Diesel oder Benziner?

@Raimund
Hatte letztes Jahr für 10 Tage einen Plug in Hybrid (Avensis) von Toyota als Mietwagen. Bereits nach wenigen Metern fiel das Auto in den Verbrennermodus. Zumindest dieses Auto war nicht dazu geeignet das Klima zu retten.
 
Wir werden doch nur verarscht,

Was wäre wenn zum Beispiel der Anteil von E-Fahrzeugen innerhalb von 2 Jahren bei 5-8% läge ?

Es müssten wieder Kernkraftwerke gebaut werden, der Stromverbrauch wäre sehr hoch, so hoch jedenfalls das unsere jetztige Produktionskapazität nicht ausreichen würde. Ein Tesla verbraucht im Schnitt ( Sommer/Winter) 25 KWh (ca. 6,75 €) auf 100 KM, das ist mehr wie das doppelte was ein durchschnittlicher 4 Familienhaushalt pro Tag verbraucht. Ich will das gar nicht erst hochrechnen.
 
@Raimund
Hatte letztes Jahr für 10 Tage einen Plug in Hybrid (Avensis) von Toyota als Mietwagen. Bereits nach wenigen Metern fiel das Auto in den Verbrennermodus. Zumindest dieses Auto war nicht dazu geeignet das Klima zu retten.

Das Klima kann ich eh nicht retten. Erst recht nicht Homo Sapiens, der sich in grenzenloser Selbstüberschätzung als weise (sapiens) bezeichnet und der wie jede andere Spezies auch eine nur vorübergehende Erscheinung auf diesem Planeten sein wird. Das Leben an sich hat schon ganz andere Klimakatastrophen überlebt...
Im Übrigen: Ich denke, nicht Avensis, sondern Auris. Was diese Karre wie auch den ,, normalen'' Prius betrifft, ist der reine E Modus eher nicht der Punkt. Wenn man den Dreh raushat, kann man den Bock halt extrem spritsparend bewegen, gerade auch im Stadtverkehr. Im Übrigen muss ich immer grinsen, wenn ein hochgerüsteter BMW Diesel mit Start Stop an der Ampel unter lautem Getöse und sichtbarem Geschüttel zum Leben erwacht, wohingegen ich mich fast lautlaus davonschleiche. Steinzeit meets High Tech...
Selbstverständlich bin ich mir darüber im Klaren, dass ein Auto wie der Prius gerade in Germany nicht für jedermann passt. Man muss erstens grundsätzlich ein Freund gepflegten Gleitens sein, zweitens sollte man eine innige Beziehung zu selbst auferlegter Geschwindigkeitsbegrenzung im Autobahn Bereich besitzen, drittens macht es Sinn, sich etwas näher mit dem persönlichen Fahrprofil sowie der angedachten Nutzung zu beschäftigen.

P.S.: Deutschland ist zwar einig Autoland. Aber gefahren wird bekannterweise auf dem ganzen Planeten, mit möglicherweise anderen Ansprüchen/ Vorstellungen. Deswegen - wenig wunderlich -: https://www.toyota.de/hybrid/zehn-millionen-toyota-hybrid.json
 
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Wer ein Toyota Hybrid interessiert sollte den besser vor dem Kauf nach seinem Steckenprofil ausführlich Probe fahren.
Auf der Autobahn bringt die Hybridtechnik nichts und der Benzinmotor soll laut Fachpresse und einem Taxifahrer vom Laufverhalten da nicht der beste sein. Die Toyota Hybridtechnik scheint zu Polariesieren, manche sind begesistert, manche mögen die vom Fahrgefühl nicht.

Erdgas hat mich auch mal Interesiert aber sehr schnell verworfen.
Nach peniblen Vergleich wäre das Auto über 6000€ teurer als Normaler Benziner wenn man richtig rechnet, weil ein normaler Benziner die riesigen und sehr schweren Erdgasflaschen nicht mitschleppen muss, dadurch viel leichter und hatte vergleichbare Fahrleistungen mit einem ein Nummer kleineren Motor, was dann zu dieser noch größeren Preisdifernz führt als die die man laut Prospekt siht.
Ist auch ein eher Deutscher Sonderweg was sich auf die Tankstellendichte im Ausland auswirkt.

