Revidierung zu Mullion

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sehe ich nicht so..........

Wind und wetterdicht sind nur die sogenannten "Floater " obwohl man in den meistens Schwitzt wie ein Elch.
Die Wind- und Wasserdichtheit gepaart mit einigermaßen Tragekomfort hindert mich daran meinen Floater in die Tonne zu kloppen und nur noch meinen (atmungsaktiven ) Segelanzug anzuziehen.
Leider ist der auf Dauer nicht ganz wasserdicht und nach einiger Zeit wird es doch sehr unwohl ,besonders wenn es sehr windet.
Nachdem ich mich jetzt schon seid längerem mit diesem Thema beschäftige habe ich für mich persönlich beschlossen ein wenig zu sparen bis ich mir einen Schutzanzug aus dem Profibereich leisten kann.
Ich denke da an eine Musto MPX o.ä.

über Preise red' ich jetzt mal nicht......machen wir ja bei der " Fangausrüstung "auch eher weniger :rolleyes:

Gruß
Palo

sieh mal,ganz deiner Meinung .........aber der Kälteschutz ...........na ja ich sag mal wichtig an Stelle 20 ????

Und, ich bin schon mal bei 5Grad im Wasser gewesen......vereister Steg im März (west-Norge )...ich weis wo von ich rede ;<


Gruß
Palo
 
@Palo
mitnichten sind wir gleicher Meinung. Meiner Meinung nach gehören Schutz gegen Auskühlung und gegen Ohnmacht zusammen. Weder das eine (Floater mit Kälteschutz) noch das andere (Schwimmweste, die auch zum Kälteschutz beiträgt, aber vor allen Dingen bei Ohnmacht vor Ertrinken schützt) reicht für sich alleine aus. Deshalb kommt auch der Kälteschutz nicht an 20. Stelle.

Auch wenn Du mal reingefallen bist (ins kalte Wasser) am Steg, hast Du da nicht genüßlich eine oder zwei Stunden verbracht. Damit sollte man aber schon im Ernstfall rechnen. Und nach der Zeit siehst Du nur mit Schwimmweste und ohne Kälteschutz uralt aus.

Ich verstehe echt nicht, wo der Sinn liegen soll, das beides auseinander zu dividieren, bei Regenwetter ziehst Du doch auch Regenjacke UND Gummistiefel an, und machst Dir keine Gedanken, ob es besser ist nasse Füsse oder einen nassen Kopf zu haben.

Gruß Dieter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hola,

ich als "Floater"-Neuling bin eigentlich so an die Sache rangegangen, dass ich nen Wetter und Kälteschutz wollte. Also zum einen aufm Boot ned völlig durchnässt und durchgefrohren werden. Falls es mich doch mal ins Wasser haut, hab ich da dann logischer weise auch keine "lust" mehr als nötig aus zu kühlen. Der letzte Punkt bringt dann eben nen Floater ins Spiel. Letzten Sommer hatten wir auch n paar kalte und verregnete Tage in Flatanger. Mit Regenjacke, Regenhose, wasserfesten Schuhen und dicken klamotten drunter gings ja ganz gut. Aber war mir eben zu unsicher. Dass da noch ne Schwimmweste ZWINGEND dazu gehört, ham mir eignentlich bisher ALLE Informationsquellen ziemlich deutlich klar gemacht, sei es jetzt das Forum hier, irgendwelche Artikel im Web oder Thomas Schlageter.
Lange Rede kurzer Sinn, in dem Thread gehts um die Zertifizierungen von Floatern (oder wie man die nennen mag!). Deswegen würd ich jetzt mal vorschlagen wir machen zum einen das mit dem Thread für ne Abstimmung (Zertifizierung gegen höheren Preis) und wir warten auf den nächsten Post von Thomas Schlageter, der (wie ich denke) am allernähesten von uns an der Quelle der Diskussion sitzt.
Also, nich die Köppe einschlagen und warten :)

Grüße ;)

P.S.: hab mir letzte Woche erst den Mullion 1MD7 in 3XL zugelegt.
 
Ok, ich denke wir reden irgend wie aneinander vorbei.:?

