Diesel oder Benziner?

Nein, das sind die Gesamtwirkungsgrade, in der Praxis beim Otto und Diesel noch deutlich niedriger, Richtung 25%
bei den reinen E Motoren liegt der Wirkungsgrad deutlich über 90%
 
ich fahre seit der Wende Diesel.
meiner Meinung nach muß jeder wissen was er braucht.

die Hypne mit Gas oder Elektro halte ich nur für ein Gag der Industrie.
das heißt erst anfüttern dann werden die Preise erhöht siehe Gas.

E-Autos klingen auf dem Papier erst mal gut aber möchte nicht wissen was ein neuer Akku kostet.
gefüllten Akku kann man ja wohl schlecht mitnehmen wie ein Reservekanister.

mir ist aber aufgefallen da ich gerade in Norwegen bin das an vielen Tankstellen schon das Steckdosenzeichen ist.
also warten wir ab wie sich der Trend entwickelt.
für mich käme nur ein E-Auto in Frage was mindestens 500 km schafft und beim aufladen nicht mehr als 15 min braucht.
 
So ein großer Sprung ist mir bei keinem Elektroauto bekannt. Was natürlich stimmt ist der mehrverbrauch im Winter wenn die Heizung aktiv ist (da diese natürlich rein elektronisch läuft, und es keine Abwärme als Nebenprodukt des Motors gibt). Im Schnitt würde ich von 2/3-3/4 der Werksangabe rechnen, 2/3 im Winter und 3/4 im Sommer.



WEEESENTLICH geringer!!

Da ich selber kein E-Auto fahre muss ich mich darauf verlassen was Testzeitschriften schreiben.
Und nach meiner Erfahrung allgemein, ist das vertraunswürdiger als subjektive Meinungen von Menschen, auch wenn da auch nicht immer alles 100% stimmt.
So wie ich das aus den paar Tests herausgelesen habe, die Reichweitenangabe des Herstellers ist wie die Verbrauchsangabe dei Verbrenern, kaum in der Realität zu schaffen.
Der Akku lässt mit der Zeit auch nach.
Wenn man in ordentlichen Stau im Winter Gerät kann es auch mal blöd laufen.
Man fährt ja auch nicht zwangsweise immer mit voller Batterie los.
Und wenn ein Elektroauto liegen bleibt, hilft nur noch abschleppen, was für die Nachfolgenden auch sehr zeitintensiv ist. Der Abschlepper muss ja erst mal durch den Stau durch und wenn mal in Zukunft viele Elektrofahrer unterwegs sind, kann es dann auch weitere treffen und so eine Kettenreaktion kann losgehen, da man ja im Winter heizen muss.
So viel ich mich erinnern kann hat man es in einem Test geschafft nach ca. 1/3 der Reichweite von der Werksangabe liegen zu bleiben.
Meiner Meinung nach sollte ein Elektroauto für sollche Notfälle eine Art Stromagregat eingebaut haben mit dem man in Notfällen wie bei Staus langsam Nachladen oder beim leeren Akku auch ohne fremde Hilfe irgenwohin schaffen kann wo man nachladen kann.

Gruß
Waldemar
 
Diesel ist bei uns ja genauso Steuersubventioniert wie Gas.
In den Nachbarländern ist der Diesel teurer als bei uns, ich Frage mich nur wie lange noch.
Autogas führt bei uns so ein Schattendasein, in einigen Nachbarländern wie Polen oder Italien ist der viel weiter verbreitet und so wie ich das gelesen habe, ist auch steuerbereinigt Gas nicht teurer als Diesel fahren. In den Nachbarländern ist Gas im Schnitt ca. 5-10 Cent teurer wie bei uns, bei manchen auch günstiger. Diesel ist in diesen Nachbarländern verhältnismässig noch teurer als Gas.
Es ist schon sehr lange bekannt gewesen das die Steuer bei uns auf Gas bis Ende 2018 festgeschrieben ist, somit war es gut kalkulierbar ob es sich für einen lohnt oder nicht.
Man kann über den Diesel herzihen wie man will, aber da er bei der Herstellung vom Benzin anfällt, wird man den auch weiterhin Verbrauchen. Auch das Autogas ist ein Nebenprodukt das da anfällt und damit braucht man auch Verbraucher für das.
Würde man nur Benzin verkaufen, müsste man auch die Gesammtkosten nur auf das Benzin umlegen. Deswegen macht es Sinn alles zu Nutzen damit die Kosten verteilt werden können, deswegen auch die Steuerliche Förderung von Gas um Verbraucher zu schaffen.
War ja auch von vorherein klar das der Staat das nicht macht um uns zu beschenken sondern eigene Ziele verfolgt.
Umweltechnisch macht Gas aber auch Sinn da die Abgasse je nach Art zwischen ca. 15% und 80% geringer sind wie bei Benzinbetrieb.

