Co-Kapitän
Pollack-Nerd
AW: Erlebnisse beim Küstenangeln
hahaha sehr schöner bericht! als würde man daneben stehen :D
hahaha sehr schöner bericht! als würde man daneben stehen :D
Erlebnisse beim Küstenangeln
- Ersteller Henno
- Erstellt am
landvidi
Biberholzsammler
AW: Erlebnisse beim Küstenangeln
Schön, daß Euch die Geschichte gefallen hat, mir ging sie ja auch nicht mehr aus den Kopf.....
Nur, jahrelang wußte ich nicht, wo wir damals geangelt hatten. Wir hatten keine Aufzeichnungen auf der Karte gemacht . Manchmal gings drunter und drüber - insgesamt, waren wir 6 Wochen unterwegs und ich möchte keinen Tag missen.
Den Fjord hab ich durch Google-Earth wieder gefunden, hab Fjord für Fjord durchkämmt und hab nichts gefunden.
Letztes Jahr auf dem Heimflug vom Saltstraumen, hab ich dann bei einen Blau-Blauen Wetter vom Fenster des Flugzeugs aus nochmal alles abgesucht und fand nichts. Ich war beeindruckt, über die vielen Gletscher und total fasziniert von den Landschaften aber ich fand nicht den kleinen Fjord mit den abbrechenden Gletscher.
Zuhause, hab ich nochmals Google-Earth gequält und stellte fest, daß wir damals schon viel nördlicher waren -
und hab ihn gefunden, meinen Traum-Fjord.
Anhand einiger Bilder, die ich dann im Internet fand, konnte ich den Jokelfjord dann entgültig zuordnen!
Nur wo der Campingplatz war, an dem wir dann die Makrelen an all die freundlichen Leute mit den vielen bunten Flaschen verteilt hatten, bleibt mir bis heute ein Rätsel;)
auf jeden Fall mußte da keiner hungern......
Schön, daß Euch die Geschichte gefallen hat, mir ging sie ja auch nicht mehr aus den Kopf.....
Nur, jahrelang wußte ich nicht, wo wir damals geangelt hatten. Wir hatten keine Aufzeichnungen auf der Karte gemacht . Manchmal gings drunter und drüber - insgesamt, waren wir 6 Wochen unterwegs und ich möchte keinen Tag missen.
Den Fjord hab ich durch Google-Earth wieder gefunden, hab Fjord für Fjord durchkämmt und hab nichts gefunden.
Letztes Jahr auf dem Heimflug vom Saltstraumen, hab ich dann bei einen Blau-Blauen Wetter vom Fenster des Flugzeugs aus nochmal alles abgesucht und fand nichts. Ich war beeindruckt, über die vielen Gletscher und total fasziniert von den Landschaften aber ich fand nicht den kleinen Fjord mit den abbrechenden Gletscher.
Zuhause, hab ich nochmals Google-Earth gequält und stellte fest, daß wir damals schon viel nördlicher waren -
und hab ihn gefunden, meinen Traum-Fjord.
Anhand einiger Bilder, die ich dann im Internet fand, konnte ich den Jokelfjord dann entgültig zuordnen!
Nur wo der Campingplatz war, an dem wir dann die Makrelen an all die freundlichen Leute mit den vielen bunten Flaschen verteilt hatten, bleibt mir bis heute ein Rätsel;)
auf jeden Fall mußte da keiner hungern......
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AW: Erlebnisse beim Küstenangeln
Wunderbar, klasse Geschichte, wenn du mal im Forum gefragt hättest, wo der Gletscher ins Meer / Fjord kalbt, da gibts in Norwegen nur einen Fjord- den Jøkelfjord-klasse Großdorschrevier im Mai! ja ja hier werden sie geholfen. Gruß Maisel
Wunderbar, klasse Geschichte, wenn du mal im Forum gefragt hättest, wo der Gletscher ins Meer / Fjord kalbt, da gibts in Norwegen nur einen Fjord- den Jøkelfjord-klasse Großdorschrevier im Mai! ja ja hier werden sie geholfen. Gruß Maisel
landvidi
Biberholzsammler
AW: Erlebnisse beim Küstenangeln
Letztes Jahr wußte ich ja auch noch nicht, daß es das Forum gibt......
