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Live von Hitra / Stadsvik Brygger vom 27.03.06 - 08.04.06

Na moinsen Naffen,

ich muß auch nochmal meinen "Senf" dazu geben...........

Der Tag heute war eigentlich nicht schlecht, für die Kürze der realen Angelzeit war die Ausbeute nicht so ganz schlecht. Gemessen an unseren Nachbarn lassen wir alles unter 45 cm aus versehen wieder in den Bach fallen, sowas kann man auch in der Ostsee fangen. Jedenfalls ist jeder Fisch im Moment hart erarbeitet, nix springt von alleine ins Boot. Eines bewahrheitet sich wieder und wieder mal- Echolotanzeige heißt noch lange nicht Fisch!! Intuition und intensives Seekartenstudium sind derzeit die halbe Miete und vor allem "Sehmann" sein, Norgies fahren nicht ohne Grund pünktlich um 16.00 Uhr zu einer ganz bestimmten Stelle bleiben dort maximal 1 std. und fahren zu Orten wo wir sagen würden "da geit nix", aber so ist das eben, wir sind hier nicht ständig vor Ort und in der Kürze des Urlaubs kann man eben nicht immer alle guten Stellen finden, so muß man sich also behelfen. Unsere Nachbarn waren heute zur Kuddätour und haben gefangen bis der Orthopäde kam, schöne größen und von Pollack bis Lumb alles querbeet, wir haben dann noch kurz mit "angepackt", denn wir wissen aus eigener Erfahrung wie es ist, die letzten Fische nehmen kein Ende und ziehen sich wie Kaugummi, wir haben in der Zeit den Jungs die Gemeinde der Naffen erklärt und uns gleichzeitig warm filetiert....und natürlich über die "richtig Grossen" philosophiert, vor allem über seinen gestrigen Hammerbiss, mit ganzem Köhler, ca. 35 cm auf Grund, knackiger Biss, der Köhler war in der Mitte durchgebissen, tja was wars nu, ische lass hier mal Raum für Spekulationen.

So gleich gehts in die Koje, deswegen ist jetzt Schulz

Grüße euer Ruegi ( mit Doppelsignatur)
 
So Leute,

anbei noch n Blick auf die Werft, direkt von unserer Terasse aus fotografiert.

Und das schwarze davor ist Wasser und da schwimmen die Heilis drinn! :D

Gruß von den 4 aus Stadsvik
 
Viel Spass auf der Frigg, und bleibt vorm Steuerhaus , dann könnt Ihr beim Pilken sitzen.;)
 
Hi Hitti, alte Berichts-Tüte!
...cooler Lesespaß :baby: :baby: :baby:

euch noch ein dickes PETRI und ein Glück das die auch Nachts
auf der Werft arbeiten wa?!...wumm-bamm-wumm-dängel :D

haut rein ;)

besten Gruß aus der Nordheide

Udo
 
Viel Spass auf der Frigg, und bleibt vorm Steuerhaus , dann könnt Ihr beim Pilken sitzen.

Ne Achim,

wenn Wind kommt, ist auf der FRIGG 2 der Platz ganz am Heck der Beste!
Da rollts nicht so und die Tür zum Klo ist gleich daneben. ;)

@ Hitti

Ich schick Dir mal ne PN, wenns wettermäßig passt,
könnt Ihr ja da mal "kurz" testen,
ob die Weiterfahrt nach Örne lohnt.
War für uns in Titran 05 der Truhenfüller bei wechselnder Wetterlage. :baby:

Liebe Grüsse,

Henryk.
 
Moin Hiti,
spitze Lesespass!! Auch von mir nochmals Petri Heil und viel Erfolg auf'er Frigg. Bin schon auf die Bilder gespannt.
Einstellung zur Sortierung Euer Fishgrößen ist super! Leider gibt es viel zu viele "Angler" die der Meinung sind, dass "die Anzahl der Beute die wahr Größe ist".

Gruß,

Heiho
 
Na endlich auch mal Fischbilder:baby: :baby: :baby:
Schöner Livebericht-DANKE!!!
 
