•   
  •   
 
 
 

Chinamist ?

AW: Chinamist ?

Da müsst ihr/Du noch etwas warten. Hab mir auf der Duisbuger Messe irgendwas eingefangen und deshalb steht mir jetzt der Sinn nicht Rollenexperimenten.

Gruß Dieter

Hi Dieter

Von mir nicht:Smilie18::Smilie18::Smilie18:

Uwe

Gute Besserung
 
AW: Chinamist ?

Wo bleibt die Maxel OSL03D.
Einige auf der Messe haben sie ja Gesehen und in der Hand gehabt:genau:

M.f.G
Uwe


Hi Uwe!
Deine neue Maxel OSL03D gehört doch nicht in diese kategorie! :a010:
Ich war schwer von der Maxel begeistert konnte die Finger nicht von lassen! :Smilie4::lach
 
AW: Chinamist ?

Uwe das ist doch ganz einfach. Mach ein Foto von deiner 03er Maxel im Mülleimer und schon ist sie hier das top Gesprächsthema :lach
 
AW: Chinamist ?

Uwe hab den Leuten von der Müllabfuhr 50€ für deinen müll überwiesen :D

Jörg
 
AW: Chinamist ?

Uwe du wahnsinniger hast das wirklich getan :anschrei: das du dich gar nicht schämst dein armes Mädel in den Müll zu werfen :a025:
 
AW: Chinamist ?

Lustig allemal.
Grundsätzlich finde ich aber, man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Also vergleicht doch bitte Produkte innerhalb einer bestimmten Preisgruppe (zB 100-200 Eur), informiert den Leser über den Anbieter, Hersteller, Ursprungsland (soweit bekannt) und zieht Vergleiche mit Produkten auf einem anderen Preisniveau erst zum Schluss (soweit Ihr dieses Produkt kennt- damit meine ich nicht aus dem Netz).
In Wirklichkeit geht es doch darum, so halbwegs sicher einschätzen zu können, ob eine dem aufgerufenen Preis entsprechende Funktion/ Qualität geboten wird oder nicht. Und es geht in der zweiten Runde eventuell darum, herauszufinden, ob zu einem zT. erheblich höheren Preis offerierte Produkte diesen Preis rechtfertigen (was -sorry- auch etwas mit Langzeitqualität zu tun hat).

Als Beispiel:
Jeder Leser - und nicht nur der Insider - sollte wissen und auf den ersten Blick erkennen können, dass sich hinter dem Namen ''Tigon'' kein Hersteller für Angelbedarf, sondern ein - und zwar nur ein - Produkt verbirgt, dass von einer namentlich nicht bekannten Firma irgendwo in China hergestellt, von dort aus auf direktem Wege nach Österreich verschickt und unter diesem Namen über einen einzigen Tackledealer (Marcel) vertrieben wird (auch ich könnte so etwas machen, indem ich die Shervan GTS PE3 auf den Markt bringe). Ebenso sollte er wissen, dass eine fachkundige Überarbeitung nicht stattfindet.
Hinweis: Hiermit wird keine Aussage über die Qualität getroffen. Diese kann durchaus dem Preis angemessen sein.

P.S.: Schaut Euch die Homepage der genannten Hersteller an. Falls sie überhaupt existiert, sagt sie so einiges aus. Bei Omoto zB erfährt man, dass es sich um einen OEM handelt, der sich unter diesem Namen als Hersteller etablieren will. Ich finds ehrlich.
Ebenso sollte allerdings klar sein, dass bekannte Großanbieter scheinbar eigene Produkte anbieten, die in Wirklichkeit nur die X-te Variante einer bestimmten Basis sind. Omoto zB. produziert auch für andere, die dann mit neuem Namen die güldene Version ins Angebot stellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Chinamist ?