:D
Aber ich seh schon - hier wird einen wirklich geholfen!!!!!!:daumen:
Letztes Jahr wußte ich ja auch noch nicht, daß es das Forum gibt......
:DAber ich seh schon - hier wird einen wirklich geholfen!!!!!!:daumen:
Blaufisch2004
Schiffskoch
AW: Erlebnisse beim Küstenangeln
Danke für den schönen Bericht, ich kann nachfühlen wie das ist so einen großen Fisch vom Land aus zu fangen. Ich hatte ein ähnliches Erlebnis, an einer 4,20m Brandungsrute einen 1,09m langen Seelachs angelandet. "Adrenalin pur"
Danke für den schönen Bericht, ich kann nachfühlen wie das ist so einen großen Fisch vom Land aus zu fangen. Ich hatte ein ähnliches Erlebnis, an einer 4,20m Brandungsrute einen 1,09m langen Seelachs angelandet. "Adrenalin pur"
landvidi
Biberholzsammler
![DSC01967[1].jpg](https://www.norwegen-angelforum.de/data/attachments/3/3244-3c1034016eb03799016e8f0b8d3209d7.jpg "DSC01967[1].jpg")
moborie
Stammnaffe
AW: Erlebnisse beim Küstenangeln
Klasse Geschichten - bin durch Zufall draufgestoßen und will`s hier noch mal auffrischen !
Im Mai diesen Jahres war ich mit einem Angelfreund im Grönsfjord ,da wir viel über Plattfisch gehört , aber keine Ahnung hatten , haben wir es 2 mal vom Ufer aus an einem fantastischen Sandstrand mit Rekern (1. am Tag -ca. 28°C im Schatten-wohlgemerkt es war Mitte Mai ) und das 2.mal abends völlig erfolglos versucht ,ein paar Platten zu erbeuten . Wir wissen bis heute nicht , was wir falsch gemacht haben ??? Sind die Platten zu der Zeit noch nicht in Ufernähe ? Trotzdem waren auch diese 2 Versuche wunderschöne Std. in diesem herrlichen Land !!!
Klasse Geschichten - bin durch Zufall draufgestoßen und will`s hier noch mal auffrischen !
Im Mai diesen Jahres war ich mit einem Angelfreund im Grönsfjord ,da wir viel über Plattfisch gehört , aber keine Ahnung hatten , haben wir es 2 mal vom Ufer aus an einem fantastischen Sandstrand mit Rekern (1. am Tag -ca. 28°C im Schatten-wohlgemerkt es war Mitte Mai ) und das 2.mal abends völlig erfolglos versucht ,ein paar Platten zu erbeuten . Wir wissen bis heute nicht , was wir falsch gemacht haben ??? Sind die Platten zu der Zeit noch nicht in Ufernähe ? Trotzdem waren auch diese 2 Versuche wunderschöne Std. in diesem herrlichen Land !!!
Kobi92
Member
- Registriert
- 6 Februar 2015
- Beiträge
- 9
AW: Erlebnisse beim Küstenangeln
Okay, dann will ich hier auch mal Erlebnis mit euch Teilen !
