ich sehe es so, es geht darum wer die letzten Bestände abfischt und dies sollen wohl nicht die Gastangler sein.
Nicht eine vorgeschlagene Maßnahme dient der Nachhaltigkeit und Bestandssicherung bzw. Vergrößerung.
Solange die Entnahme nicht temporär, territorial nach dringlichkeit, eingestellt wird ist alles Augenwischerei.
 
meine Anmerkungen auch endlich, mal für alle anderen als Tip, die das vielleicht auch noch vorhaben, wenn es zu viel Text ist, es eher als PDF anzuhängen, anstatt als "Freitext"

Danke noch mal an @Loup de mer für die Erklärung und auch an @AndyBln für die Übersetzung

und als Motivation bzw. Übersetzunghilfe, mein Kommentar in Deutsch und Norwegisch


Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst möchte ich Ihnen zum Antrag auf eine Gesetzesänderung danken. Denn was ist dadurch passiert, selbst hier in Deutschland erfährt man durch die Diskussionen darüber von Zahlen, Fakten und Statistiken,

https://www.fiskeridir.no/Turistfiske/Rapportering-for-turistfiskebedrifter/Rapportert-fangst-i-turistfiske

die jedem klar machen sollten, welchen (für mich überraschend) hohen Anteil, die Entnahme der Ressource Fisch durch uns ausländische Touristen ausmacht. Des Weiteren wird erschreckend deutlich, wie bedroht, gerade der Küstendorsch, aber sicherlich auch andere Fischarten, ist. Wobei das wiederum jedem Angler, der wie ich, schon jahrelang Gast in Ihrem wunderschönen Land sein darf, aufgefallen sein dürfte, dass es um die Dorschbestände nicht gut aussieht. Denn ich persönlich habe definitiv spürbar von Jahr zu Jahr weniger Dorsche gefangen. Rein informativ waren dadurch allerdings deutlich mehr Pollack und noch mehr Seehechte an den Stellen, wo Jahre zuvor die Dorsche raubten. Vielleicht ist die Natur ja automatisch in der Lage, in zumindest begrenztem Rahmen, entstehende Lücken selbst“heilend“ aufzufüllen.

Im Folgenden möchte ich meine Vorschläge/ Anmerkungen angeben:

Punkt 1
„Angler Fisch aus dem Land ausführen dürfen, die ihren Reiseurlaub in registrierten touristischen Betrieben (das können Ferienanlagen, aber auch einzelne Ferienhäuser sein – Hauptsache, man ist zum Angeln dort) gemeldet haben.„
Kommentar zu 1
Ich persönlich, finde diesen Vorschlag gut und unterstütze ihn, denn was passiert dadurch, jeder der kommerziell, sprich gewerblich oder zumindest mal gegen Bezahlung, Gäste bei sich aufnimmt, muss sich anmelden und erhält dann beispielsweise eine entsprechende ORG-Nummer, die im Falle einer Kontrolle, durch die entsprechenden Instanzen, a la Zoll, Polizei, Fischereiaufsicht etc. geprüft werden kann. Und die Nachfrage (nach Übernachtung und dem Wunsch Fisch mitzunehmen) regelt dabei automatisch das Angebot, sodass eventuell schwarze Schafe, die unversteuert Vermieten, nicht mehr existieren können.

Vorschlag zu 1
Da, ich wiederum einige Bekannte habe, die beispielsweise durch Norwegen mit dem Wohnmobil, Fahrrad, Bahn oder Flug unterwegs sind bzw. in Norwegen leben oder auch bei befreundeten Norwegern übernachten, schlage ich vor, dass neben der gewerblichen Zwangsanmeldung auch eine freiwillige Anmeldung möglich ist um eine Org-Nummer zu erhalten, sodass jeder Norweger freiwillig Fangmeldungen abgeben kann, aber auch abgeben wird, wenn der ausländische Freunde ihn darum bittet, damit er Fisch mitnehmen darf.

So oder so dürfte eine genauere zumindest mal umfangreichere Fangmeldung erfolgen, sodass die „Dunkelziffer“ weiter reduziert werden kann.


