Wir haben das Nachtangeln schon mehrfach betrieben - mit teilweise recht gutem Erfolg in den Flachwasserbereichen. Bei absoluter Dunkelheit aber nur in Sichtweite des Anlegers.
Ab Ende Mai, wenn es in Mittel-Norwegen schon nicht mehr absolut dunkel wird - allerdings auch in größerer Entfernung. Die Ergebnisse waren in dieser Zeit dann aber auch deutlich besser, als bei absoluter Dunkelheit.
Wie auch immer, bei Dunkelheit raus zu fahren ist, insbesondere in unbekanntem Gelände, mehr als bedenklich. Viele haben ja schon Schwierigkeiten bei vollem Tageslicht ihren Fjord- oder Sundeingang wieder zu finden - oder laufen selbst bei günstigsten Bedingungen auf Klippen auf. Kannst Du Dir vorstellen, wie das dann bei praktisch Null Sicht läuft?
Mein Tipp: Kein Risiko eingehen - das ist kein Fisch der Welt wert!
Orti