Als erstes , ich trage selber einen Floater ,allerdings nur bei Schlechtwetter und würde auch jedem raten sich maritime Schutzbekleidung zuzulegen .:baby:

Bei gutem Wetter trage ich einen Segelanzug weil ich auf die Vorteile der Beweglichkeit nur ungern verzichte und ein Floater doch eher bewegungshemmend ist.
Natürlich tage ich zusätzlich eine 275N Automatikweste .
Jetzt kommen wir zu dem Punkt an dem wir nicht konform gehen , dem Kälteschutz.
Nach etliche Studien in diesen Sache kommen alle zu dem selben Ergebnis: ca. Zweidrittel der Verunglückten im Kaltwasser werden schon nach Sekunden Ohnmächtig und kollabieren.
Dabei ist es vollkommen egal wie das Wassern zustande kommt (langsam oder schnell ) .
Alleine das eindringen des Wassers in den Anzug reicht in den meisten Fällen aus eine Ohnmacht herbeizuführen.
Sollte der Kopf dabei untertauchen ist die Gefahr noch wesendlich größer.
Hat allerdings erst einmal eine Ohnmacht eingesetzt geht es meistens sehr schnell bis zu Zusammenbruch des kompletten Kreislauf .
Die geschieht je nach Kondition dann in Minuten und nicht in Stunden............
Was bitte soll dann der Kälteschutzanzug verhindern ?????

Wer wirklich Wert auf einen Kälteschutz legt müsste sich für einen Trockenanzug (wie ihn Segler tragen ) entscheiden.
Leider ist es in einem solchen Anzug unmöglich längere Zeit zu verweilen ohne sich abzukühlen ,sprich man müsste zwischendurch ins Wasser um sich abzukühlen .8o :rolleyes:
Ansonsten könnte eine das Gegenteil , der Hitzetod ereilen !
Also auch nicht das Richtige.

Ich bleib dabei .............Schutzbekleidung = Ja aber die sogenannte Kältezertifizierung halte ich für sekundär beachtenswert.

Gruß
Palo
 
djacs

Beiträge ( Nr. 71 und Nr. 101)
-vielleicht noch ein paar mehr-
zeigen Fakten auf !

Das finde ich gut, denn Fakten sind nun mal
Aussagen,
die unser Forum und natürlich deren Leser braucht.

Bezüglich der verschiedenen Normen hat sich djac
viel Mühe gemacht, um präsentierbare Ergebnisse
herauszufinden.

Nach meiner Meinung ist ihm dies wohlfeil gelungen ! :baby:

Insofern scheint es für mich erst mal genug,
was an
-sorry djac, soll bestimmt nicht abwertend gemeint sein, NEIN , im Gegenteil-
allgemeinen Informationen hier zu lesen ist.

Warten wir mal weitere Ergebnisse und
verwertbare Beiträge ab...

Für eine Umfrage halte ich die Diskussion noch für zu jung...

Aber dennoch nicht für ausgeschlossen...


Gruß
Heiko
 
Palo, ich weiß nicht wo Du das her hast, aber meiner Meinung nach ist die Ohnmacht nicht gleichbedeutend mit einem Kreislaufversagen, im Gegenteil, meist wachen die Betreffenden wieder auf, wenn die Schockwirkung nachläßt. Der Tod tritt erst ein, wenn durch Auskühlung die Körperkerntemperatur unter 30° (?, den genauen Wert weiß ich grad nicht) gesunken ist, ob ohnmächtig oder nicht. Deshalb ist der Kälteschutz unverzichtbar. Du kühlst zwar auch aus, aber viel langsamer. Ein zertifizierter Kälteschutzanzug garantiert bei 5° kaltem Wasser, daß Deine Körperkerntemperatur sich nur innerhalb einer Stunde um maximal 2° verringert. Und bis die 30° erreicht werden dauert es entsprechend noch viel länger. Wenn in diesem Zeitintervall die Rettung erfolgt, hast Du gute Chancen zu überleben. Mit normaler Kleidung oder auch Floatern, die keine ausreichenden Kälteschutzeigenschaften haben, ist die Zeit deutlich kürzer.

Gruß Dieter
 
[...]Alleine das eindringen des Wassers in den Anzug reicht in den meisten Fällen aus eine
Ohnmacht herbeizuführen[...]
Primärer Zweck des Anzugs ist es -so wie ich die Sache verstehe-, nicht, das Wasser
nicht in den Anzug hinein, sondern es vielmehr nicht mehr heraus zu lassen. Durch
dieses "Wasserpolster" wird sehr schnell eine dünne, isolierende Wasserschicht gebildet,
die ein weiteres Auskühlen verlangsamt. Nur ein professioneller Überlebensanzug lässt
kein Wasser eindringen. Wenn man sich ein solches Teil mal ansieht, weiss man auch,
warum.
 