Noch nicht genannte Alternative ist Autogas/LPG
Ich fahre einen Benziner, zusätzlich mit einer Autogasanlage ausgerüstet, mit Tank in der Reserveradmulde, weil vom Sprit ca. halb so teuer wie Benzin und damit auch günstiger als Diesel oder Hybrid und habe kein Problem mit Umweltzonen trotz inzwischen 15 Jahre altem Auto. Reichweite einer Gastankfüllung beim mir ca. 400-450km.
Nur sollte man auch eine Tankstelle an seinen üblichen Wegen haben, das man keine Umwege fahren muss und ich würde es auch nicht machen wenn man keine seriöse Werkstatt in erreicbarer Nähe hat die mit der Technik sich auch gut auskennt.
Neuwagen mit LPG Gasanlage ab Werk, hat man natürlich eine sehr eingeschränkte Auswahl.
Nachrüsten lassen sich bei weitem nicht alle Autos, wenn man das vor hat muss man schon beim Kauf einen tauglichen Motor wählen.
Kosten für den Umbau für einen 4 Zyllinder in einer seriösen Werkstatt dürften bei ca. 2500-3000€ liegen.
Je nach Verbrauch vom Auto muss man dann ca. 50tsd Km erst mal die Investition einfahren bevor man mit dem Sparen anfängt.
Aber beim Kauf vom Diesel hat man ja normalerweise auch das sparen beim Sprit erst mal bei der Anschaffung bezahlt. und die Immer Sparsameren Motoren bezahlen wir auch mit immer anfälligerer Technik und steigenden Preisen.
Inzwischen fahren auch Diesel LKWs herum bei denen bis zu 40% Gas hinzugespritzt wird, weil günstiger, wenn man genug km macht um den Umbau zu finanzieren. Ab 2018 wird die Regierung die Steuern auf Gas in 5Cent Schritten um 15 Cent erhöhen.
Damit bleibt das immer noch erheblich günstiger als Benzin.
Gefährlich ist es auch nicht, ist mit Normalem Benziner vergleichbar.
Das ist eine sehr kompetente Werkstatt wo man sich Informieren kann, wenn es Interesse geweckt haben sollte.
http://www.femitec.eu/index.php/produkte-links

Gruß
Waldemar
 
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Was LPG betrifft hatten wir uns 2009 eine Vialle gegönnt. Da wir eigentlich Südeuropa Reisende sind/waren hatten wir nie Probleme eine LPG Tankstelle zu finden. Da war Deutschland doch eher hinterm Mond wie der Rest des Südens oder Westen's. Die passenden Adapter sollte man schon dabei haben.
Nachdem wir dann zum Gespannfahren übergewechselt sind war es vorbei mit Benzin bzw. LPG.

Aus meiner damaligen Erfahrung kann ich es nur weiterempfehlen.
Vorausgesetzt man hat gehärtete Ventile im Motor verbaut.
 
