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3 Ruten und Rollen ohne Schnur max. 500 Euro Limit für Neueinsteiger in Norwegen

Die Penn Fathom und die Spinfisher 4500 benutzt mein Sohn, kann ich beide empfehlen.
 
Warum sollte man das kommentieren? Auf abstrakter Ebene gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Letztendlich sind solche Empfehlungen immer das Ergebnis jeweiliger persönlicher Überzeugung und Erfahrung. Dh der sog. Einsteiger hat die Tools in seinen Flossen, die der ebenfalls an Bord befindliche sog. erfahrene Angler für Ziel führend hält. Der Newbie ist quasi so 'ne Art Spiegelbild.
Warum ist das so. Ich nenn' mal ein paar aus meiner Sicht relevante Punkte:
1) Wenn ich nach Norge aufbreche, breche ich ja nicht nur nach Norge auf, sondern an einen bestimmten Ort. Es ist ein Riesen Unterschied, ob ich irgendwo in Südnorwegen rumturne, oder aber jenseits von 70 Grad Nord in See steche. Welche Bedingungen erwarten mich konkret? Um welche Fische geht es konkret? Welche Methoden machen Sinn? Etc., etc., etc.
2) Bei 'ner klassischen Norge Tour sind im Zweifel Leute an Bord, die nicht das erste Mal den Versuch unternehmen, ein paar Fische zu erhaschen. Sie werden bestimmen, wo es lang geht. Der Anfänger wird sich dem anpassen müssen und auch wollen. Das zu empfehlende Gerät sollte zumindest halbwegs auf alle in Betracht kommenden Varianten abgestimmt sein.
3) Es folgt die Frage nach dem, was ein Einsteiger ist. Hat diese Person noch nie geangelt. Oder verfügt sie bereits über Erfahrungen, zB als Süßwasserfischer.

Wenn man diese 3 Aspekte miteinander kombiniert, kommt man fast zwangsläufig zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Für mich bestanden diese in der Vergangenheit immer darin, dass ich entweder eine einzige Rute, oder aber den Rückgriff auf bereits vorhandenes Tackle empfohlen habe. Dh die üblicherweise, wenn nicht sogar fast ausschließlich empfohlene sog. Dreierlösung ist für mich völlig irrelevant, weil sie zT für Dinge gedacht ist, die nicht zu dem passen , was ich selbst in Norge veranstalte. Und nur das ist für meine mich begleitenden Neueinsteiger von Bedeutung. Warum sollte ich zB 'ne Tiefseekombi empfehlen, wenn ich diese Art des Angelns gar nicht betreibe? Ich empfehle natürlich nur das, was für unsere eine ganz konkrete Tour zur Destination X nach dem, was wir vorhaben, zum Einsatz kommen wird.

In Summe: Viele Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch zum Fisch. Gleiches gilt für das Tackle...
 
Die Übersetzung der genannten Penn Fathom II SD P 25 N finde ich zu hoch.
Gerade für euch als passionierte NK Angler, wie du sagst, würde ich ein Modell wählen was besser/kürzer übersetzt ist.
 
Die Savage Gear MPP ist nicht für Stationärrolle geeignet.
 
Warum sollte man das kommentieren? Auf abstrakter Ebene gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Letztendlich sind solche Empfehlungen immer das Ergebnis jeweiliger persönlicher Überzeugung und Erfahrung. Dh der sog. Einsteiger hat die Tools in seinen Flossen, die der ebenfalls an Bord befindliche sog. erfahrene Angler für Ziel führend hält. Der Newbie ist quasi so 'ne Art Spiegelbild.
Warum ist das so. Ich nenn' mal ein paar aus meiner Sicht relevante Punkte:
1) Wenn ich nach Norge aufbreche, breche ich ja nicht nur nach Norge auf, sondern an einen bestimmten Ort. Es ist ein Riesen Unterschied, ob ich irgendwo in Südnorwegen rumturne, oder aber jenseits von 70 Grad Nord in See steche. Welche Bedingungen erwarten mich konkret? Um welche Fische geht es konkret? Welche Methoden machen Sinn? Etc., etc., etc.
2) Bei 'ner klassischen Norge Tour sind im Zweifel Leute an Bord, die nicht das erste Mal den Versuch unternehmen, ein paar Fische zu erhaschen. Sie werden bestimmen, wo es lang geht. Der Anfänger wird sich dem anpassen müssen und auch wollen. Das zu empfehlende Gerät sollte zumindest halbwegs auf alle in Betracht kommenden Varianten abgestimmt sein.
3) Es folgt die Frage nach dem, was ein Einsteiger ist. Hat diese Person noch nie geangelt. Oder verfügt sie bereits über Erfahrungen, zB als Süßwasserfischer.

Wenn man diese 3 Aspekte miteinander kombiniert, kommt man fast zwangsläufig zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Für mich bestanden diese in der Vergangenheit immer darin, dass ich entweder eine einzige Rute, oder aber den Rückgriff auf bereits vorhandenes Tackle empfohlen habe. Dh die üblicherweise, wenn nicht sogar fast ausschließlich empfohlene sog. Dreierlösung ist für mich völlig irrelevant, weil sie zT für Dinge gedacht ist, die nicht zu dem passen , was ich selbst in Norge veranstalte. Und nur das ist für meine mich begleitenden Neueinsteiger von Bedeutung. Warum sollte ich zB 'ne Tiefseekombi empfehlen, wenn ich diese Art des Angelns gar nicht betreibe? Ich empfehle natürlich nur das, was für unsere eine ganz konkrete Tour zur Destination X nach dem, was wir vorhaben, zum Einsatz kommen wird.