Juten Abend!

Wollte nur schnell n Lebenszeichen von uns geben, nicht das Ihr Euch Sorgen macht das wir mit der Frigg abgesoffen wären.

Fisch haben wir auch mit gebracht, allerdings ist sie Artenvielfalt da sehr bescheiden. Zu 95% gab's heute nur Köhler.

Mehr dazu und einige Fotos dann später oder vielleicht auch erst morgen, wollen erstmal filetieren und müssen wir mal schauen wie spät oder früh es wird. :D

Gruß

Hitti
 
Hitti,

da bin ich aber mal gespannt!!!
Viel Spass beim filetieren.

Guss, Oli.
 
Oha! Heute scheints, hats den Durchbruch gegeben! ;ooo;
Ich hoffe, ihr habt jetzt alle einen ordentlichen Muskelkater.;<
 
Einen wunderschönen Spätabend aus Norwegen!

Seit 23:30 Uhr sind wir fertig mit Fisch versorgen inklusive eintüten und einfrieren.
Haben also diesmal mit allem drum und dran nur 3,5 Stunden gebraucht.

Insgesamt hatten wir 2 große schwarze Wannen gut gefüllt, aber wie schon gesagt es waren zu 95% Köhler. Hätten wir alles mitgenommen was wir rausgeholt hätten, dann wäre es wohl noch ne 3. Kiste geworden (und wir würden immer noch am filetieren sein)
Natürlich führte das zurücksetzen der kleinen Köhler zu Irritationen bei einer sehr spannenden Angelgruppe aus B an der S. Zu der Truppe wird Rügi später (also irgendwann heute) noch was schreiben, da er hier noch einen Special Friggtourbericht zum besten geben will.

Daher werde ich an dieser Stelle auch nicht mehr schreiben und an Fotos zeigen, sondern Ihr dürft noch ein wenig schmoren.

Anbei aber schon mal zum warm werden ein paar Fotos vom Morgen des 2. April und unserem Start zur Kuttertour.

Aber eine kleine Geschichte schon mal vorweg. Und ich empfehle dabei nix zu essen!

Ich weiß ja nicht wie es Euch so geht, aber bei mir ist es meist so das der Genuß des norwegischen Brotes für ca. 2 Tage zu leichten Verdauungsproblemen führt. Will damit sagen, ich konnte nicht richtig sch….

Nun ja, das deutsche Brot ist uns am Donnerstagabend ausgegangen und seitdem essen wir halt norwegisches.

Naja, wir heute morgen im Auto und da merkte ich schon, da geht was, Peter und Rügi spürten das auch, daher machten sie auf der Fahrt nach Titran schon mal das Fenster auf….

30 Minuten nachdem die Frigg abgelegt hatte gab es kein halten mehr. Ich zu Petter hin, sag mal was ist denn hier die Toilette, Er zu mir: Behind me!

Okay, ich nach hinten, öffne die Toilettentür und was sehe ich?!

Einen Raum der ab Schuhgröße 45 nicht mehr zu betreten wäre, zum Glück habe ich ja nur 44. Nun kam aber das schwierige, schon mal mit Floater an probiert sich aufn Topf zu setzen? Ich habe es probiert, aber es ging nicht. Floater Jacke aus, reingeschmissen bei Petter, ich zurück. So langsam wurde es akut. Da ich ja ne Frostbeule bin hatte ich mich richtig schön eingepackt. Unter der Floaterhose noch ne Jogginghose und 2 Boxershorts, oben drüber 1 Pullover, 1 Rolli und n T-Shirt.
Naja, Irgendwie schaffte ich es mir den ganzen Kram runterzuzerren und so konnte ich mich nach 5 Minuten Kampf mit meinen Hosen endlich aufn Pott setzen. Das war ein sehr schönes Erlebnis an diesem sonnigen Morgen. Dann passierte allerdings etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich sage nur Klopapier in der Hand, kleine Welle, Büchse unten…..
Jepp! Das hat mir dann weitere 5 Minuten auf der Toilette eingebracht, dafür war die danach aber Blitze blank sauber.

Ja, soviel dann erstmal von mir, weitere „leckere“ Details der Tour, sowie weitere Bilder, gibt es dann von Rügi.

Gute Nacht!

Gruß

Hitti
 
Schöne Geschichte Hitti :D
Aber die Toilette auf der Frigg II ist geradezu luxuriös gegenüber der Frigg I. Da wurde erst die Sitzbank weggeklappt und dann eine kleine Luke geöffnet. Durch die Luke passte man im Floater nur, wenn man ganz tief einatmete und den Bauch einzog. Wenn man dann die kleine Treppe nach unten geschafft hatte, war man der Sieger. Recht abenteuerlich, das Ganze. Auf dem Rückweg passte man besser durch die Luke, aber da war man nach Erledigung des Geschäfts ja auch viel dünner :D
 
Klopf, klopf!!!

Es ist schon lange hell, ihr Schlafmützen!:) ;<
 
.. das ist krass. Solche Live-Berichte versetzen vermutlich jeden der schonmal in Norge angeln war in eine virtuelle Welt. Ich projeziere die geschilderten Erlebnisse ungewollt immer auf meine gewohnte Unterkunft und "meinen" Fjord und habe dann eine Kombination fremder und eigener Erfahrungen. Und das alles ohne Drogen ;) Und vor allem - ich werde immer hibbeliger und will endlich selber den Aussenborder anwerfen, in aller Ruhe raustuckern, auswerfen und dann geniessen ..

Hitti - nicht aufhoeren mit berichten!!! Ich hoffe Du hast genuegend Urlaub, um das Live Reporting bis Ende Mai aufrecht zu erhalten! :baby:

Gruesse
Cod - der Ungeduldige
 
Moin Dirk
Schöne kleine Geschichte dein Erlebnis auf der Frigg.
Glaub ich muß erstmal zum Doc und mir das Grinsen
wegoperieren lassen :D
Aber wie ich euch kenne laßt ihr euch von solchen kleinen
nickligkeiten nicht euern Spaß nehmen :baby:

Gruß Heinz
 
Schöner Live-Bericht,macht Spaß zu lesen.
Freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Gruß Seejörg:]
 
hallo hitti,
mann, was habe ich gelacht! wenn schon kein bild von deinem kleinen klo kommt, so kann ich es mir wenigstens vorstellen.
köstlich. weiter so.
 
„Die Harten sind im Garten“, „Odins letzte Rache“, „Arg strapazierte Nerven“, „ Muß ich das verstehen“, zum heutigen Bericht könnte man mehrere Schlagzeilen nehmen.


Nun mal meine Version unserer heutigen Tour mit der Frigg II, spät aber wat mutt dat mutt, hatten wir ja so versprochen. Dirk hat ja schon den allgemeinen Aufbruch beschrieben, ehrlich bei der nächsten Tour bekommt er eine Spezialdiät zum norwegischen Brot, oder wir fahren zukünftig in Norge mit einem Cabrio zum Angeln, schon die Fahrt nach Titran wurde zu einem persönlichen Härtetest für uns, jedenfalls nach 3 Stunden Seeluft spürte ich meine Geruchsnerven wieder. Himmel war ich froh. Aber wer bekanntlich ein Problem hat, wird natürlich wieder ein Problem kriegen das Problem zu lösen hä hä, kurz nach dem Ablegen löste Dirk sein Problem auf dem kleinsten Kutterklosett das ich je gesehen habe, ich bin nach wie vor der Meinung das der Skipper ihm das Kinderklo zugewiesen hat……..

Eigentlich ist eine Kuddätour in Norge relativ unspektakulär, man schwingt sich aufs Schiffchen, schaut nach ob auch mindestens 10 leere Fischkisten pro Person vorhanden sind, setzt sich in „seine“ Ecke, oder macht ein wenig „streching“ um die Muskeln zu lockern, sprich man macht sich warm zum big Fischklatschen, so kannte ich es bisher, aber neue Runde neues Glück. So tuckerten wir dann gemächlich der offenen See entgegen. Uns Petter war wieder bestens drauf, am Vortag (es waren unsere Nachbarn) wurde gut gezogen. Wir waren eine bunt zusammengewürfelte Truppe, von der man nach dem ersten taxieren meinen konnte, jepp das kann was werden. So dachte ich anfangs auch. Wie in Norge (Deutschland) üblich waren natürlich die „besten Plätze“ wieder mit allerlei Zeugs zugestellt und die „Platzhirsche“ bewachten argwöhnisch und ziemlich wichtig ihre Reviere. Uns war das Kackegal, wenn es knallt dann an jeder Ecke des Kutters und wir stellten uns an die freien „Stellen“ aber immer noch gut drauf und guter Dinge. Nach einer Weile begann (ich will sie mal Mitteldeckteam nennen) eine Truppe Montagen anzutüdern, 3-4 Maks in die noch mittels Sprengring ein Wahnsinnsdrilling montiert wurde, die Maks waren ca. 30 cm auseinander ins Vorfach geschlauft, unten ein schöner 500g Pilker behangen mit 2 Monsterdrillingen dazu gab es Schilderungen von Monsterüberbissfischen….gratis natürlich.

Tja was soll’s, ich montierte mir mein Kuttervorfach für Norge versteht sich, mit leider nur einem Mak und einem 200g Pilker erhielt nur ein mittleidiges Lächeln- die arme Sau, hats Geld nur wieder für solch kleinen Kram gereicht. Vorab, ich werde auf einem norwegischen Kutter nie wieder mehr als einen Mak ins Vofach setzen, flogen mir doch vor 2 Jahren die Vorfächer nur so um die Ohren, spätestens dann wenn der „Dritte“ einstieg, gerissen sind sie nicht am Knoten sondern auf der Schnur und bei 1,2 monofiler will das schon was heissen.

Nun gut, es durfte gefangen werden. Erster Stopp- runter mit den Montagen, auf knapp 20m die ersten Miniköhler, naja zum warmwerden gings so, ich hatte das Glück die „ersten“ zu verhaften, die ersten waren unter der Gürtellinie, also wieder retour und wieder abrauschen lassen. Durch den ersten Schwarm gings gut durch, im zweiten blieb ich hängen mit guten Kistengrößen. Die 500g Spezies waren nach dem 2 runter lassen der Meinung- hier ist nix, aber ich bewies ihnen das gute Größen vorhanden waren. Leider war dann für mich und meine „Heckkollegen“ Schluß mit lustig, da unsere 500 g Spezies „richtig“ loslegten und natürlich sofort „Hammerbisse“ hatten- sprich unsere Montagen eingefangen hatten- begann die „Ausfitz-Odyssee“ beim ersten mal dachte ich noch, okay kann passieren. Aber es wurde zur Regelmäßigkeit und meine „Toleranzgrenze“ wurde aufs äußerste belastet, selbst Petter schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte urplötzlich nix mehr und das will schon was heißen!! Nach wiederholter Verfitzung hatte ich blutunterlaufene Augen und bereute inständig mein Selbstbauklepp im Boot gelassen zu haben, grrrrrrrr. In der Regel hatte ich fast 100 m raus und schon hatten sie mich, zum kurzentschlossenen Abschnitt wärs zu schade. Meine Hecknachbarn- an dieser Stelle noch mal Danke Jungs- rückten enger zusammen und ich konnte mir ein „Abstandspolster“ verschaffen und mal paar Driften entspannt fischen, schöne Köhler um die 60cm. Nicht schlecht Herr Specht, mit mal kam von der Spezianglerseite die Frage, oh gut, wo haste denn die gefangen?? Da ging mir der Hut hoch- ich hab mich eben auf den Mond gebeamt und mir die dort am südlichen Maare eingefangen- sag mal Du Depp angelst Du auf einem anderen Boot oder wat??!! Die stehen ca. 10m über Grund- ich weiß nicht wo Du fischt!! Wortlos legte ich meine Angel nieder und ging erstmal demonstrativ eine quarzen, manno war ich gallig.

Plötzlich frischte der Wind auf und ich witterte meine Chance, hoffentlich sind die Spezis nicht allzu seefest….. Iche erstmal rein zu Petter und wir schauten uns mal tief in die Augen, „the comming drift would be harder, and the next verry…….“ Das wollte ich hören………… . Petter gab sich beim „Verholen“ äußerste Mühe, versetzte zentimetergenau
Das der Kahn dabei verholte, naja, wer fangen will muß leiden. Unsere Spezies warteten erstmal ab, das war meine Chance, runter mit dem Zeugs und gleich einen strammen Köhler von schlappen 5 kg verhaftet, schön für mich, aber auch stimulierend für andere und unsere Spezies, nach einer Minuten waren 6 Mann hoffnungslos verfitzt und bei unsere Spezies hatten wieder Hammerbisse gehabt. Ich war kurz vorm „Abheben“….. richtig Fisch unten und diese Armlöcher versauen wieder alles. Nach 10 min waren alle wieder klar, Petter fuhr erneut an und was soll ich sagen, die Spezies hatten ihre Sternstunde und wir hatten den „Röhrenblick“, na jetzt hoben die Typen richtig ab, ja wir haben’s nu geht’s los, ich ging erstmal eine rauchen. Schön war, Wind und Wellengang nahmen zu, das war herrlich die „Spezies“ pausierten nach ihrem Einsatz wir hatten alle freie Bahn, leider Gottes mussten wir in die Gewichtekiste greifen, mittlerweile variierten wir zwischen 300 und 400g, 500 ist meine absolute Schmerzgrenze… aber trotzdem wat mutt dat mutt. 300g ran und runter, kaum unten in 120m Tiefe angekommen gab es einen anständigen Hieb und beim Hochkurbeln den nächsten und dann verfluchte ich wieder die elende Kurbelei, auf einmal wurden unsere Spezies munter und wollten loslegen, Peter und Petter brüllten halt Stopp- Netze unter uns- ich konnte meine Doublette in Ruhe ausdrillen, 2 schöne Pollacks, 6 und 5 kg waren der Lohn für 15 min drillerei. Danach wurde es wettermäßig immer bescheidener, der Wind legte richtig zu, die Wellen auch und das Angeln wurde selbst bei dem großen Kutter zur Tortour. Auf einmal bissen nur noch Lumbs aller coleur, fitzekleine Köhler und das war’s denn auch schon. Rundum wir hatten 2 gut gefüllte Kisten die uns rund 20kg Filet einbrachten, war doch auch was. Eine Kuttertour mit Petter macht echt Spass, diskret verrichtet er seinen Job im Hintergrund, ist zum gaffen, abhaken und entfitzen plötzlich zur Stelle, cool.

Während wir auf dem Örne umherdümpelten schüttelte Petter nur den Kopf über die vielen „fischgeilen Lebensmüden“ die sich mit aller Macht versuchten sich am Fisch zu halten und das mit teilweise 17ft Booten, da kann man sich nur an den Kopf fassen. Man kann nur an die Vernunft appellieren, den Oerne entweder nur mit dem Kutter oder einem der Guides vor Ort anzufahren, die Wind, Wetter und aktuelle Situation besser als wir Freizeitkapitäne einschätzen können. Im Falle eines Falles wissen die Jungs am ehesten wohin man sich verkrümeln kann, manche der Bootsinsassen hatten weder Schwimmweste geschweige einen Floater an und das bei 5,5 °C Wassertemperatur.
Das musste ich mal los werden.

Greetz from Norway

Kuddä - ruegi



PS: Dirk hat übrigens „Heartly greets from Andreas Steinbach“ Petter bestellt. Der konnte mit dem Namen Andy nicht so richtig was anfangen. Dann sagte Dirk: Okay, maybe better known as „Weichei“!
Dann lachte Petter und sagte: Yes, I can remember me!
Und irgendwie huschte auch noch Stunden danach ein leichtes grinsen über sein Gesicht….
 
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