AW: Echolote richtig einstellen
so, fertig.
um die geschichte mit dem pilz zu verstehen muss man sich die akustischen daten eines gebers ansehen.
lowrance liefert so etwas bei seinen gebern nicht mit, geberhersteller airmar macht das schon.
hier mal ein beispiel von einem ähnlichen geber wie dem lowrance 12° - 200khz / 35° - 50khz geber.
http://airmartechnology.com/uploads/CeramicDesignation/50_200A.pdf
auf seite 1 und 3 sind die daten zu sehen.
(stehen auf dem kopf, warum auch immer)
ins dreidimensionale kann man das übertragen wenn man das gebilde gedanklich um die vertikale mittelachse rotiert.
wenn man sich die daten der verschiedenen geber und frequenzen ansieht kommt man auch drauf warum die effekte
bei allen unterschiedlichen gebern anders ausfallen, die "pilze" haben immer eine andere form.
ich hab das für euch mal in 3d gemacht.
bild 1:
der pilz, in der mitte geschnitten und schraffiert. der pfeil ist der geber und zeigt praktisch senkrecht unter das boot!
ich hab mal die "nebenkeule" markiert aus der wir auch echos emfpangen.
bild 2:
hier ist unser gedanklicher, und vom hersteller angegebener geberkegel mit zu sehen. daran können wir sehr gut erkennen -> es ist noch viel komplizierter als bisher gedacht.
bild 3:
das ganze zum besseren verständnis in 3d.
noch mal ganz deutlich: alles was sich in dem inneren bereich dieses orangefarbenen "pilzes" unter dem boot befindet wird durch das echolot dargestellt, alles was ausserhalb liegt nicht!
daran sieht man hoffentlich sehr deutlich das es so gut wie unmöglich ist alle effekte die ein echolot produziert zu erklären,
vor allem weil jedes echolot anders arbeitet, weil jeder geber anders arbeitet und weil wir den dreidimensionalen raum mit der sensitiviätseinstellung auch noch verstellen.
.
so, fertig.
um die geschichte mit dem pilz zu verstehen muss man sich die akustischen daten eines gebers ansehen.
lowrance liefert so etwas bei seinen gebern nicht mit, geberhersteller airmar macht das schon.
hier mal ein beispiel von einem ähnlichen geber wie dem lowrance 12° - 200khz / 35° - 50khz geber.
http://airmartechnology.com/uploads/CeramicDesignation/50_200A.pdf
auf seite 1 und 3 sind die daten zu sehen.
(stehen auf dem kopf, warum auch immer)
ins dreidimensionale kann man das übertragen wenn man das gebilde gedanklich um die vertikale mittelachse rotiert.
wenn man sich die daten der verschiedenen geber und frequenzen ansieht kommt man auch drauf warum die effekte
bei allen unterschiedlichen gebern anders ausfallen, die "pilze" haben immer eine andere form.
ich hab das für euch mal in 3d gemacht.
bild 1:
der pilz, in der mitte geschnitten und schraffiert. der pfeil ist der geber und zeigt praktisch senkrecht unter das boot!
ich hab mal die "nebenkeule" markiert aus der wir auch echos emfpangen.
bild 2:
hier ist unser gedanklicher, und vom hersteller angegebener geberkegel mit zu sehen. daran können wir sehr gut erkennen -> es ist noch viel komplizierter als bisher gedacht.
bild 3:
das ganze zum besseren verständnis in 3d.
noch mal ganz deutlich: alles was sich in dem inneren bereich dieses orangefarbenen "pilzes" unter dem boot befindet wird durch das echolot dargestellt, alles was ausserhalb liegt nicht!
daran sieht man hoffentlich sehr deutlich das es so gut wie unmöglich ist alle effekte die ein echolot produziert zu erklären,
vor allem weil jedes echolot anders arbeitet, weil jeder geber anders arbeitet und weil wir den dreidimensionalen raum mit der sensitiviätseinstellung auch noch verstellen.
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