Bin dieses Jahr auch zum ersten Mal mit Gas im Ausland gewesen,
Ist mein zweitwagen, Cabrio.
Ob Östereich oder Italien, LPGas Tankstelle war kein Problem, auch ohne Umwege immer weider mal an einer vorbeigefahren.
Hatte mir auch eine LPG/CNG finder APP auf Handy gespielt mit der ich auch vorher die Gastankstellen an der Stecke geschekt hatte.
Ist heutzutage mit der Technik gar kein Problem zu schauen wo die Nächste ist falls Gas ausgeht und wenn man zu faul ist, fährt man halt einfach mit Benzin weiter bis die nächste auf dem Weg kommt.
Die Marke der Autogasanlage ist mir ziemlich unwichtig, beim Wiederverkauf des Autos könnte es eine Rolle spielen wenn der Käufer Markenfetischist ist, aber mir ist mit großem Abstand wichtiger das ich eine kompetente Werkstatt in der Nähe habe und welche Marke die einbaut, die würde ich einbauen.
Ca. 500m von meiner Arbeitstelle in Karlsruhe ist ein KIA Händler der Einbau und Sevice an Gas Anlagen macht aber nur die die von dem von mir vorher verlinktem Vertrieb in Mannheim kommen.
Da die in Mannheim nicht nur den Vertrieb sondern auch Enwicklung machen, sitzen da die Köpfe die bei Problemmen das Auto auch in den Griff bekommen. Und Problemme ist was ziemlich häufiges bei Einbauten durch Werkstätte mit wenig Erfahrung und häufig verschwinden die Gas Einbau Werkstätte auch nach kurzer Zeit auch wieder wenn sich die Problemme häufen.
Wer da eingebaut hat darf dann suchen wer die Problemme in den Griff bekommt.
So bin ich damals bei denen in Mannheim gelandet trotz 100km zu meinem Wohnort und kann die nur weiter empfehlen.

Gruß
Waldemar
 
Ab 2018 wird die Regierung die Steuern auf Gas in 5Cent Schritten um 15 Cent erhöhen.
Ich hoffe ich setze da nichts falsches in die Welt,
Die Information stammt von meinem Bruder, wo er die her hat weiß ich nicht,
auf jeden Fall laut Google fand ich nichts auf die schnelle dazu.
Nur das der Schäuble da rummacht und der aktuelle Steuervorteil wäre 20Cent pro Liter.
Der Aktuelle Literpreis LPG Gas liegt bei ca. 55-60Cent.
Das wäre bei entfall des Steuervorteiles und Mehrverbrauch von ca. 10-15% Gas gegenüber Benzin immer noch ein Vergleichspreis von ca. 0,9-1€ Liter.
Bis Ende 2018 ist die Steuer auf Gas festgeschrieben.

Nachdem wir dann zum Gespannfahren übergewechselt sind war es vorbei mit Benzin bzw. LPG.
.

Verstehe ich nicht.
Wegen Drehmoment?
Mit Gas ist es doch das gleiche wie Benzin, kann doch auch ziehen.
Muss halt viel höher drehen wenn keinen Turbo hat.

Gruß
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch schon ein LPG-Gas Fahrzeug(Golf 5) für zwei Wochen(Ca 3500 km) bewegt.Verbrauchstechnisch kamen gegenüber einem Dieselfahrzeug(C-Max) rechnerisch keine Vorteile heraus.D.h. 100km mit Lpg Gas kosteten genausoviel wie 100km mit Diesel wenn man vom reinen Tanken ausgeht.
Negativ würde ich den Leistungsverlust betrachten,25% sind meiner Meinung nach weg wenn man mit LPG Gas unterwegs ist,weiterhin ist die Reichweite mit einem Radmuldentank nicht gerade berauschend(400km waren nicht drin) .Die Wartung der Gasanlage macht den Steuervorteil gegenüber eines Diesels meist auch zunichte.Sinn macht meiner Meinung nach ein LPG-Gasumbau nur bei Fahrzeugen mit ordentlich Leistung und mehr als genug Hubraum,also für den reinen Hausgebrauch recht sinnfreie Fahrzeuge!
 
Auch bei mir ist es, ohne Zweifel oder Gewissensbisse, wieder ein Diesel geworden (Passat B8).

Wenn Benziner, dann nur weil es den mit mehr Leistung gibt.

Wenn du das Auto noch innerhalb oder zum Ende der Garantie verkaufst, dann kannst du dir bedenkenlos einen Diesel kaufen.
 
Dank det diskussion hier habe ich nun mal etwas gelesen und gestøbert...