P.S.: Schaut Euch die Homepage der genannten Hersteller an. Falls sie überhaupt existiert, sagt sie so einiges aus. Bei Omoto zB erfährt man, dass es sich um einen OEM handelt, der sich unter diesem Namen als Hersteller etablieren will. Ich finds ehrlich.
Ebenso sollte allerdings klar sein, dass bekannte Großanbieter scheinbar eigene Produkte anbieten, die in Wirklichkeit nur die X-te Variante einer bestimmten Basis sind. Omoto zB. produziert auch für andere, die dann mit neuem Namen die güldene Version ins Angebot stellen.

das wäre dann wohl hier:

http://www.leadfishingreels.com/sdp/718380/4/pd-3737584/6882843-1577102/jigging_reel.html#normal_img
 
AW: Chinamist ?

HS15
Spule Durchmesser 46.5 mm
Spule Breite aussen 49.0 mm
Spule Innen (oben) 44.0 mm
Spulenkern 12.9 mm
Danke Wolle für die Maße.
Somit dürfte klar sein das die HS-15 sowohl in der Spulenbreite als auch in der Schnurfassung ziemlich identisch mit der MXL ist.
 
AW: Chinamist ?

Jeder Leser - und nicht nur der Insider - sollte wissen und auf den ersten Blick erkennen können, dass sich hinter dem Namen ''Tigon'' kein Hersteller für Angelbedarf, sondern ein - und zwar nur ein - Produkt verbirgt, dass von einer namentlich nicht bekannten Firma irgendwo in China hergestellt, von dort aus auf direktem Wege nach Österreich verschickt und unter diesem Namen über einen einzigen Tackledealer (Marcel) vertrieben wird (auch ich könnte so etwas machen, indem ich die Shervan GTS PE3 auf den Markt bringe).

Ich wollte hier eigentlich nichts schreiben, aber lass mich das bitte richtig stellen. Tigon ist kein Einzelprodukt sondern ein Brand. Genauso ein Brand ist zb auch Balzer oder WFT. Die wenigsten Brands werden vom Brandholder Produziert, oder denkst du Balzer biegt sich die Haken selber? ;p Und es sind mittlerweile mehrere Produkte von Tigon erhältlich (Zangen, Schnüre, verschiedene Rollen, Ruten).

Ebenso sollte er wissen, dass eine fachkundige Überarbeitung nicht stattfindet.

Falsche Baustelle? :-)

P.S.: Schaut Euch die Homepage der genannten Hersteller an. Falls sie überhaupt existiert, sagt sie so einiges aus. Bei Omoto zB erfährt man, dass es sich um einen OEM handelt, der sich unter diesem Namen als Hersteller etablieren will. Ich finds ehrlich.

Die Speedjig von Tigon kommt von Lead (ist ja den meisten bekannt). Auch Lead stellt klar, das es sich um einen OEM handelt. Stellt ja auch die Rollen für einige bekannte Brands her.

http://www.leadfishingreels.com

Auch die "neuen" Canyon Rollen die ganz groß angekündigt sind, sind schon lange bei Lead erhältlich und werden schon für zig andere Brands Produziert.

Vielleicht eine kleine Backgroundinfo, wieso ich mich entschlossen habe von Lead Rollen ins Programm zu nehmen: Es war eine gewisse Nachfrage nach den Canyon Rollen vorhanden, der Tenor war dennoch dass die Rolle zu teuer ist. Beispiel die HS15, mit 249 EUR. Da es eh kein Geheimnis ist wo Canyon produzieren lässt hatte ich mir hier ein paar Gedanken gemacht. Man bedenkt alleine die derzeitige Handelskette von einem deutschen Händler der eine Canyon HS15 verkaufen möchte:

Lead produziert die Rollen und verkauft diese an Canyon USA. Lead will natürlich auch ein bisschen was verdienen. Außerdem fallen Versandspesen und Transportkosten an. Rechnen wir mal mit 12 EUR / Rolle. Canyon USA vrkauft diese Rollen an Canyon EU. Auch hier will Canyon USA was verdienen (und nicht mal knapp, damals warns 30%), und ich gehe von 17 EUR / Rolle Nebenkosten (Transport, Spesen, Zoll) aus. Nun verkauft Canyon EU die Rolle an den entsprechenden Händler (auch wieder mit einem Aufschlag), und dieser Händler verkauft die Rolle dann mit Aufschlag an den Endkunden.

