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Trondheimsleia 2025

Bin letzte Nacht mal bis Griptaran gefahren, ist schon ne Strecke. Es begrüßte mich kochendes Wasser.

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Mit einer Rute und einem Boot lässt sich das natürlich nicht vollständig erkunden. Habe vor allem die flacheren Stellen mit Gummi nach Pollack abgesucht, Überbeißer wäre wohl besser gewesen. So kam erstmal nix was man nicht auch näher hätte haben können.

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Auf dem Rückweg habe ich dann noch einen Spot nördlich von Grip ausprobiert und hier dann innerhalb kürzester Zeit etliche Dorsche (nix dolles, 5-6kg) mit Überbeißer eingesammelt.

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Die gesammelten Informationen werde ich etwas näher dran in den nächsten Tagen anwenden.

Die Tour würde ich durchaus nochmal machen, aber dann nur mit einem Mitangler, es ist einfach zuviel Fläche um das mit nur einer aktiven und einer passiven Rute zu erkunden - und etwas einsam ist's auch.

Was ich wieder mal gemerkt habe, Musik scheint keine Fische zu verscheuchen, am letzten Spot lief durchgehend noch die Musik, die ich während der Fahrt gehört habe, den Dorschis hat's scheinbar gefallen oder wars egal ;-)

Hinweg hat 50m gedauert, der Rückweg 1h20m.
(Es kam etwas Wind auf und ich hatte es nicht eilig)

Kurzum, ich kann nachvollziehen, dass der Spot nicht sonderlich stark frequentiert ist und auch @leuchtturm nicht bei jeder Gelegenheit den Weg auf sich nimmt.
 
Es war sehr bescheiden,das Wetter spielte auch nicht mit.2Tage Hüttenzauber ,im Fjord selbst haben wir ein paar Flossenträger erwischt,obwohl der Fischanzeiger Fisch ohne Ende anzeigte sie bissen einfach nicht.Insgesamt haben wir je Person 12kg.Die meisten Fänge holten wir in der Laya.Wir hatten trotzdem unseren Spaß. Nächstes Jahr sin wir 14 Tage später vor Ort.
 

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Es war sehr bescheiden,das Wetter spielte auch nicht mit.2Tage Hüttenzauber ,im Fjord selbst haben wir ein paar Flossenträger erwischt,obwohl der Fischanzeiger Fisch ohne Ende anzeigte sie bissen einfach nicht.Insgesamt haben wir je Person 12kg.Die meisten Fänge holten wir in der Laya.Wir hatten trotzdem unseren Spaß. Nächstes Jahr sin wir 14 Tage später vor Ort.
 
Neuer PB meiner 4 jährigen Tochter, 68cm Pollack. Nur selber halten wollte sie ihn nicht.

Immer wieder krass wie See-tauglich sie schon ist.

Heute die Imarsundbrua mit dem Bugmotor gepachtet und jeden Quadratmeter abgefischt. Tagsüber bei knaller Sonne scheint auch im Mai nicht sehr geil zu gehen ;-)

Mal sehen, vielleicht heute Abend nochmal solo.

Mittwoch sieht erstmal gut aus, bewölkt, Regen, da könnte was gehen. Kein Plan warum da Leute drin bleiben, Angeln muss doch keinen Spaß machen ;-)
 
Griptarane ist natürlich ein großes Gebiet , das erkundet man wohl nicht an einem Tag und alleine ist das auch nicht schön , alleine von der Köderwahl ist man sehr eingeschränkt , mit mehreren ist das viel einfacher herauszufinden , was den Fischen gefällt .
 
Moin zusammen. Frage zu Nothaugen und den Kvaerno Booten: Wir haben ein 19F Boot. Kann mir jemand vor Ort (jetzt oder später) sagen oder messen wie dick die Reling hinten ist um einen Downrigger montieren zu können? Da wäre ich sehr froh, ob ich da noch was konstruieren muss.