Es war Lillehaven Juni 2010, frisch angekommen, Haus suchen, kurzer Blick aufs Meer, herrliches Wetter, alles klar ! Tonnenweise Gepäck, Angelkram und Kleinigkeit müssen aus dem Auto bzw. vom Anhänger runter. Im Sekundentackt zwischen Haus und Auto hin und herrennen, in einem Tempo,welches meinem alten Sportlehrer von mir bislang unentdeckt gewesen sein musste. Kurz vor dem letzten Gepäckstück nochmal am Bootssteg vorbei, als ich plötzlich ein blaues Schimmern unweit des Ufers bemerkte. Was für Fisch ! Nicht sonderlich groß, dafür umso farbenprächtiger. WAS IST DAS DENN !? Noch nie zuvor gesehn, aber ich wusste, dass ich diesem Teil mal ordentlich auf den Grund gehen musste. Lange rede kurzer Sinn, jede freie Minute die wir nicht auf See verbrachten, saß ich auf diesem gottverdammten Steg und habe es auf jede erdenkliche Art und Weise versucht diesen Fisch zufangen ! Vorfächer mit Einzelhaken, Posenmontagen, Paternoster, Fischfetzen, Twister, Reker, Tauwürmer, ja sogar die letzte Boullette aus dem Kühlschrank musste dran glauben. Der Fisch allerdings, schwamm ohne jegliches Interesse weiter. Bis zum letzten Tag gelang es mir nicht diesen Fisch zu landen. Ich gönnte es ihm, der Urlaub war vorbei, ich verabschiedete mich fast schon traurig von ihm. Als ich im September 2010 dann festlegen durfte in welche Region wir 2011 wieder fahren würden, grinste ich und sagte: Lillehaven, ich habe dort noch ein Hühnchen zu rupfen 8).
Ich spule etwas vor. Juli 2011 - Lillehaven, das Spiel mit Gepäck, Auto und Haus muss ich hier nicht nochmal erwähnen, allerdings kein blauer Fisch im Hafen. Bis zum 3. Tag und dann schwamm er ( wahrscheinlich nur gleiche Gattung) wieder munter rum. Der Ehrgeiz packte mich, am Abend des 4. Tages, setzte ich mich wieder im Schneidersitz auf den Steg, 3 geschlagene Stunden. Und dann entschied er sich für einen langschenkligen Haken der mit einem halben Reker bestückt war. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich bis dahin schon viele gute Fische in Norwegen landen konnte, allerdings war ich bei keinem sooo aufgeregt. Nur nicht verlieren !!! Ein drill von...vielleicht 10 Sekunden schien mir unendlich ! Ich war warscheinlich der glücklichste Mensch in Norwegen als ich in der Hand hielt. Das wird mein Trophäenfisch !
Gesagt, getan. Er wurde VORSICHTIG getötet, eingefroren, eingeschickt. Ich bekam ihn dann 2012 zu Weihnachten, solange hat die ganze Sache gedauert. Schweineteuer aber Unglaublich schön anzusehen in der Stube
Es ist ein Kuckuckslippfisch, und seine Geschichte nun endlich Veröffentlicht. Hier das Bild dazu :)
Mfg
Der Kobi
Okay, dann will ich hier auch mal Erlebnis mit euch Teilen !
Es war Lillehaven Juni 2010, frisch angekommen, Haus suchen, kurzer Blick aufs Meer, herrliches Wetter, alles klar ! Tonnenweise Gepäck, Angelkram und Kleinigkeit müssen aus dem Auto bzw. vom Anhänger runter. Im Sekundentackt zwischen Haus und Auto hin und herrennen, in einem Tempo,welches meinem alten Sportlehrer von mir bislang unentdeckt gewesen sein musste. Kurz vor dem letzten Gepäckstück nochmal am Bootssteg vorbei, als ich plötzlich ein blaues Schimmern unweit des Ufers bemerkte. Was für Fisch ! Nicht sonderlich groß, dafür umso farbenprächtiger. WAS IST DAS DENN !? Noch nie zuvor gesehn, aber ich wusste, dass ich diesem Teil mal ordentlich auf den Grund gehen musste. Lange rede kurzer Sinn, jede freie Minute die wir nicht auf See verbrachten, saß ich auf diesem gottverdammten Steg und habe es auf jede erdenkliche Art und Weise versucht diesen Fisch zufangen ! Vorfächer mit Einzelhaken, Posenmontagen, Paternoster, Fischfetzen, Twister, Reker, Tauwürmer, ja sogar die letzte Boullette aus dem Kühlschrank musste dran glauben. Der Fisch allerdings, schwamm ohne jegliches Interesse weiter. Bis zum letzten Tag gelang es mir nicht diesen Fisch zu landen. Ich gönnte es ihm, der Urlaub war vorbei, ich verabschiedete mich fast schon traurig von ihm. Als ich im September 2010 dann festlegen durfte in welche Region wir 2011 wieder fahren würden, grinste ich und sagte: Lillehaven, ich habe dort noch ein Hühnchen zu rupfen 8).