Ach so...........
Noch ein kleiner Nachtrag in Sachen Kälteschutz.

Fast die Hälfte der im kalten Wasser (unter 5Grad ) Verunglückten bekommen schon beim eintauchen des Kopfes einen so genannten Kälteschock und könne sich daraus resultierend nicht mehr bewegen .
Wer dann keine Weste anhat ...........................schei§§ was auf der Floaterauftrieb.......

Für alle die sich etwas mehr mit dieser Thematik beschäftigen möchten folgere Links.

Dieser zur Einführung (schnell gegoogelt :} )und Diesen ( hatte ich noch )um mal etwas tiefer über die Sache nachzudenken.......

Zweifellos ist auch ein Kälteschutz vorteilhaft.........aber bei weitem nicht so relevant wie wir meinen oder manche uns einreden wollen. 8)

Gruß
Palo

noch mal............das Blaue sind links :rolleyes:

Palo
 
Na ja, Palo, da steht nichts anderes als ich gesagt habe. (Schock führt zum Hyperventilieren und zur Ohnmacht und zum Ertrinken - es sei denn man hat eine Schwimmweste, die in Kopf in jeder Situation über Wasser hält)

Gruß Dieter
 
Na ja, Palo, da steht nichts anderes als ich gesagt habe. (Schock führt zum Hyperventilieren und zur Ohnmacht und zum Ertrinken - es sei denn man hat eine Schwimmweste, die in Kopf in jeder Situation über Wasser hält)

Gruß Dieter

Und man muss erstmal (primär ) die Eintauchfase überstehen damit (sekundär ) der Anzug seinen Kälteschutz unter beweis stellen kann...........
 
@ palo

man kann nicht nur in 5 Grad kaltem Wasser unterkühlen, geht auch bei 15 Grad, dauert nur länger und die Möglichkeit der Ohnmacht ist auch geringer.
 
Und man muss erstmal (primär ) die Eintauchfase überstehen damit (sekundär ) der Anzug seinen Kälteschutz unter beweis stellen kann...........

Hallo Polometta,

ich bin selbst schon im Eis eingebrochen und kann dir auf Anhieb noch 5 Personen nennen
welche auch drin lagen. Wir haben alle keinen
Schock bekommen.

Das es Leute gibt die dieses Eintauchen ins eiskalte Wasser nicht so locker einstecken ist
klar, aber weshalb sollen diese das Maß der
Dinge sein.
 
Irgendwie driftet die Diskussion etwas ab. Ich kenn auch Leute, die mit einem Auto einen Unfall hatten, ohne Airbag und nicht angeschnallt waren...und glücklicherweise wurden die rausgeschleudert und haben überlebt. Das ist aber die Ausnahme.
So ist es auch bei einem Sturz ins kalte Wasser. Hier besteht eine grosse Gefahr des Kälteschocks. Das ist ein Fakt!
Fassen wir nochmal zusammen!
Die Schwimmweste hält dich oben (275 N) und verhindert, dass Du im Falle einer Ohnmacht mit dem Gesicht nach unten im Wasser liegst! ZUdem erleichtert sie Dir die sogenannte Embriostellung einzunehmen (Beine an den Körper), diese Stellung bietet den größt möglichen Schutz vor Auskühlung.
Der Floater läuft im Falle eines Falles voll Wasser. Die Zirkulation des Wassers wird nun durch die Bündchen verringert. Damit bildet sich eine Wasserschicht in dem Anzug, welche durch den Körper aufgewärt wird. Der Anzug ist isoliert, hält also das Wasser im Anzug "warm".
Eine Faustregel besagt etwa folgendes.

Ohne Floater:
Wassertemperatur * 3 in Minuten ist die Zeit bis zu einer lebensbedrohlichen Unterkühlung. Also bei 5 ° C kaltem Wasser ca. 15 Minuten, dann wirds kritisch.

Mit Floater erhöht sich die Zeit um einen Faktior X, welcher von der Qualität des Floaters abhängt.

Wie auch immer, auch ein schlechter Floater ist immer besser als keiner!