:chat:

Also wurde die Tigon SJ geboren, welche nur knapp über der Hälfte kostet.

Schöne Grüße :-)
 
AW: Chinamist ?

Genau das habe ich erhofft (es war mir aus anderen Foren bekannt).
Brand steht für geschützter Name. Name ist Name. Shervan kann ich auch als Brand schützen lassen. Aussagewert Null also.

Sodann: Canyon und Tigon kommen aus dem gleichen Stall.
Was unterscheidet sie in der Sache? Damit meine ich nicht die unterschiedlichen Vertriebswege, deren Kostenrelevanz ich nicht überprüfen kann (ich gehe davon aus, bei Canyon redet man von ganz anderen Stückzahlen, was sich üblicherweise auf die Abgabepreise auswirkt).

In den USA wird Canyon damit beworben, dass die Rollen auseinandergebaut, kontrolliert, gewartet, konstruktiv/ qualitativ verbessert werden. Ob/ ggfs. in welchem Umfang dies geschieht, sei mal dahingestellt.
Der Bericht bei Alan Hawk hat mich mehr als irritiert. Nicht wirklich gut gelaufen, die Nummer mit der fetten Statio.
Aber: In Germany ist Wolfgang, genannt Wollebre, am Start. Auf seine Aussagen hierzu kann ich mich zu 100% verlassen. Er besitzt aus meiner Sicht den erforderlichen Sachverstand, ist erfahrener Angler und fern jeder Schönschreiberei ehrlich.
Genau diesen Sachverstand benötigt man, wenn man -auch- Tigon optimieren will. Ich hoffe, er ist vorhanden.

Zuletzt: Es geht mir absolut nicht darum, für irgendwen Partei zu ergreifen. Sodern darum, dass jedem Kunden/ Interessierten klar ist, dass er es in diesem Segment im Zweifel mit erstaunlich vielen Brands, nicht aber mit zahlreichen unterschiedlichen Produkten zu tun hat. Primär handelt es wohl eher um einen gnadenlosen Preiskampf, nachdem es sich als ziemlich einfach herausgestellt hat, in China einzukaufen und einen Namen (Brand) auf den Rollendeckel zu kleben. Aus Sicht des Kunden sogar ok, wenn die für die aufgerufene Kohle gebotene Qualität stimmt und er weiß, was er da kauft. Man kann hierzu aber auch eine grundsätzlich andere Position beziehen, die nicht unwesentlich mit Entwicklung, Qualitätskontrolle, Praxiserprobung zu tun hat. All das macht ein Produkt nämlich sehr viel teurer.
 
AW: Chinamist ?

der Rollentyp ist mir seit über zwei Jahre in- und auswendig bestens bekannt.

Somit spielt es keine Rolle welcher Name in den Seitendeckel eingraviert ist, um darüber Stellung zu nehmen.

Die mir vorliegende Tigon HJ-15 ist im gleichen Zustand wie die unlauter ins Land gekommenen HS-10. Schreibe bewußt nicht Canyon HS-10, da die Rollen in solch einem Zustand von Canyon nicht ausgeliefert werden!