Punkt 2
Änderungswünsche gibt es auch für die Art und Menge der Fischausfuhr aus Norwegen: Statt der bisher zulässigen 10 kg Fischfilet (bzw. 20 kg für Touristen in registrierten Unterkünften) sollen Urlauber demnächst nur noch 20 kg an ganzen, ausgenommenen und geköpften Fischen mitnehmen dürfen.
Kommentar zu 2
Diesen Vorschlag halte ich für eingeschränkt umsetzbar.

Vorschlag zu 2
Zum Schutz der Ressource Fisch, schlage ich vor, dass nur noch 10kg Fisch, egal ob als Filet oder ganzer Fisch, oder???? ausgeführt werden dürfen, denn weder den Einheimischen, noch den Touristen ist damit geholfen, wenn sich der Fischbestand weiter reduziert.
In punkto ganzer Fisch, das kenn ich bei Makrelen und Rotbarsch und nehme sie so mit. Ganze Fische zu Hause in der Küche zu verarbeiten ist, so glaube ich, in jedem Land unterschiedlich und ein bisschen historisch bedingt, so typisch und üblich es in Norwegen ist, in Russland ist es wohl ähnlich, ich habe beispielsweise viele Russen in Norwegen kennen gelernt, die den Kopf und die Innereien entfernen, den Fisch dann häuten, aber ganz wichtig dabei, die Brustflossen und die Haut darum muss dran bleiben. Bei den Deutschen kenne ich hauptsächlich Filets bzw. Kotelett vom Fisch. Hier ist wohl die Tradition das Hauptstichwort.
Hinzu kommen praktische Probleme bei ganzen Fischen, wie der Transport, viele norwegische Gäste dürften eine Anreise von über 12 Stunden haben. Hierbei ganze gefrorene Fische, die man nicht dicht aneinander, also mit möglichst wenig Luft dazwischen, verpacken kann erhöhen das Auftauen und damit Verderben des Fisches exponentiell. Es gibt zudem wenige geeignete Transportbehältnisse, gerade für Fluggäste, auf dem Markt um ganze Fische Lebensmittel gerecht zu transportieren.
Ich glaube, das zusätzlich die Gefahr besteht, dass zu große Fische unerlaubter Weise noch auf dem Wasser entsorgt werden.
In Summe schlage ich vor, die Form der mitgenommen Fische nicht zu beschränken um jedem Menschen zu erlauben, sie gemäß seinen Traditionen zu nutzen, sondern lediglich die Menge auf 10kg zu reduzieren.


Punkt 3
Weiterhin beinhaltet der Vorschlag, dass das Exportkontingent von bisher 7 Tagen auf ein Jahr angehoben werden soll. Wer also Fisch ausgeführt hat, darf dies erst wieder in einem Jahr tun.

Kommentar zu 3
Der Ressource Fisch zuliebe finde ich das richtig so.

Vorschlag zu 3
Zum Schutz, vielleicht sogar zur Förderung der heimischen, also norwegischen Wirtschaft, ist die Mitnahme von käuflich erworbenen Fisch, trotzdem möglich, liege ich richtig mit der Annahme?

Fazit, um die Fischbestände zu schützen und auch besser analysieren zu können:
- alle können, aber gewerbliche Norweger müssen sich zur Fangmeldung registrieren und Fänge dann selbstverständlich auch melden (die Gewerbetreibenden)
- Fangmenge auf 10kg in frei wählbarer Form pro Jahr reduzieren, aber die Möglichkeit lassen Fisch zu kaufen vom ortsansässigen Fischer
- um finanzielle Mittel, in erster Linie für eine verbesserte Forschung zum Schutz des Fischbestandes oder für eventuell notwendige werdende Fischzucht bzw. Fischbesatz Maßnahmen, aber auch zur ggf. notwendig werdenden Unterstützung der Küstenfischer zahlt jeder ausländische Gast 100 NOK pro Kilogramm selbst gefangenen Fisch, nicht auf gekauftem Fisch

Ich halte meine Vorschläge für praktikable Maßnahmen zum Schutz der Fischbestände.