Einteiler vs Zweiteiler
Der Einteiler ist dem Zweiteiler aufgrund seiner Bauform grundsätzlich überlegen.

Schönes Wetter
Es stimmt natürlich. Die Sonne lacht am Himmel und Du unter deinem Floater fängst an zu Schwitzen. Zweiteilerbesitzer neigen dazu in diesem Momenten die Jacke auszuziehen. Einteilerträger lassen den Floater im Haus, oder lassen das Oberteil runter hängen. Leider steigt die Wassertemperatur nicht so schnell an, wie die Lufttemeratur. Was bedeutet, das Wasser ist in der Regel immer noch sau kalt...und ebenso gefährlich.

Unser Motto bei goNorge ist lieber erstunken (verschwitzt) als tod! Daher haben wir uns für atmungsaktive Floater entschieden, die uns diesen Schritt zumindest etwas erleichtern.

Ich möchte daher jeden Bitten dieses Thema nicht zu verharmlosen. Es kann immer mal gefährlich werden im Kleinboot. Sei es eine BUgwelle eines anderen Bootes. Eine Dünung, die sich an einer Untiefe bricht oder eine unachtsame Bewegung. Das kann ganz schnell gehen und ihr liegt drin.
Ich vertraue meinem Team und ihren Fähigkeiten ein Mann über Bord Manöver auszuführen, aber ich fühle mich deutlich sicherer bei dem Gedanken, wenn ich weiß, dass sie auch Zeit haben zweimal anzufahren ohne das ich unterkühle.

Meiner bescheidenen Meinung nach sollten sowohl Floater als auch Schwimmweste von jedem, der sich auf Norges Gewässern rumtreibt getragen werden. Diese Investition ist langfristig, u.U. lebensverlängernd und in Summe überschaubar. Enspricht sie doch in etwa einer guten Combo, von denen die meisten soviele mit hoch schleppen, dass sie gar nicht alle mit an Bord nehmen können;)

In diesem Sinne.... immer eine handbreit Wasser unterm Kiel:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hier wird so viel von Unterkühlung gesprochen/geschrieben......

Fast 50% der Wærme/Energie geht ueber den Kopf verloren!!

Also,..ohne Muetze wirste ganz schnell schlapp,auch wenn man ruhig im Wasser treibt,und keine Energie verbraucht.;<


Gruss
Andreas
 
Na ja, Palo, da steht nichts anderes als ich gesagt habe. (Schock führt zum Hyperventilieren und zur Ohnmacht und zum Ertrinken - es sei denn man hat eine Schwimmweste, die in Kopf in jeder Situation über Wasser hält)

Gruß Dieter

@djac
Hallo Dieter,
in den beiden Links von Palo habe ich das aber so verstanden, daß selbst bei Tragen eines Kälteschutzanzuges und einer 275N Automatikschwimmweste ein ziemlicher Prozentsatz an Verunfallten nicht mit dem Leben davonkommen würde wegen der erzwungenen Athmung in der Eintauchphase. Bis zum Auslösen der Automatikweste dauert es ja auch wohl um die 10 Sekunden. Da kann man nach o.g. wissenschaftlichen Untersuchungen dann schon ertrunken sein. Hier setzt glaube ich Palomettas Argumantation an.

@all
Die Links von Palometta haben mich bezüglich der Gefahren von kaltem Wasser sehr nachdenklich gemacht. Natürlich habe auch ich schon Erfahrungen mit kaltem Wasser gemacht, jedoch allesamt gewollt und kontrolliert. Wie solch ein ungewolltes Eintauchen in Kaltwasser ausgehen kann, listen die beiden Links von Palometta eindrucksvoll auf. Und die Ergebnisse dieser Untersuchungen basieren auf statistischer Auswertung von Unfällen. Es sollte sich also niemand auf Grund eigener Erfahrungen beruhigt zurücklehnen in der Annahme, daß die Ergebnisse der vorgenannten Untersuchungen auf ihn schon nicht zutreffen würden.
Für das Angeln in Norwegen bei sehr kaltem Wasser komme ich zu dem Schluß, daß bei allen Vorsichtsmaßnahmen, die man treffen kann, ein gehöriges tödliches Risiko bleibt und jeder für sich entscheiden muß, ob er bereit ist dieses einzugehen.