Habe dazu schon einges geschrieben, wiederhole es noch einmal:
Das Positive: Tigon** wie Canyon bringen die gleiche Bremsleistung. Aufgehört zu messen bei 15 kg. Getriebe etc. haben auch bei wiederholten Tests keinen Schaden genommen.
Das ist mehr als was benötigt wird. Ist aber ein positives Zeichen auf die Grundstabilität.
Negativ sind folgende Punkte zu notieren: schlecht gefettetes Getriebe, an alllen entscheidenden Stellen kein Öl, Innengehäuse nicht mit Fett gegen Korrosion ausgepinselt, kein Fett in den Schraubengewinde, schlechte allgemeine Justierung, ** die o.g. genannte Bremsleistung der Tigon wurde erst nach korrekter Justierung der Bremse erreicht, vorher bei 6 kg, keine Federscheiben, dafür zwei normale Unterlegscheiben, teilweise falsches Ritzel bzw falsche Bremsandruckplatte, CFK Bremsscheibe nicht oder mangelhaft mit Cal`s oder einem anderen Bremsenfett geschmiert.

So lange wie ich mir Rollen kaufe war es immer entscheidend vorher zu wissen wie es dem Händlerservice und E-Teile Versorgung bestellt ist.

Wie mangelhaft der chinesische Hersteller arbeitet ist bekannt. Deshalb holt Canyon zuerst alle Rollen in die USA zur fachmännischen Aufarbeitung und zum Tausch einiger Teile. Diese Teile sind optisch nicht zu unterscheiden, und es gibt keine Veranlassung diese zu nennen. Das ist alleinige Sache des Herstellers.

Was mir an Internas eines Herstellers bekannt wird bleibt bei mir, und es gibt keinen Grund darüber in der Öffentlichkeit zu berichten. Mich interessiert die Rollentechnik und was man evtl. verbessern kann. Stehe bei keinem Hersteller auf der Gehaltsliste, nur so konnte Vertrauen aufgebaut werden und kann fair und neutral berichten.

Wolfgang
 
AW: Chinamist ?

Interessant Darstellung Wolfgang, wieso suchen sie sich dann keinen anderen Partner wenn die Rollen dann noch zwei mal aufgemacht werden müssen, einmal zum Umbau und das zweite mal für die Optimierung. Auch das sind Kosten die weiter gegeben werden.
Ja ich oute mich, auch ich fische Chinamist (Canyon, Tigon, Penn usw.) neben Avet was in meinen Augen ein echtes Made in USA verdient :D
 
AW: Chinamist ?

Interessant Darstellung Wolfgang, wieso suchen sie sich dann keinen anderen Partner wenn die Rollen dann noch zwei mal aufgemacht werden müssen, einmal zum Umbau und das zweite mal für die Optimierung. Auch das sind Kosten die weiter gegeben werden.
@Splitti

du hast meine ganzen vorherigen Berichte nicht aufmerksam gelesen. Da sind alle deine Fragen beantwortet.
Noch einmal alles zu wiederholen halte ich daher nicht für notwendig.

Wolfgang
 
AW: Chinamist ?

So, nochmals durchgelesen, das bisserl Fett und Öl, der Tausch einiger Teile machen aber nicht den Mehrpreis aus gegenüber anderen Rollen gleicher Bauart aus.
An deren Stelle, wenn wirklich soviel ausgetauscht wird würde ich nur Rollengehäuse, Spule und Kurbel bestellen, den Rest schmeißt die doch sowieso weg und wird ausgetauscht. :chat:

Es gibt auch gute Sachen aus China, z.B. Glückskekse, Frühlingsrollen :D usw.

Pauschal kann man nicht sagen das China nur Schrott liefert, es liegt an den Herstellern die sich Dreck andrehen lassen. Wieso geht eine Charge nicht zurück wenn die ausgehandelten Verträge und Produkte nicht eingehalten werden. Wieso wird keine Produktsichtung vor Ort aus der laufenden Produktion vorgenommen.

Das kenne ich aber von anderen Herstellern anders.
 
AW: Chinamist ?