In Summe: Viele Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch zum Fisch. Gleiches gilt für das Tackle...
da hast du in vielen punkten recht. ich habe meine anfrage nicht konkretisiert und nicht näher beschrieben. ziel war es "neu" norwegern etwas an die hand zu geben für "unser" gebiet. die fragen nach passendem gerät kommen nämlich immer. da sich bei uns die langjährigen nach und nach mit immer "besserem" (auch bei ner avet springen die fische nicht vor ehrfurcht von selbst ins boot) gerät versorgt haben, fehlt einfach die erfahrung mit "günstigerem" gerät.
und was bietet sich da besser an, als in einem forum mit erfahrenen anglern mal nach zu fragen?!
es soll ja nicht "die" ultimative liste für alle anfänger in norwegen werden.
das ist aber meiner kläglichen beschreibung des themas zu zuordnen :sorry:
habe das ganze aber jetzt nach rücksprache mit den "neuen" und den tips und erfahrungen hier kombiniert. und es ist was dabei heraus gekommen. das war der sinn des ganzen.
grüße und petri
 
Die Übersetzung der genannten Penn Fathom II SD P 25 N finde ich zu hoch.
Gerade für euch als passionierte NK Angler, wie du sagst, würde ich ein Modell wählen was besser/kürzer übersetzt ist.
hi, gibt natürlich unterschiedliche meinungen. habe die rolle von einigen mitgliedern als tip bekommen, die die rolle fischen, auseinander gebaut haben usw. und absolut zufrieden sind. da vertraue ich hier den leuten.
die "langjährigen" fischen mittlerweile fast alle elektro oder maxel / avet bei uns.
habe das thema echt nicht genug konkretisiert. sorry.
petri und grüße
 
Hallo in die Runde!

Und Hallo @Holgi

Die Savage Gear MPP ist nicht für Stationärrolle geeignet.

Ich will ja nicht Kluxxscheixxen - aber ich nenne diese Savage Gear MPP2 40-80g mein Eigen!:wink:



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Ich glaube hier sollte der Einsatz einer Stationärrolle erlaubt sein..........:wink:
 
Die Übersetzung der genannten Penn Fathom II SD P 25 N finde ich zu hoch.
Gerade für euch als passionierte NK Angler, wie du sagst, würde ich ein Modell wählen was besser/kürzer übersetzt ist.
Hast du die Rolle aber nicht zufällig mit dem selben Modell ohne "P" verwechselt?
Mit "P": 4,8:1
Ohne "P": 6,1:1

Ich kenne mich zwar nicht so gut aus aber 4,8:1 ist doch schon kürzer übersetzt als die meisten gängigen Modell von Avet und co. die hier empfohlen wurden.
 
Moin, ich verstehe die Frage irgendwie nicht. Wenn du selber schon Erfahrung hast, warum nimmst du den Neuling nicht mal an die Hand und gehst mit ihm in einen Angelladen und berätst ihn und lässt ihn ausprobieren. Vielleicht kommt er dann selber auf Ideen was demjenigen vorschwebt. Schon mal drüber nachgedacht?
 
Ich hab ja das von mir Eingangs erwähnte Model mit WG 150 gemeint.
Bin ja aber schon ruhig. Und raus hier.
 
Moin, ich verstehe die Frage irgendwie nicht. Wenn du selber schon Erfahrung hast, warum nimmst du den Neuling nicht mal an die Hand und gehst mit ihm in einen Angelladen und berätst ihn und lässt ihn ausprobieren. Vielleicht kommt er dann selber auf Ideen was demjenigen vorschwebt. Schon mal drüber nachgedacht?
wäre kein problem. aber ich habe ja keine erfahrung mit den geräten. halten die? sind die qualitativ in ordnung? usw. nur vom gucken und in die hand nehmen kann ich ja zu den geräten nichts genaues sagen. könnte dann auch nur vermuten, und hier gibt es ja genug praxiserfahrungen. daher fand ich die idee gut.
petri
 
Mag wohl sein. Aber wenn ich eine Rolle im Laden für 40 Euro oder eine für 200 Euro in die Hand nehme sehe ich doch schon den Unterschied. Genauso fiinde ich das bei Ruten. Nichts geht über das begrabbeln. Und wenn man jemanden dabei hat der eine Avet sein Eigen nennt, sollte doch erkennen was eine etwas bessere gegen eine etwas schlechtere Rolle ausmacht. Und genauso sieht es bei Ruten aus. Aber das ist meine Meinung. Gucken kostet ja nichts. Aber es grenzt die Suche doch schon ein.
 
Mag wohl sein. Aber wenn ich eine Rolle im Laden für 40 Euro oder eine für 200 Euro in die Hand nehme sehe ich doch schon den Unterschied. Genauso fiinde ich das bei Ruten. Nichts geht über das begrabbeln. Und wenn man jemanden dabei hat der eine Avet sein Eigen nennt, sollte doch erkennen was eine etwas bessere gegen eine etwas schlechtere Rolle ausmacht. Und genauso sieht es bei Ruten aus. Aber das ist meine Meinung. Gucken kostet ja nichts.
ja. aber die vorgabe war ja max. 500 euro aus zu geben. da ist es mit einer avet, ner daiwa rute usw. schnell vorbei mit dem limit.
 
War ja nur ein Beispiel. Aber so kann man einem Neuling wohl am besten aufzeigen wo der Unterschied liegt. Aber etwas Rat im Formm suchen kann sicherlich nicht schaden. So hat man beim Händler den einen oder anderen Namen schon gehört.
 
War ja nur ein Beispiel. Aber so kann man einem Neuling wohl am besten aufzeigen wo der Unterschied liegt. Aber etwas Rat im Formm suchen kann sicherlich nicht schaden. So hat man beim Händler den einen oder anderen Namen schon gehört.
das war der gedanke. praxisberichte können nicht schaden :a020:
 
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