Petri

Hans
 
@Hans

Für das Angeln in Norwegen bei sehr kaltem Wasser komme ich zu dem Schluß, daß bei allen Vorsichtsmaßnahmen, die man treffen kann, ein gehöriges tödliches Risiko bleibt und jeder für sich entscheiden muß, ob er bereit ist dieses einzugehen.

Das war Dir doch jetzt nicht wirklich neu, oder?:? Auch Autofahren, Fliegen, Reiten, Baden im Meer usw. bieten ein tödliches Risiko. Man kann nunmal nur die Vorsichtsmaßnahmen bestmöglich ausschöpfen. Andernfalls sollte man zu Hause bleiben und sich in Watte eingepackt in sein steriles Bett legen...
...aber dort sterben ja bekanntlich die meisten Leute!;)
 
@djac
Hallo Dieter,
in den beiden Links von Palo habe ich das aber so verstanden, daß selbst bei Tragen eines Kälteschutzanzuges und einer 275N Automatikschwimmweste ein ziemlicher Prozentsatz an Verunfallten nicht mit dem Leben davonkommen würde wegen der erzwungenen Athmung in der Eintauchphase. Bis zum Auslösen der Automatikweste dauert es ja auch wohl um die 10 Sekunden. Da kann man nach o.g. wissenschaftlichen Untersuchungen dann schon ertrunken sein. Hier setzt glaube ich Palomettas Argumantation an.

@all
Die Links von Palometta haben mich bezüglich der Gefahren von kaltem Wasser sehr nachdenklich gemacht. Natürlich habe auch ich schon Erfahrungen mit kaltem Wasser gemacht, jedoch allesamt gewollt und kontrolliert. Wie solch ein ungewolltes Eintauchen in Kaltwasser ausgehen kann, listen die beiden Links von Palometta eindrucksvoll auf. Und die Ergebnisse dieser Untersuchungen basieren auf statistischer Auswertung von Unfällen. Es sollte sich also niemand auf Grund eigener Erfahrungen beruhigt zurücklehnen in der Annahme, daß die Ergebnisse der vorgenannten Untersuchungen auf ihn schon nicht zutreffen würden.
Für das Angeln in Norwegen bei sehr kaltem Wasser komme ich zu dem Schluß, daß bei allen Vorsichtsmaßnahmen, die man treffen kann, ein gehöriges tödliches Risiko bleibt und jeder für sich entscheiden muß, ob er bereit ist dieses einzugehen.

Petri

Hans

Hallo,

ich denke Du beziehst dich da auf mein letztes
Posting und hast mich wohl missverstanden.

Ich wollte ausdrücken, dass man in seinen
Überlegungen zum Floater sich nicht an die
orientieren soll welche sofort dahin gerafft
werden sondern an die anderen. Und deshalb
klares ja zum Floater. :]
 
Ich denke langsam geht es am Thema vorbei.
Ob jemand in Badehose,Regenkleidung,Floater oder Schwimmflossen und Taucheranzug die Fjorde Norwegens verunsichert bleibt doch letztendlich jedem selbst überlassen.
Wenn ich mich aber für einen Floater entscheide sind für mich gewisse Eigenschaften des Anzuges maßgeblich.
Ich kann deshalb erwarten, das die Werbeaussagen im Punkt Sicherheit auch zutreffen.Danach wähle ich meinen Anzug auch vom Preis her aus.Nauke war erbost,da er wie andere auch von den tatsächlich bescheinigten Eigenschaften nach Erhalt seines Anzuges enttäuscht war.Beschreibungen und "Lobpreisungen" des Anzuges ,auch hier im Forum, vermittelten ihm ein falsches Bild über die Eigenschaften des Floaters.Das ist mir auch so ergangen. Der versprochenen Beitrag von Th. Schlageter,der sich mit dem Hersteller der betr. Marke kurzschließen wollte ist bisher noch nicht zu sehen. Na mal abwarten.

MfG, Fischopa:]
 
Zitat Fischopa... "Ich kann deshalb erwarten, das die Werbeaussagen im Punkt Sicherheit auch zutreffen"

@ Fischopa
Also ich möchte ungern insbesondere auch über dieses Forum an
alle Hersteller eine Freigabe erteilen, dass uns die Herstellerversprechen
oder besser noch die Versprechen der Händler im Punkt Sicherheit genügen...

Gruß
Blonder Hans
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Für weitere Antworten geschlossen.
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