Kindly Regards
Christian






Hei, Først og fremst vil jeg takke for en nytt høringsrunde til forslag til endring av regler om turistfiske og utførsels kvote. I forbindelse med den diskusjon som oppstå pga dette, også her i Tyskland, får vi turister litt mer info om talene, fakter og statistiker som viser tydelig, hvor stort den andel fisk er (det er overaskende for meg) som blir tatt ut fra sjøen fra utlanske turister. Videre er det ganske skremmende og tydelig hvor truet spesielt kysttorsken men sikkert også forskjellige andre arter er. Men akkurat den situasjonen at det blir mindre torsk er sikkert ikke ukjent for Sportsfiskere som har lov og kom til fineste norge siden flere år, som jeg. Det er ganske merkbar at det blir år etter år mindre torsk fangster. Men også har jeg opplevd at på disse plassene der det var torsk tidligere er det i dag mulig og få lyr og lysing. Kanskje det er mulig at naturen regulere seg selv og gir rom for andre lokale arter, i det minste i ganske begrenset ramme. Gjerne vil jeg gi mine anmerkninger og utspill til dere: 1.) «…Sportfiskere kan ta med seg fisk hvis dem har ferieopphold i en registrert ferjevirksomhet…» Kommentar til punktum 1.) Jeg syns at det er bra og støtte forslaget, fordi pga dette får hver eneste bedrift som er kommersielt en reg. numre som i en kontroll fra fiskerimyndigheter, toll eller politi kan etterforskes og vises at fiskeutførelse er lovlig. Også vil turister bare leie en Rorbuer der, den virksomhet er registrert slik det blir vanskeligere for å leie ut uten at man er registrert. Forslag til punktum 1.) Pga mange av mine Venner og bekjenter reise rund i norge med bobil, sykkel, tog eller fly, bo i norge eller overnatte hos norske venner foreslå jeg at det blir mulig å åpne også for en frivillig registrering slik at hver eneste normen kan gi en fangs rapportering hvis han har turister på besøk slik at dem kan ta fisk med seg. Slik kan det blir mulig at mye mer rapportering skjer og man vil få en litt bedre oversikt over fangster. 2.) Endringsønsker fins det også for art og mengde for fiske utfør fra norge. I framtida skal det bare blir mulig at turister kan ta med seg 20 kilo rund fisk, i stellet der gjeldene 10 / 20 kilo fiskefilet i dag. Kommentar til 2.) Jeg syns foreslår er ikke fullt mulig og gjennomføre. Foreslå til 2.) For beskytte ressursen fisk syns jeg at det er nok at ta med seg bare 10 Kilo fiskefilet eller rund


fisk, fordi det hjelpe lite for turister og normen hvis ressursen er oppbrukt. Rund fisk kjenner jeg hos makrell eller uer og ta dem med rund. Tilberede rund fisk hjemme i kjøkken, syns jeg er vanner i hvert land litt annenleds og begrunnelsen finne vi i historikken. Det er typisk in norge og ganske lignende i Russia mens hos det tyske er det typisk å filetere eller skjer kottletts fra fisken. Jeg syns det er tradisjon. Videre finns det praktiske Problemer under transport med rund fisk. Mange av det turister i norge har sjelden en reisetid under 12 Timer. Rund fisk kan ikke legges tett på hverandre slik at man har minst luft mellom fisken. Dette føre til at fisken vil tine mye raskere en fiskefilet som er blokk fryste. Videre finns det bare et ganske begrenset utvalg av egnete transportmuligheter spesielt for fly gjester der man kan ta med seg rund fisk. Disse problemer for turister vil føre til at store fisk vil sleppet tilbake til sjøen uansett om død eller livet. Til slutten syns jeg at det beste for alle er hvis man gir lov til alle turister å ta med seg 10 Kilo fisk uansett om rund eller filet, slik at dem kan bruke og tilberede fisken etter sin ønske. 3.) Videre vise forslag at eksport kvote blir hevet fra 7 dager til en år. Det vil sier, at hvis du har utført fisk, kan du først ta med fisk etter en år igjen. Kommentar til 3.) For ressurs fisk syns jeg er dette greit nok. Forslag til 3.) For støtte norsk fiskere er det jo mulig per i dag å ta med seg fisk med kvittering, er det rett? Fasit, for best mulig beskyttelse for fiskebestanden og bedre analysering av dem:


  • • Alle normen kan, men alle kommersielle bedrifter må registrere seg og må sende fangstmeldinger
  • • Kvote for utførelse av fisk reduseres til 10 kilo uansett om rund eller filet, men mulighet for kjøpe fisk og fiskeprodukter i registrerte bedrifter blir som i dag.
  • • For å få mer finansielle midler, først og fremst for forskning men også for nødvendig fiskeoppdrett og støtte for kystfiskere betale hver turist 100 NOK per kilo Fisk dem skal ta med seg lovlig.