Habs jetzt noch in diesen Thread geschrieben, weil der aktiver geführt wird. Hoffe, ist ok. lg, pacman
 
Hier ein kleiner Reisebericht zu Nothaugen (17.5. – 24.5.2025) unserer 5-köpfigen Truppe aus der Schweiz: Wie jedes Jahr verbringen wir eine Woche gemeinsamen Angelurlaub irgendwo in Europa. Wir haben das Ziel, jedes Jahr an einen anderen Ort zu gehen. Das ist einerseits schön, weil wir schon sehr viel von der Welt gesehen haben und schon in vielen Gewässern unsere Köder baden konnten aber andererseits ist halt das Problem, dass wir immer erst gegen Ende der Ferien das Gewässer und die Fangstellen kennen. Da es uns aber nie darum geht, irgendwelchen Fisch nach Hause zu nehmen, macht uns die Erkundung des Gebietes sehr viel Spass. Auch bei der Hin- und Rückreise sind wir eher nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“ unterwegs. Dieses Jahr sind wir zu 3t mit dem Auto aus der Schweiz angereist, während 2 Kollegen mit dem Flugzeug unterwegs waren. Unsere Route führte von Basel nach Schwerin, dann via Kiel, Fähre und Oslo (Achtung: wir mussten direkt nach der Fähre zum Alkoholrest!) nach Röros. Von dort aus ging es dann nach Nothaugen. Die Reise war super entspannt, gemütlich und vor allem die Fähre und Röros ein absolutes Highlight. In Erinnerung bleibt sicher auch die Elch-Begegnung, welche wir zwischen Röros und Nothaugen hatten.

Angekommen im Camp (wir waren im grossen, alten, weissen Haus) mussten wir zuerst mal schauen, wie wir einkaufen können, da der 17.5. ja der Verfassungstag ist und alle Läden geschlossen sind. Zum Glück habe ich bereits vor der Abreise recherchiert und einen Laden in Tømmervåg entdeckt, welcher geöffnet hatte. Das war super und das Geschäft hatte alles, was wir für die ersten Tage brauchten. Dann hiess es einrichten, Angelsachen rüsten, Boote in Empfang nehmen und die ersten Würfe vom Steg machen. Das Haus war super für unsere Ansprüche. Gross, hell, schöne Aussicht und gute Betten. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.

Dann ging es zum Angeln. Da der Wind permanent mit 3-4 Bft aus Richtung Nord, Nord-Ost kam, war an ein gemütliches Angeln auf der Leia nicht zu denken. So haben wir die ersten Tage vorwiegend in den Schären vor der Anlage und im Imarsund geangelt. Wir haben vieles ausprobiert und viele Stellen, Tiefen und Köder ausprobiert. Verhungert sind wir nie, wir haben immer genügend gefangen um zu „überleben“. Spannend war, dass meine ersten 7 Fische 7 verschieden Arten waren: Dorsch, Leng, Lippfisch, Flügelbutt, Lumb, Schellfisch und Seelachs. Die Artenvielfalt ist also gegeben. Die Fischerei hat trotz Wind und eher wenigen Fängen viel Spass gemacht. Die Boote waren super (wir hatten die 100 PS). 3x konnten wir bei weniger Wind in die Leia fahren und konnten dort (meistens beim Leuchtturm aufgrund der Windverhältnissen) deutlich bessere Fänge erzielen. Schöne Seelachse bis 90cm, Schellfische bis 70cm und Dorsche bis 80cm gingen fast bei jeder Drift auf den Köder. Ich denke also, dass bei weniger Wind und bei Ausfahrten zu anderen Hotspots in der Leia deutlich mehr und grössere Fische möglich gewesen wären. Gestört hat uns das nicht, da wir ja nicht wegen Fleisch oder Rekorden nach Norwegen gefahren sind. Total konnten wir trotzdem jeden Tag Fisch essen (Mittag und Abend) und insgesamt rund 20kg Filet nach Hause nehmen. Für uns absolut ausreichend und super 😊