Ich spule etwas vor. Juli 2011 - Lillehaven, das Spiel mit Gepäck, Auto und Haus muss ich hier nicht nochmal erwähnen, allerdings kein blauer Fisch im Hafen. Bis zum 3. Tag und dann schwamm er ( wahrscheinlich nur gleiche Gattung) wieder munter rum. Der Ehrgeiz packte mich, am Abend des 4. Tages, setzte ich mich wieder im Schneidersitz auf den Steg, 3 geschlagene Stunden. Und dann entschied er sich für einen langschenkligen Haken der mit einem halben Reker bestückt war. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich bis dahin schon viele gute Fische in Norwegen landen konnte, allerdings war ich bei keinem sooo aufgeregt. Nur nicht verlieren !!! Ein drill von...vielleicht 10 Sekunden schien mir unendlich ! Ich war warscheinlich der glücklichste Mensch in Norwegen als ich in der Hand hielt. Das wird mein Trophäenfisch !
Gesagt, getan. Er wurde VORSICHTIG getötet, eingefroren, eingeschickt. Ich bekam ihn dann 2012 zu Weihnachten, solange hat die ganze Sache gedauert. Schweineteuer aber Unglaublich schön anzusehen in der Stube
Es ist ein Kuckuckslippfisch, und seine Geschichte nun endlich Veröffentlicht. Hier das Bild dazu :)
Mfg
Der Kobi
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AW: Erlebnisse beim Küstenangeln
moin,
komisch, dass sich hier so wenig tut, war eigentlich immer meine lieblingsrubrik im forum. ich erzähl trotzdem mal was.
letztes jahr ende mai/anfang juni auf averoy; wir (3 mann, ein blutiger anfänger) sind wegen ausbleibender fänge und gutem wetter die uferangelstellen auf averoy angefahren, die früher immer gute ergebnisse brachten. an der mole in kornstad inverstierten wir 3 stunden ohne fischontakt. früher haben wir hier immer schöne dorsche gefangen, ab und an war auch mal ein heilbutt dabei. diesmal überhaupt nichts. das war wirklich erniedrigend...
am nächsten tag (immer noch schönes wetter, 20 grad) gings dann zur letzten chance, hogsnesset bei bremsnes, in sichtweite von kristiansund. hier hatten wir früher mal richtig große köhler und einige heilbutt gefangen. das panorame hat sich geringfügig geändert, nun schwimmen hier ein paar lachskäfige ca. 150 meter vor den felsen. wir haben trotzdem drauf los geangelt und auch bald gefangen. es ging eher langsam mit nem küchendorsch los, entwickelte sich aber schnell zu einer genialen dorschangelei, die fische bis ca. 15/16 pfund hervor brachte. das wirklich erstaunliche war für mich das für diese gegend hohe durchschnittsgewicht von 6-7 pfund, mit denen wir uns an dieser stelle schön die truhen vollgemacht haben, ohne die höchstmenge zu gefährden.
