also gut ,dann will ich doch mal.ich habs auch schon getan und das schon öfters (das nachtangeln).voraussetzung war erstmal `ne beleuchtung,diese war gegeben in form einer petroleumlaterne angebunden an die geberstange vom echolot,also schön sichtbar von allen seiten.als ort wurde bewusst eine bucht oder ein seitenarm eines fjordes ausgesucht, in dem kein schiffsverkehr herrschte. dort wurde das boot bei 20m tiefe verankert,gerade so das man mit einem langen ankerseil noch über eine kannte trieb,die auf etwa 35m abfiel.geangelt habe ich mit zwei ruten.eine mit schwimmer eine auf grund mit butsystem.geködert mit reke oder makrele.grundangel ablassen und etwas einkurbeln (10-20cm),so dass blei etwas über den grund schleift.knicklicht an die rutenspitze und ab ging die post.schwimmerrute auf 1-2m tiefe gestellt ,schwimmer mit knicklicht versehen und einfach an eine günstige stelle geworfen.man wird staunen was sich nachts alles in oberflächennähe rumtreibt.am grund bissen meist plattfische und einmal sogar ein vernünftiger seewolf.einfach mal probieren.ich war aber nie mehr als 3-5bootsminuten von meinem bootssteg entfernt.und richtig gut funktioniert hats auch nur in der warmen jahreszeit.im juni/juli und im september.rekorde konnte ich aber beim nachtangeln nie brechen.bei fragen stehe ich zur verfügung.