Die Rückreise erfolgte dann wie Alesund, Bergen, Fähre nach Hirtshals, Hildesheim und zurück in die Schweiz. Vor allem die Strecke zwischen Alesund und Bergen hat uns super gefallen und die Fähre nach Hirtshals war auch hervorragend. Ein kleines Highlight war noch, dass ich mitten in Bergen mit einer einfachen Reiserute und einem 10g Gummifisch eine 45cm Meerforelle fangen konnte, welche wieder weiterschwimmen durfte.

So, das war es von diesem Jahr. Mal schauen, wo wir nächstes Jahr hinfahren. Schottland oder das Baltikum sind aktuell die Favoriten 😊

Danke für eure vielen Beiträge. Es ist so unglaublich hilfreich in der Vorbereitung und Vorfreude! Das Forum macht Spass!

Liebe Grüsse aus der Schweiz, Tigerhai
 

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Hier ein kleiner Reisebericht zu Nothaugen (17.5. – 24.5.2025) unserer 5-köpfigen Truppe aus der Schweiz: Wie jedes Jahr verbringen wir eine Woche gemeinsamen Angelurlaub irgendwo in Europa. Wir haben das Ziel, jedes Jahr an einen anderen Ort zu gehen. Das ist einerseits schön, weil wir schon sehr viel von der Welt gesehen haben und schon in vielen Gewässern unsere Köder baden konnten aber andererseits ist halt das Problem, dass wir immer erst gegen Ende der Ferien das Gewässer und die Fangstellen kennen. Da es uns aber nie darum geht, irgendwelchen Fisch nach Hause zu nehmen, macht uns die Erkundung des Gebietes sehr viel Spass. Auch bei der Hin- und Rückreise sind wir eher nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“ unterwegs. Dieses Jahr sind wir zu 3t mit dem Auto aus der Schweiz angereist, während 2 Kollegen mit dem Flugzeug unterwegs waren. Unsere Route führte von Basel nach Schwerin, dann via Kiel, Fähre und Oslo (Achtung: wir mussten direkt nach der Fähre zum Alkoholrest!) nach Röros. Von dort aus ging es dann nach Nothaugen. Die Reise war super entspannt, gemütlich und vor allem die Fähre und Röros ein absolutes Highlight. In Erinnerung bleibt sicher auch die Elch-Begegnung, welche wir zwischen Röros und Nothaugen hatten.

Angekommen im Camp (wir waren im grossen, alten, weissen Haus) mussten wir zuerst mal schauen, wie wir einkaufen können, da der 17.5. ja der Verfassungstag ist und alle Läden geschlossen sind. Zum Glück habe ich bereits vor der Abreise recherchiert und einen Laden in Tømmervåg entdeckt, welcher geöffnet hatte. Das war super und das Geschäft hatte alles, was wir für die ersten Tage brauchten. Dann hiess es einrichten, Angelsachen rüsten, Boote in Empfang nehmen und die ersten Würfe vom Steg machen. Das Haus war super für unsere Ansprüche. Gross, hell, schöne Aussicht und gute Betten. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.