Jeg syns at mine forslag er praktikabel og vil føre til en bedre beskyttelse for fiskebestanden. Med vennlig Hilsen Christian

Mensch Christian, da haste ja wat jeschrieben ! Von mir gibt's dafür 'n : sehr gut !!!
Anderen hier wird wohl vor Wut fast die Schädeldecke hochgehen.

Ich wäre auch noch für eine Einführung einer Angellizenz ( siehe Dänemark ) aus deren Einnahmen man dann den Berufsfischern einen Teil ihrer Quote abkaufen kann und somit werden dann wirklich Ressourcen geschont.
Derjenige, der des Angelns als Naturerlebnis wegen nach Norwegen fährt, hat dafür auch Verständnis und zahlt diesen Obolus auch gerne. Diejenigen, für die hauptsächlich der Filets wegen nach Norwegen zum Angeln fahren, wären deine max 10kg + 100NOK / kg + Angellizenz ( sagen wir mal 500NOK ) endgültig ein Grund nicht mehr dorthin zu fahren. Somit ein guter Kompromiss, bei dem nicht der Angler sondern der Fisch den größten nutzen daraus zieht.
Da ja viele so argumentieren, dass der in Norwegen selbstgefangene Fisch so mit das beste ist was man auf dem Teller haben kann, sollte diesen Menschen auch bewusst sein, dass hochwertige Lebensmittel nicht verschenkt werden, ganz im Gegenteil!
Ich finde deine Vorschläge jedenfalls mehr als sinnvoll und würde mich freuen wenn sie berücksichtigt werden👍👍👍👍
Wer sie scheiße findet hat immer noch nicht begriffen, dass ein gelungener Angeltag bzw Angelurlaub nicht über Kg Filet definiert wird und wird es auch nie begreifen. Genauso wie er es nie begreifen wird, dass wir geduldete Gäste sind und uns dem Gastgeberland anzupassen haben ( egal wo auf dieser Welt ). Ja, auch wenn man für den Urlaub bezahlt hat.

Gruß Thomas
 
Mensch Christian, da haste ja wat jeschrieben ! Von mir gibt's dafür 'n : sehr gut !!!
Anderen hier wird wohl vor Wut fast die Schädeldecke hochgehen.

Ich wäre auch noch für eine Einführung einer Angellizenz ( siehe Dänemark ) aus deren Einnahmen man dann den Berufsfischern einen Teil ihrer Quote abkaufen kann und somit werden dann wirklich Ressourcen geschont.
Derjenige, der des Angelns als Naturerlebnis wegen nach Norwegen fährt, hat dafür auch Verständnis und zahlt diesen Obolus auch gerne. Diejenigen, für die hauptsächlich der Filets wegen nach Norwegen zum Angeln fahren, wären deine max 10kg + 100NOK / kg + Angellizenz ( sagen wir mal 500NOK ) endgültig ein Grund nicht mehr dorthin zu fahren. Somit ein guter Kompromiss, bei dem nicht der Angler sondern der Fisch den größten nutzen daraus zieht.
Da ja viele so argumentieren, dass der in Norwegen selbstgefangene Fisch so mit das beste ist was man auf dem Teller haben kann, sollte diesen Menschen auch bewusst sein, dass hochwertige Lebensmittel nicht verschenkt werden, ganz im Gegenteil!
Ich finde deine Vorschläge jedenfalls mehr als sinnvoll und würde mich freuen wenn sie berücksichtigt werden👍👍👍👍
Wer sie scheiße findet hat immer noch nicht begriffen, dass ein gelungener Angeltag bzw Angelurlaub nicht über Kg Filet definiert wird und wird es auch nie begreifen. Genauso wie er es nie begreifen wird, dass wir geduldete Gäste sind und uns dem Gastgeberland anzupassen haben ( egal wo auf dieser Welt ). Ja, auch wenn man für den Urlaub bezahlt hat.

Gruß Thomas
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