am zweiten tag kamen zu den dorschen noch schöne köhler um die 8 pfund dazu, die natürlich vom land an leichtem zeug nochmal ganz anders abgehen als vom boot mit der rute über ihrem kopf. einer dieser burschen hat sich meinen pilker nur weniger meter vor unseren füßen geholt, um dann erstmal volle hütte in die bremse zu gehen - super erlebnis! obwohl wir selten 20 minuten ohne biss blieben, mussten wir uns trotzdem erstmal in die angelei reinfuchsen. die erfolgreichste methode war schlussendlich die, den pilker so weit wie möglich rauszufeuern, bis zum grund absinken zu lassen (schätze so 50 meter tief wirds gewesen sein) und ihn dann mit kurzen pilkstops einzuleiern. zwischendurch immer mal wieder absinken lassen. war schon ein geiles gefühl, wenn man beim einkurbeln auf einmal wie in eine wand haut...
wer auch mal in dieser ecke ist, sollte diesen spot unbedingt mal einschieben, auch wenn die besten stellen auf den felsen nicht unbedingt renterfreundlich sind.
anbei noch ein paar ältere fotos von besagter mole auf averoy, die uns letztes jahr ohne fisch nach hause schickte - nicht aber in den jahren davor.
grüße
moin,
komisch, dass sich hier so wenig tut, war eigentlich immer meine lieblingsrubrik im forum. ich erzähl trotzdem mal was.
letztes jahr ende mai/anfang juni auf averoy; wir (3 mann, ein blutiger anfänger) sind wegen ausbleibender fänge und gutem wetter die uferangelstellen auf averoy angefahren, die früher immer gute ergebnisse brachten. an der mole in kornstad inverstierten wir 3 stunden ohne fischontakt. früher haben wir hier immer schöne dorsche gefangen, ab und an war auch mal ein heilbutt dabei. diesmal überhaupt nichts. das war wirklich erniedrigend...
am nächsten tag (immer noch schönes wetter, 20 grad) gings dann zur letzten chance, hogsnesset bei bremsnes, in sichtweite von kristiansund. hier hatten wir früher mal richtig große köhler und einige heilbutt gefangen. das panorame hat sich geringfügig geändert, nun schwimmen hier ein paar lachskäfige ca. 150 meter vor den felsen. wir haben trotzdem drauf los geangelt und auch bald gefangen. es ging eher langsam mit nem küchendorsch los, entwickelte sich aber schnell zu einer genialen dorschangelei, die fische bis ca. 15/16 pfund hervor brachte. das wirklich erstaunliche war für mich das für diese gegend hohe durchschnittsgewicht von 6-7 pfund, mit denen wir uns an dieser stelle schön die truhen vollgemacht haben, ohne die höchstmenge zu gefährden.
am zweiten tag kamen zu den dorschen noch schöne köhler um die 8 pfund dazu, die natürlich vom land an leichtem zeug nochmal ganz anders abgehen als vom boot mit der rute über ihrem kopf. einer dieser burschen hat sich meinen pilker nur weniger meter vor unseren füßen geholt, um dann erstmal volle hütte in die bremse zu gehen - super erlebnis! obwohl wir selten 20 minuten ohne biss blieben, mussten wir uns trotzdem erstmal in die angelei reinfuchsen. die erfolgreichste methode war schlussendlich die, den pilker so weit wie möglich rauszufeuern, bis zum grund absinken zu lassen (schätze so 50 meter tief wirds gewesen sein) und ihn dann mit kurzen pilkstops einzuleiern. zwischendurch immer mal wieder absinken lassen. war schon ein geiles gefühl, wenn man beim einkurbeln auf einmal wie in eine wand haut...
wer auch mal in dieser ecke ist, sollte diesen spot unbedingt mal einschieben, auch wenn die besten stellen auf den felsen nicht unbedingt renterfreundlich sind.
anbei noch ein paar ältere fotos von besagter mole auf averoy, die uns letztes jahr ohne fisch nach hause schickte - nicht aber in den jahren davor.
grüße