Dann ging es zum Angeln. Da der Wind permanent mit 3-4 Bft aus Richtung Nord, Nord-Ost kam, war an ein gemütliches Angeln auf der Leia nicht zu denken. So haben wir die ersten Tage vorwiegend in den Schären vor der Anlage und im Imarsund geangelt. Wir haben vieles ausprobiert und viele Stellen, Tiefen und Köder ausprobiert. Verhungert sind wir nie, wir haben immer genügend gefangen um zu „überleben“. Spannend war, dass meine ersten 7 Fische 7 verschieden Arten waren: Dorsch, Leng, Lippfisch, Flügelbutt, Lumb, Schellfisch und Seelachs. Die Artenvielfalt ist also gegeben. Die Fischerei hat trotz Wind und eher wenigen Fängen viel Spass gemacht. Die Boote waren super (wir hatten die 100 PS). 3x konnten wir bei weniger Wind in die Leia fahren und konnten dort (meistens beim Leuchtturm aufgrund der Windverhältnissen) deutlich bessere Fänge erzielen. Schöne Seelachse bis 90cm, Schellfische bis 70cm und Dorsche bis 80cm gingen fast bei jeder Drift auf den Köder. Ich denke also, dass bei weniger Wind und bei Ausfahrten zu anderen Hotspots in der Leia deutlich mehr und grössere Fische möglich gewesen wären. Gestört hat uns das nicht, da wir ja nicht wegen Fleisch oder Rekorden nach Norwegen gefahren sind. Total konnten wir trotzdem jeden Tag Fisch essen (Mittag und Abend) und insgesamt rund 20kg Filet nach Hause nehmen. Für uns absolut ausreichend und super 😊

Die Rückreise erfolgte dann wie Alesund, Bergen, Fähre nach Hirtshals, Hildesheim und zurück in die Schweiz. Vor allem die Strecke zwischen Alesund und Bergen hat uns super gefallen und die Fähre nach Hirtshals war auch hervorragend. Ein kleines Highlight war noch, dass ich mitten in Bergen mit einer einfachen Reiserute und einem 10g Gummifisch eine 45cm Meerforelle fangen konnte, welche wieder weiterschwimmen durfte.

So, das war es von diesem Jahr. Mal schauen, wo wir nächstes Jahr hinfahren. Schottland oder das Baltikum sind aktuell die Favoriten 😊

Danke für eure vielen Beiträge. Es ist so unglaublich hilfreich in der Vorbereitung und Vorfreude! Das Forum macht Spass!

Liebe Grüsse aus der Schweiz, Tigerhai
Schöner Bericht, der zeigt, dass es nicht (immer) entscheidend ist den größten und schwersten Fisch zu fangen...Petri!
 
Hinweg hat 50m gedauert, der Rückweg 1h20m.
(Es kam etwas Wind auf und ich hatte es nicht
Moin, wo bis du gestartet und wie war deine Motorisierung? Ich will demnächst, ausgehend von Balsnes, auch auf die „Ecke“ um Freunde zu treffen.

Grüße, Kalle
 
Moin, wo bis du gestartet und wie war deine Motorisierung? Ich will demnächst, ausgehend von Balsnes, auch auf die „Ecke“ um Freunde zu treffen.

Grüße, Kalle
Nothaugen.

Nimm mich da bloß nicht zum Benchmark, ich bin da recht schmerzbefreit und Lucky Lara hat 200PS, was aber garnix bringt wenn die See nicht mitspielt.

So weite Touren würd ich gut überlegen, die meisten gehypten Spots können auch mal nichts oder nichts besonderes liefern, statistisch ist das vermutlich sogar sehr wahrscheinlich und dann hast du ne Menge Zeit und Sprit verbrannt.

Wenn es nur ums Freunde treffen geht, ab Sandstad fährt die Schnellfähre Richtung Krisitiansund, die hält auch auf Edøya (südlich Smøla).
 
Die ganzen gehypten Spots sind mir ziemlich egal – das kenne ich alles rauf und runter. Am Ende zählt: Man muss da sein, wenn die Fische fressen – sonst bringt der beste Platz nichts. Da hast du komplett recht.

Wir brauchen ja nur unseren Fisch für Pfanne und Topf vor Ort und wollen ein bisschen an der Artenvielfalt arbeiten und einfach mal runterkommen.

Bezüglich langen Ritt…
Für mich geht’s bei der Tour in erster Linie um das Treffen – sonst würde ich nicht so weit fahren. Mit dem Auto ist das ja nochmal ein größerer Ritt, aber wir schauen uns das an.