Splitti,
es ist keine Frage des Mists (insoweit finde ich den Titel ziemlich unglücklich), sondern ausschließlich eine Frage von Ehrlichkeit (der Anbieter) und Transparenz. Ich denke, wir beide waren am Grunde am Samstag in Duisburg auf einer China Messe. Hätte man ausschließlich die nicht aus China stammenden Teile präsentiert, wäre die Messe verdammt klein ausgefallen. Über China die Nase im Sinne eines Pauschalurteils zu rümpfen, geht komplett an der Realität vorbei

Ich denke, man sollte sich eher vor Augen führen, dass die zu einem scheinbar günstigen Kurs angebotenen Produkte, im Zweifel unmittelbar in Chinaland geordert und ohne weiteren Aufwand (keine Kontrolle, kein Zwischenhandel) direkt an den Kunden vermarktet (dessen erster Blick im Zweifel dem aufgerufenen Preis gilt), im Grunde eine Mogelpackung sind. Keine Entwicklungskosten ( einfach nur kopiert), keine Qualitätskontrolle, keine praktische Erprobung, keine Bewerbung, kein seriöser, auf Dauer funktionierender After Service. Kein Wunder, dass das billig ist. Ich wäre also sehr versichtig damit, sich an den angeblich völlig überhöhten Preisen der Klassiker wie Daiwa, Shimano abzuarbeiten. Oder schon dann statt ner lütten Avet was anderes zu kaufen, wenns um 20-30 Eur billiger geht.

Bei fast allen, hier genannten Firmen werd ich lange darauf warten können, dass die mit einem selbst entwickelten, technisch ausgereiften und erprobten Produkt auf den Markt kommen. Im Maximum wird das eine selbst entwickelte Lösezange sein.

Man sollte also wissen, auf welcher Spielwiese man sich befindet. Und wenn man dann gleichwohl ein günstiges Rölleken der Copianten erwirbt, das funktioniert, ist alles gut. Deswegen finde ich es -am Rande - begrüßenswert, dass Marcel als Tigon Mann (Brandname zwei könnte dann Wolphin oder Kama sein) die Hintergründe des von ihm angebotenen Röllchens - soweit ich das sehe - ehrlich beschrieben hat.

Für den Rest ist der Kunde verantwortlich! Sich zu informieren, ist nicht besonders kompliziert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Chinamist ?

HS15
Spule Durchmesser 46.5 mm
Spule Breite aussen 49.0 mm
Spule Innen (oben) 44.0 mm
Spulenkern 12.9 mm


Habe mal meine MXL heraus geholt und gemessen.
Breite Spule 46,5mm. Weiß jetzt leiden nicht was beid er HS-15 mit innen und außen gemeint ist.
Der Durchmesser der Spule von der MXL ist mit 53,5mm gegenüber den 46,5mm der HS-15 deutlich größer.
Spulenkern kann ich nicht messen da Schnur drauf ist.
Wenn man die gleiche Breite, gleichen Spulenkern und zwecks einfacherer Berechnung einfach annehmen würde das die Spule nach innen einfach Zylindrisch ist, beträgt das Volumen der Spule, bei Durchmesser 46,5mm 73cm³
Bei einem Durchmesser von 53,5mm sind es schon 104cm³
Da sich die Spulenfassung aber nach innen verjungt, ist der Unterschied in der Realität noch Größer. Wenn für die Canyon Spule die 49mm Breite gilt, dann wäre der Unterschied im Volumen etwas geringer aber immer noch von 78 zu 104cm³
Wenn ich das ganze für die MXJ Rechne, Laut Zeichnung angegebene Spulenbreite 1,7/16Zoll =36,5mm. Da komme ich auf 77cm³ also ziemlich identisch zu den 78cm³ der HS-15
Ein etwas anderer Spulenkern macht da nicht sehr viel aus.
So gesehen hat die HS 15 eher die Schnurfassug der MXJ.
Halt anders verteilt dünnere Spule, dafür breiter.
Verpasst man der SX die Spulenbreite der HS-15, dürften die auch eine Ähnliche Schnurfassung wie die HS-15 haben.
Damit wäre die MXL eine deutlich größere Rolle als die HS-15.

Gruß
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben