Light-Tackle - auf der Suche nach idealen Ruten

[BIG WHITE]

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Moinsen,
also für mich sind lange Griffe/Handteile absolut entscheidend, habe auch
deshalb fast alle Smith, bis auf mein offshore Stick GTK "entsorgt" auch die KGS70mh Nun, ich glaube es liegt nicht nur an meiner Körpergröße (war "früher" mal bei 190cm) aber auch an den Drillerfahrungen, in Norwegen
bis auf einige Heilbutts war es doch immer nur "hochpumpen", in den südlichen Gefilden sieht es aber anders aus, mit einem Stümel-Griff kriegt man bei Fischen ab
10kg Probleme wenn man einhändig fischen muß, fischt man aus dem Gimbal heraus
ist ein langes Forgrip vom Vorteil, man kann entspannt den Fisch ziehen lassen und
den Rücken entlasten, aber wie gesagt für die Fische in Norwegen ist es absolut
zweitrangig, Köhler jenseits der 15 kg machen Laune, aber Lumbs und Lengs egal
wie groß- sind halt "nasse Säcke" ohne nennenswertes Drillverhalten, sorry aber es ist
so!!
Übrigens es gibt neben Smith noch sehr sehr viele Super Rutenhersteller in Japan,
die m.M. z.T. viel bessere Ruten herstellen als Smith, ich meine nicht Fisherman,
Carpenter oder MC Works, die preislich zwei Ligen höher stehen aber z.B. die Ruten von Zenith (www.zenith-dream.jp) sind für mich vom Preis-Leistungsverhältnis
absolut unschlagbar, leider hat Zenith so gut wie keine Vertriebspartner in Europa,
daher bleibt diese Marke weitgehendst unbekannt.

TL

 

[mephisto]

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bei meinen mittelschweren bis schweren bootsruten sind meine griffstücke auch nicht länger,meistens die originalen sogar eingekürzt(muss an meinem bauch liegen,oder waren doch nur die arme zu kurz:D).diese ruten habe ich aber ganz anders im einsatz und natürlich auch andere rollen drauf als beim "light-tackle"!
ich fische mit denen längst nicht so aktiv wie mit leichterem gerät.
kommt dieses zum einsatz klemme ich mir das rütchen auch mal gern unter die achsel .wäre das griffstück kurz,könnte man dann bei der schnurverlegung noch mit der zunge aushelfen
daher den gewünschten langen reargrip!
aber so unterscheiden sich nunmal angler,material und methoden...wäre ja langweilig wenn alle das gleiche machen!

 

[Gast 14]

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Absolut richtig.
Es hängt derartig von den persönlichen Bedürfnissen ab, wie ich mein Tackle konfiguriere, dass eine allgemeingültige Regel kaum aufzustellen ist. Es geht maximal um Rahmenbedingungen.
Für mich persönlich sind die klassischen ultrakurzen Jiggingruten, ausgestattet mit einem sehr langen Reargrip (roundabout 40 cm) sowie einem bemerkenswert in die Länge gestreckten Foregrip (mehr als 10cm) komplett uninteressant. Andere Leute stehen drauf und sind damit glücklich. Und das ist auch gut so (um einen bekannten Berliner Politiker zu zitieren).
Ebenso glücklich sind aber auch die Leute, die mit einem sehr kurzen hinteren Griff bestens klar kommen. D.h. immer geht es auch um persönliche Vorstellungen/ Wünsche, über die zu richten einfach neben der Spur ist.

Welche japanische Firma jetzt besser oder schlechter ist, will ich ebenso nicht diskutieren wollen. Unabhängig mal davon, dass ein der KOZ Ex S69LH vergleichbares Modell von Carpenter vielleicht 30 bis 40 Eur teurer ist.
Erheblich teurer ist aber meine EG Kaleido WS. Ist sie aber besser? I dont know. Sie ist anders.

Schließlich würde ich auch keinen Vergleich zwischen der Norwegenfischerei und der tropischen Fischerei ziehen, was das persönliche Angelvergnügen betrifft. Wenn jemand Spaß an der Tiefseefischerei hat, ist das gut und bedarf keiner Bewertung. Es geht immer um sehr persönliche Freude, und nicht um Wettbewerb und Vergleich. Im Übrigen:
Es soll ja Leute geben, die sich tagelang über den Ozean schippern lassen, um einen Marlin zu erlegen. Wenn dieser vom Aussterben bedrohte Fische dann tatsächlich beisst, wird der ''Angler'' auf einem Kampfstuhl festgeschnallt und muss den Schwertträger unter Aufbietung seiner letzten Kräfte herankurbeln. Ich finds einfach nur furchtbar. Mit Angeln hat das mE rein gar nichts zu tun. Ich seh da eher Ähnlichkeiten mit einem in Khaki gekleideten Großwildjäger, der nach Entrichtung einer sehr erheblichen Summe/ Abschussprämie in Alaska einen Grizzly abknallt.

Also: Weder die Art des Angelns, noch das jeweils verwendete Gerät sollte man bis auf die letzte Rille kontrovers diskutieren. Im Maximum gehts um (gut gemeinte) Anregungen. Bestimmt aber nicht ums Rechthaben um jeden Preis.

 

[toren]

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Hoi Toren

Es muss nicht immer Kaviar sein, für den luschen Preis scheint mir deine erwähnte Savage-Gear ziemlich brauchbar aufgebaut zu sein. Sie hat einen vernünftigen Voregrip, einen Triggergriff, mit 2.10 eine gute Länge und gehört mit ca. 200g zu den tatsächlichen Leichtgewichten. Die BC-Beringung und deren Verteilung scheint gut gewählt zu sein, auch wenn die Qualität dieser leider nicht online erkennbar ist. Über die mittige Teilung kann man bei dem Preis schon mal ein Auge zudrücken.

Leider hat Savage-Gear (wie leider viele andere Anbieter auch) nur ein Wurfgewicht (150g oder die leichtere Version mit 80g) angegeben, daraus kann man abschätzen, dass sie vertikal roundabout bis 250g gehen dürfte. Du wirst schnell spüren, ob sie für leichte Gewichte bis 150g eventuell zu hart ausfällt. Sonst gibt es ja auch noch die selbe Version in WG bis 80g - hätte vielleicht besser gepasst.

Meine Vermutung ist ausnahmsweise mal rein theoretischer Natur (abgesehen von ähnlichen Bewertungen in einem anderen Forum) - also eher eine Vorahnung. Wäre deine Savage-Gear gänzlich uninteressant, hätte ich solche theoretischen Argumente gar nicht erst erwähnt. (zzzz....)
Zum Drachen steigen lassen wäre sie dann aber doch fast zu schade... wenn meine "Scheisstheorie" doch stimmt, kannst du sie ja immer noch für mittlere Gummis einsetzen - da brauchst du sowieso etwas mehr Bumms.:P

Also, gib zur gegebenen Zeit mal deine praktischen Erfahrungen hier durch. Fände es wertvoll, wenn sinnvolles LT-Gerät auch in dieser Preisklasse für Jedermann/Frau möglich wäre.

Gruss Fredi

Ich hatte mir am Anfang des Jahres die Savage Gear Big Lure & Jerk mit 150g zugelegt und bereits meine ersten Eindrücke, sowie Belastungsbilder beim Trockentest eingestellt. Nun möchte ich auch meine praktischen Erfahrungen mit dieser Rute weitergeben.

Als Auffrischung noch einmal die zurück liegenden Einschätzungen:

...

Ich habe die Rute gerade mal im Trockentest unter die Lupe genommen.

Von der Verarbeitung her wirkt sie recht wertig, keine Laufnasen oder ähnliches und schön schlicht gehalten. Der Voregrip und die hintere Grifflänge entsprechen meinen Vorstellungen, liegt gut in der Hand und ist mit ihren knappen 200g angenehm leicht. Gepaart mit meiner Revo Inshore macht sie eine gute Figur.

Weiter im Text.

Die Rute fällt tatsächlich recht steif aus, für Pilker unter 120g finde ich sie eher nicht so geeignet. Dafür fühlen sich 200g noch sehr gut an, über 250g wird es dann unangenehm. Ohne dies am Wasser getestet zu haben, würde ich 120-200g als ihren Arbeitsbereich definieren. Mal sehen was die Praxis sagt.

Als nächstes habe ich dann einen Belastungstest durchgeführt. Jeweils in 500g Schritten, begonnen mit 1,5kg und beendet bei 4kg. Bei 4kg lag die Schnur am Blank auf und mehr wollte ich ihr dann nicht zumuten. Bei 3,5kg war die Schnur noch frei und der Wohlfühlbereich noch vorhanden.

Die Aktion würde ich mal als semiparabolisch bezeichnen, schnell, aber bei zunehmender Belastung geht die Aktion in "Richtung" Handteil, aber eben nicht komplett ins Handteil. Was bei einer zweiteiligen Rute in diesem Preissegment auch nicht zu erwarten war.

...

...

Foregrip ist 10cm und das hintere Griffteil 40cm lang, beides hat einen für mich angenehmen Durchmesser (nicht zu dick).

Der Preis hat bei meiner Entscheidung nicht die Hauptrolle gespielt, das Gesamtpaket passte. Ist seit langem mal wieder eine Rute, die preislich unter 100 Euro liegt und mich positiv überrascht. Ob sich dieser Eindruck am Wasser bestätigt wird sich dann zeigen.

Habe noch mal ein paar Bilder gemacht.

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Getestet habe ich sie Anfang Juni auf Froya! Als Rolle habe ich meine Avet SXJ draufgeschnallt, hier sei gleich gesagt, dass die Beringung nicht ideal für die Rolle ist, da sie doch recht hoch aufbaut. Eine Baitcaster passt deutlich besser.

Insgesamt habe ich die Rute an zwei Tagen getestet, mit verschiedenen Ködern (Pilker und Gummis) bei einer Wassertiefe bis 70m im Einsatz gehabt. Pilker ab 100g bis 150g gingen gut, leichtere konnten aufgrund der Strömung nicht gestestet werden und schwerere angel ich nicht. Gut gefallen hat mir die Rute mit Gummifischen 150-300gr (Gesamtgewicht), wobei ich 200-250g als Idealgewicht bezeichnen würde. Was kann ich noch berichten, die Rute liegt angenehm leicht in der Hand, auch das Gewicht der Rolle hat gepasst. Griff- und Rutenlänge haben mir sehr gutgefallen. Leider habe ich mir der Rute auch zwei gute Fische verloren, unter anderem einen Butt, wobei dies nicht an der Rute, sondern wohl eher am Angler lag ;-) Allerdings ist ein echt krasser Unterschied, wenn man unmittelbar vorher eine Xzoga gefischt hat und dann die Savage Gear in Händen hält. Der Blank arbeitet einfach nicht so schön mit und ist wirklich recht steif, unter Belastung verfügt er aber über ordentlich Rückgrat und geht ins parabolische.

Alles in allem finde die Rute für den aufgerufenen Preis wirklich TOP und eine wirkliche Alternative für die Angelei in Norwegen. Mal abgesehen vom Natürköderangeln kann man ihr einen ganzen Urlaub vertikal durchfischen, ohne ständig eine andere Rute in die Hand zunehmen, wenn es mal ein leichterer oder schwerer Köder sein soll. Dazu eine ABU 5601 BCX und dann hat man, wie ich finde, eine sehr brauchbare Norwegen Kombi für unter 150 Euronen.

 

[Bodenseefischer]

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Hoi Toren

Savage-Gear bietet schon ziemlich feine Ruten, sehr gut gefallen mir die Woody's.
Die Woody 150g könnte etwas hart ausfallen, denn schon die 100g Version hat eine sehr straffe Aktion. Kommt halt darauf an, was man lieber mag. Hauptsache sie passt für den entsprechenden Einsatzzweck und zu seine persönlichen Vorlieben.

Zur Woody Light 100g kann ich bereits mehr sagen, weil ich sie von meinem Kollegen in die Hand bekommen habe und damit ein paar wirklich sehr grosse Seelachse gedrillt habe.

-Vertikal sehr gut bis 200g Metal-Jigs / ideal ca. 60-180g
-Extrem leicht, (knapp 170g) praktikabel und hochwertig aufgebaut.
- Der Blank ist wirklich erstaunlich gut, sehr schnell, erstaunliches Rückgrat - mit sehr guter Rückmeldung.
- Mit Seelachsen bis ca. 15 Kg immer noch nicht grenzwertig - und zwar heftig geblockt!
- Power etwa wie die Köhler-Jerk von Balzer aber wesentlich leichter, mit Triggergriff und idealem Griffaufbau was Vorgrip und Reargrip betrifft.

Halt einteilig, was leider ein langes Transportrohr benötigt (Innenlänge 190cm) - aber für den Preis um die 100 Euro eine bezahlbare und wirklich hervorragende Lighttackle-Rute für eine Baitcastrolle wie Z.B. die Toro's oder fast baugleiche Salty-Stage.

Die Woodys sind meine klare Empfehlung, wenn jemand die Baitcast Angelei in Norwegen mit einem moderaten Budget betreiben möchte. Die Woody-Light mit einer Toro dran geht deutlich über eine reine Spassrute hinaus - das ist eine sehr gut funktionierende Combo mit ungeahnten Reserven!

Gruss Fredi

 

[toren]

AW: Light-Tackle - auf der Suche nach idealen Ruten

Sehr schön Fredi!

Ich halte es für durchaus angebracht zwischen Whippy, Xzoga und Hengsten auch von sinnvollen bezahlbaren alternativen zu berichten, die es ja anscheinend gibt.

Gruß

Torben

 

[Bodenseefischer]

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Danke Torben!:}

Das Teuerste muss nicht immer das Beste oder Ideale sein. Es kann - aber auch ich finde, dass diese Formel ziemlich selten wirklich zutrifft.

Ich sag mal salopp: Die Wild-Stallion kommt diesem Gedanken sehr nahe.
Eine BC-Rolle (und ist sie noch so teuer) dazu zu finden, welche diese Hürde ebenso gut packt wie die WS ist ist ein anderes Thema, welches ich hier mal hinten anstelle.

Grüss dich, Fredi

 

[toren]

AW: Light-Tackle - auf der Suche nach idealen Ruten

Wäre aber auch blöd, wenn einem alles in den Schoß fallen würde. :lach

Die Suche und das ganze Drumherum hat schließlich auch seinen ganz eigenen Reiz. Die Rollensuche ist mit Sicherheit ebenso schwer und intensiv, da wirst du sicher auch noch fündig werden, schließlich braucht der Hengst ja auch nen passenden Sattel :}

Meinen Weg habe ich zumindest für den Moment gefunden und der lautet selbst ist der Angler. Nach meiner Spaßrute bin ich gerade dabei was leichtes mit Power aufzubauen. Nächste Woche bekomme ein paar Blanks geschickt und dabei ist einer, von dem ich mir ne Menge verspreche. Kein Xzoga oder JM scheint noch recht neu zu sein, werde sicher später berichten, wenn es sich lohnt.

So jetzt geht's ab ins WE, ein wenig Zander ärgern.

Bis denne

Torben

 

[Michael K.]

AW: Light-Tackle - auf der Suche nach idealen Ruten

Hallo zusammen,

möchte mir die von Fredi empfohlene Woody-light von Savage-Gear und eine Avet SXJ bestellen.
Meine Frage: ist diese Kombo zu empfehlen?
Ich würde nämlich die Avet einer Baitcaster vorziehen.

Vielen Dank!

Gruß
Michael

 

[toren]

AW: Light-Tackle - auf der Suche nach idealen Ruten

Zur Rute hat Fredi bereits alles gesagt, da macht du nichts verkehrt.

Die Avet SXJ ist eine wirklich schöne Rolle, habe sie an der günstigeren Schwester der Woody Light gefischt und das hat gut gepasst. Mir hat nur die Beringung im Zusammenspiel mit der Avet nicht so gut gefallen, allerdings weiß ich nicht inwieweit diese identisch mit der Woody Light ist.

Was für Köder willst du denn hauptsächlich mit der Kombo fischen?

 

[Bodenseefischer]

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Hoi Michael

Ich sehe die Woody Light als reinrassige Baitcastrute. Eine der ganz wenigen ab Stange, die für Norwegen wirklich gut geeignet ist. Gepaart einer Toro ergibt dies vor allem eine Spezial-Combo für richtig grosse Seelachse, welche aber auch am Süsswasser als Hechtjerk nutzbar bleibt.

Die SXJ ist auf jeden Fall eine klasse Rolle, aber leider keine Baitcast. Die Spule baut um ca. 15mm höher auf als eine Toro, darum passt auch die Schurführung nicht mehr ganz ideal. Mit der SJX an der Woody Light geht das LT-Feeling etwas verloren.

Gruss Fredi

 

[Michael K.]

AW: Light-Tackle - auf der Suche nach idealen Ruten

Alles klar,

danke euch beiden für die Info.
@Toren: hätte sie zum Pilken so bis 150 gr. benutzt.

Gruß
Michael

 

[toren]

AW: Light-Tackle - auf der Suche nach idealen Ruten

Wenn du hauptsächlich Pilker bis 150gr einsetzten möchtest, dann kauf dir die Rute und dazu ne Baitcaster. Wirst mit Sicherheit ne menge Freude daran haben. Vielleicht findest du ne gebrauchte Revo Toro oder kaufst ne neue NaCl ist preislich von der Avet auch nicht so weit enfternt. Damit lassen sich auch deutlich besser Gummis und Co werfen, wenn es mal nicht vertikal gehen soll. Ein feister Pollack an der Kombi ist garantiert ein riesen Spaß!

Nicht das jetzt gleich jemand meckert, mit ner Avet kann man sicher auch werfen, aber ich persönlich würde zu diesem Zweck eine Baitcastrolle immer vorziehen, auch wenn ich mit meiner SXJ beachtliche Weiten schaffe, ne Baitcastrolle gefällt mir vom handling deutlich besser.

 

[toren]

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@Michael K.

Falls du dich doch für eine Avet SXJ entscheidest, dann könnte ich dir folgenden Vorschlag unterbreiten. Ich hatte mit Anfang diesen Jahres eine Savage Gear Big Lure & Jerk 150g gekauft (siehe meine Posting hier http://www.norwegen-angelforum.net/showthread.php/39554-Light-Tackle-auf-der-Suche-nach-idealen-Ruten?p=705469&viewfull=1#post705469). Die würde ich mit für die SXJ passenden Ringen versehen und dir verkaufen. Für die Rute hätte ich gerne 50 Euro plus ca. 45 Euro Materialkosten für den Umbau.

Bei Interesse melde dich einfach bei mir.

Gruß

Torben

 

[Bodenseefischer]

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@Michael K.

Falls du dich doch für eine Avet SXJ entscheidest, dann könnte ich dir folgenden Vorschlag unterbreiten. Ich hatte mit Anfang diesen Jahres eine Savage Gear Big Lure & Jerk 150g gekauft (siehe meine Posting hier http://www.norwegen-angelforum.net/showthread.php/39554-Light-Tackle-auf-der-Suche-nach-idealen-Ruten?p=705469&viewfull=1#post705469). Die würde ich mit für die SXJ passenden Ringen versehen und dir verkaufen. Für die Rute hätte ich gerne 50 Euro plus ca. 45 Euro Materialkosten für den Umbau.

Bei Interesse melde dich einfach bei mir.

Gruß

Torben

So eine Hilfe kann man nur noch mit :daumen::daumen::daumen: unterstützen!
Echt super von dir Torben!
Michael, zur SXJ passt Torbens Vorschlag deutlich besser als die Woody's!

Gruss Fredi

 

[Michael K.]

AW: Light-Tackle - auf der Suche nach idealen Ruten

Hallo Torben,

das wäre natürlich super! Kannst du mir bitte deine Tel.schicken, dann würde ich dich
Morgen Abend mal anrufen.

Danke!

Gruß
Michael

 

[toren]

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Hallo Torben,

das wäre natürlich super! Kannst du mir bitte deine Tel.schicken, dann würde ich dich
Morgen Abend mal anrufen.

Danke!

Gruß
Michael

hi Michael, leider kann ich dir keine pn schicken. habe dir aber ne mail übers forum geschickt, wenn sie nicht ankommt, dann schreibe mir einfach deine nummer via pn und ich melde mich dann morgen abend.

gruss

torben

 

[Gast 14]

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Wäre schade, wenn der Trööt in den Tiefen des Forums verschwinden würde.

 

[Eisbär]

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Ich will mir jetzt nicht alles wieder durchlesen, aber die Frage, was ist ideal , wird wohl nie ganz gek.ärt werden, denn wir fahren ja nicht alle an den gleichen Ort.

 

[RUTETESTER]

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Ich will mir jetzt nicht alles wieder durchlesen, aber die Frage, was ist ideal , wird wohl nie ganz gek.ärt werden, denn wir fahren ja nicht alle an den gleichen Ort.

Da hast Du wohl Recht und hier im Forum werden auch immer sehr gut Ratschläge kundgetan, nur siehts in der Praxis doch ganz anders aus.
Viele wissen diese gut gemeinten Ratschläge gar nicht umzusetzen, da Praxiserfahrung fehlt.
Soll heißen, diese vielen Bezeichnungen, Begriffe und diiiieee vielen Abkürzungen ( in Englisch ) versteht wer kann ( ich oft nicht ).
Mein Bestreben ist mehr/viele Member sollten sich persönlich austauschen übers Netz ,Tel., oder in Treffs.

Und ganz wichtig ist es!!!! wenn man sich im Urlaub trifft, geht Euch nicht aus dem Weg oder macht falsche Angaben über Fanggründe, Neid ist zwar die höchste Form der Annerkennung, aber nicht Lobenswert.

Lasst uns eine große Einheit von Gleichgesinnten werden und keine Eizelkämpfer dann werden/sind wir stark


Meine Philosophische Ader ist wieder geplatzt ich muß jetzt aufhören.

Gruß Joachim