Wie auch immer – noch vier Wochen, dann geht’s endlich wieder nach Norwegen! Dieses Jahr leider nur einmal, aber das wird genossen.
 
Moin kurzer Bericht,
Am Samstag 14 Ihr angekommen, in
Ruhe Haus bezogen.
Im Anschluss dann um 16 Uhr aufstehen Wasser. Aufgrund des Topp Wetter rüber nach Edoya in die Nähe vom Fähranleger.
Kaum Drift aber trotzdem 3 Pollacks und 1 Schellfisch. Im Verlauf dann rüber zur Fischfarm noch ein paar schöne Seelachse und 2 Dorsche.

Heute ym Aonntsg früh morgens 6 Uhr bei spiegelglatter See und Sonnenschein los. Rüber zum Leuchturm 1 Dorsch 3 Pollacks. Das war es dann auch, gegen 12:30 Uhr wollten wir eigentlich eine Runde rüber zur Fischfarm dort angekommen , Ordentlicher Wetterumschwung innerhalb von Minuten von super Wetter auf lass mal lieber reinfallen.
Kurze Mittagspause, dann gegen 16:30 Uhr wieder los bei guten Wetter zur Fischfarm. Dort nach 2 Std und mit reichlich Seelachs, Dorsch und Schellfisch zurück.

Soweit zu den ersten beiden Tagen
 
Moin kurzer Bericht,
Am Samstag 14 Ihr angekommen, in
Ruhe Haus bezogen.
Im Anschluss dann um 16 Uhr aufstehen Wasser. Aufgrund des Topp Wetter rüber nach Edoya in die Nähe vom Fähranleger.
Kaum Drift aber trotzdem 3 Pollacks und 1 Schellfisch. Im Verlauf dann rüber zur Fischfarm noch ein paar schöne Seelachse und 2 Dorsche.

Heute ym Aonntsg früh morgens 6 Uhr bei spiegelglatter See und Sonnenschein los. Rüber zum Leuchturm 1 Dorsch 3 Pollacks. Das war es dann auch, gegen 12:30 Uhr wollten wir eigentlich eine Runde rüber zur Fischfarm dort angekommen , Ordentlicher Wetterumschwung innerhalb von Minuten von super Wetter auf lass mal lieber reinfallen.
Kurze Mittagspause, dann gegen 16:30 Uhr wieder los bei guten Wetter zur Fischfarm. Dort nach 2 Std und mit reichlich Seelachs, Dorsch und Schellfisch zurück.

Soweit zu den ersten beiden Tagen
Grüße RowerHBC,
Da muss ich Dir leider recht geben, heute vormittag super Wetter und null Drift, dann innerhalb von Minuten böse Wolken, böser Wind und böser Regen, dabei hatten wir uns gerade schön eingeangelt 🤢😫
 
Moin, heute haben wir es auf Leng versucht. Waren beim Fähranleger (Edøya) dort war leider Drift mit 3 Knt und selbst mit 500-600gr keine Chance auf Grund zu kommen. Zumindest nicht während wir vor Ort waren. Also ging es zurück Richtung Irmasund. Den komplett abgefahren und abgeangelt, bis zum Ende. Aber auch da war der Erfolg sehr gering bis Null. Alle bekannten Stellen wurden angefahren und versucht ein paar Pollacks zu überlisten, leider ohne Erfolg. Nachdem.wir durch den Sund waren wieder sehr starke Drift und d auch guter Wind. Kurzerhand wurde beschlossen noch mal zu Fischfarm.in die Leia zu fahren.
Dort angekommen auch guter Wind mit noch aushaltbaren Wellen. In der 3 Drift dann der Einschlag an meiner Rute mit 250gr Pilker auf ca 60m. Nach guten 15 Minuten kam dann der Dorsch an die Oberfläche.113 cm und 13 kg schwer (PB).
Das sollte es dann auch für heute gewesen sein.
Grüße aus Nothaugen
 
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