Hybrid habe ich leihweise gefahren, bei 30 oder 50 kmh war schluss mit elektrisch. Nun lese ich aber, das bis 50 km damit erreicht werden können. Da es der wagem meiner frau wird, die ihn zu 80 prozent nur braucht um auf Arbeit und zurueck zu kommen, unsere "marke" zusætzlich den vorteil hat, das der e antrieb an der hinterakse Als allrad fungiert, muss man sich damit tatsæchlich mal mehr beschæftigen. Laden kann sie AUF arbeit kostenlos... Also fuer uns kostenersparniss. Muss es nur noch billiger wie der diesel im schnittverbrauch 4,1 liter werden :19:
 
Gas Inspektion kostet für meinen BMW 320i ca. 90€, habe ich jetzt auf 65tsd km 2 Mal gemacht.
sollte eigentlich doppelt so oft.
Beim TÜV kostet es auch ein paar € mehr, weil Dichtigkeit auch geprüft wird.
Der 6 Zylinder mit Automatik frist bei mir mit Gas knapp unter 12Liter pro 100km.
48-51L passen je nach Tanke in den glaube 60Liter Tank.
Macht z.B beim letzten tanken mit 57Cent 6,84€ pro 100km, dafür bekommt man beim aktuellen Dieselpreis von 1,12€ 6,1Liter. Meines Wissens Verbraucht ein vergleichbarer BMW Diesel in ähnlichem Alter, auch 6 Zyllinder und Automatik bei meiner Fahrweise über 7Liter.
Ist kein Riesenunterschied aber doch pro Gas.
Die heutigen Benziner haben die letzten Jahre größere Fortschritte gemacht Richtung weniger Verbrauch, der Diesel weniger, so das der Vorteil des Diesels da um einiges dahin geschmolzen ist. Das gilt genauso auch gegenüber Autogas wenn diese sparsammeren Benziner umgerüstet werden. Man sollte sich aber schon das Auto heraussuchen das man haben will bevor man da herumrechnet, kommt ja nicht nur auf den Verbrauch an, die Anschafung, Umbaukosten können da einiges verbiegen.
Es geht ja hier auch darum das das Auto zukunfsfähig ist, was beim Diesel nach den Äusserungen der Politik für das fahren in den Städten problematisch werden könnte.
Gas verbrennt sauberer als Benzin müsste also zukunftsfähig sein.
Die Auswahl an Neuen mit Gas ist aber gering, nach meiner Recherche nur Dacia, Hyndai, Ford, Opel, VW bieten das überhaupt ab Händler an.
Leistungsmässig merke ich gar nicht ob ich auf Benzin oder Gas unterwegs bin.
Gas ist auch nicht zum Heizen im Auto.
Bei mir ist so eingestellt das ab 5500u/min die Steuerung automatisch auf Benzin schaltet um den Motor zu schonen, weil Gas heißer verbrennt, davon merkt man auch nichts.

Gruß
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Bedenkt bei der Umrüstung immer wenn nicht ab Werk(Hersteller)wer übernimmt Gewährleistung,Garantie,Kulanz .
Denn es ist nicht immer einfach die Ursache für einen Defekt zu ermitteln und wer zahlt dann?
Thomas
 
Auf jeden Fall alles gut mit Diesel, solange Alexander der Karierte, immer wieder gerne auch Dr. Maut genannt, das Bundesverkehrministerium als Chef Lobbyist der Automobilindustrie mit dem Spitznamen ,,Bundesverkehrsminister'' leiten darf.

http://www.stern.de/wirtschaft/news...-persilscheine-fuer-stinkediesel-7108962.html

Übrigens glaube ich nicht, dass der Staat seine Fehlentscheidungen zu Umweltstandards von Automobilen auf dem Rücken der Bürger abladen kann. Immerhin sind durch die gesetzlich vorgeschriebenen Zertifizierungsverfahren, so unsinnig sie sein mögen, Vertrauenstatbestände geschaffen worden, auf die sich der Bürger z.B. bei Anschaffung eines Euro 6 Diesels verlassen hat. Im Übrigen ist die gesamte Problematik, insbesondere auch diejenige sog. zulässiger Abschalteinrichtungen zur ''Motorschonung'', seit Jahren bekannt und von Dobrinth mit der für ihn typischen Hartnäckigkeit ignoriert (''Hierzu liegen mir keine Erkenntnisse vor''. So seine Sprachfloskel).
Das was ich aber durchaus sehe:
- Abschaffung des Dieselprivilegs
- Änderung der Besteuerungsvorschriften
- vorübergehende Fahrverbote bei Überschreiten der Höchstgrenzen Feinstoffbelastung im innerstädtischen Bereich

Bedeutet: Wer sich nach heutigen Maßstäben einen Diesel günstig rechnet, hat auch unter Vertrauensgesichtspunkten keinen Anspruch darauf, dass diese Rechnung auch noch in 3 oder 5 Jahren aufgeht. Insoweit ist es ziemlich naiv, sich auf die Kosten/ Wirtschaftlichkeitsberechnungen zu verlassen, die man vorzugsweise in den bekannten Automobilfachzeitschriften findet, die in Wirklichkeit eher Propagandaorgane der deutschen Automobilindustrie sind.

http://www.zeit.de/2015/10/ferdinand-dudenhoeffer-automobilindustrie-auto-experte

Ich würde - am Rande - mal recherchieren, welche Technik Herr Dudenhöfer für die nächsten Jahre als prägend und sinnvoll umsetzbar ansieht...
 
http://www.stern.de/auto/diesel-bes...ebrauchtwagenpreise-auf-talfahrt-7464206.html

Scheinbar gibt es den Trend hin zum Benziner auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Herr F. Dudenhöffer sagt im Stern vom 24.05.2017, im Innenstadtbereich Wohnende sollen ihren Diesel schnellst möglich verkaufen bevor er noch mehr an Wert verliert.
Der Weg wird gerade bereitet, nur weiß noch niemand wo er wirklich hinführen wird. Der Feinstpartikelfilter für Benziner wird als nächstes von der Politik in Stellung gebracht werden und schwupps geht die Diskussion auf der Benzinerebene von vorne los.
 
Hallo
Bedenkt bei der Umrüstung immer wenn nicht ab Werk(Hersteller)wer übernimmt Gewährleistung,Garantie,Kulanz .
Denn es ist nicht immer einfach die Ursache für einen Defekt zu ermitteln und wer zahlt dann?
Thomas

Gibt Versicherungen, gescheite Einbauer machen das.
Genauso wie eine Gebrauchtwagenversicherung die die Händler abschließen wenn die einen Gebrauchtwagen verkaufen.
Die wenigsten Händler tragen das Risiko selber.
 
@WalKo, ich habe grad getankt zu 0,839€ / kg Erdgas.Mein Durchschnittsverbrauch lag bei 4,56kg/100 km , macht also 3,83€ /100 km.
@ all :
Eine Tankfüllung von 22 kg würde damit für 482 km reichen plus 14 Ltr Benzin Reserve.
Von daher kann ich nicht sagen Erdgas ist 6000€ teurer als im Vgl. dazu Benzin.Selbst mit Diesel ?
Ansonsten kann ich für mich feststellen, dass sämtliche E-Autos auch nur eine Brückentechnologie sind.Da nie
 
Da niemals genug Lithium für die Akkus da sein wird.Man müsste einen anderen Akku entwickeln.Oder einen synthetischen Kraftstoff, der emmisionsfrei im Sinne von Schadstoffen wäre, zum Beispiel Wasserstoff/ Brennstoffzelle ist auch eine Möglichkeit. Oder wie in Brasilien , wo sämtliche PKW mit Alkohol betrieben werden. Insgesamt aber mal September 2018 abwarten und dann reden wir weiter.VG ytre sula.
ps: die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil die Steine alle waren.
 
Gibt Versicherungen, gescheite Einbauer machen das.
Genauso wie eine Gebrauchtwagenversicherung die die Händler abschließen wenn die einen Gebrauchtwagen verkaufen.
Die wenigsten Händler tragen das Risiko selber.


Ich kenne keine GW Versicherung und auch keine andere die freiwillig zahlt.Nur ein Beispiel Fahrzeug 1Jahr alt 10000 km gelaufen Abgasrückführung Defekt wer bezahlt es ?

Thomas
 
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