Gruß
Waldemar
 
Dieselsubvention stimmt zwar, aber dafür ist die Kfz Steuer für PKW Diesel wesentlich höher als für Benziner.
 
Hast Recht.
Ist aber auch abhängig was für Abgasnorn das Auto erfüllt.
In meinem Fall mit dem 8 Jahre alten Diesel ist die höhere Steuer nach ca. 10000km im Jahr eingefahren, was mehr gefahren wird ist dann Subventioniert.
 
Ich möchte hier nochmal nachhaken weil ich mich wirklich ausführlich damit beschäftigt habe, und da doch immer wieder eine Menge Unwahrheiten die Runde machen. Vielleicht sollte man die E-Auto Postings in einen eigenen Thread abtrennen damit es nicht zu sehr oT ist? Diskussionsstoff gibts hier genug finde ich :-)

Da ich selber kein E-Auto fahre muss ich mich darauf verlassen was Testzeitschriften schreiben.
Und nach meiner Erfahrung allgemein, ist das vertraunswürdiger als subjektive Meinungen von Menschen, auch wenn da auch nicht immer alles 100% stimmt.
So wie ich das aus den paar Tests herausgelesen habe, die Reichweitenangabe des Herstellers ist wie die Verbrauchsangabe dei Verbrenern, kaum in der Realität zu schaffen.

Es ist ja relativ leicht nachzurechnen. Ein "kleines" e-Auto wie zb der i3, der Zoe usw haben einen realen Verbrauch von ca 12-18kWh/100km, je nach Fahrweise.

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/41-Renault/1302-ZOE.html?powerunit=2
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/6-BMW/1312-i3.html?powerunit=2

Der i3 hat eine 18,8kWh Batterie, der Zoe hat eine 41kwh Batterie.

Die NEFZ Reichweite des Zoe ist mit 400km angegeben, der Hersteller gibt auf seiner Seite effektive reale 300km an, in der Praxis kommt man bei 15kwh/100km ~275km.
Die NEFZ Reichweite des i3 ist mit 190km angegeben, BMW gibt als reale Reichweite 130-160km an, in der Praxis kommt man bei 15kwh/100km auf ~125km

Beim Tesla ists nicht anders, Beispiel Model S 90 D, netto 82kWh Batterie, NEFZ Reichweite ist mit 557km angegeben, der Hersteller gibt eine Reichweite von ~450km an, real kommt man bei ~18 kWh/100km auf ~450km.

So weit sind die Herstellerangaben also nicht daneben, beim Zoe sinds 275 statt 300, beim i3 sinds 125 statt 160, beim Tesla 450 wie angegeben.

Wo hast du denn gelesen, dass ein e-Auto nur 1/4 der angegebenen Reichweite packt? Mir fällt hier ein einziger "Bild=Blöd" Artikel ein, wo ein Model X von Tesla mit 250kmh geheizt worden ist bis die Akkus leer waren. Da wurden nur 150km statt der Angegebenen 400km geschafft. Das ist aber ein absurdes Bild-typisches Szenario.

Der Akku lässt mit der Zeit auch nach.

Auch hier lohnen sich mehr Details. Li-Ion Akkus haben zwei Probleme - ganz leer und ganz voll bei warmen Temperaturen rumzustehen. Bei Handys, Laptop passiert das ständig - die Akkus werden leer und das Handy liegt 1-2 Tage rum. Oder der Akku wird vollgeknallt und dann der Laptop 2 Tage nicht eingeschalten. So killt man jeden Akku, und das ziemlich schnell. Moderne EV haben ein relativ gutes Batterie-Management. Deswegen hat die 22kWh Batterie vom i3 zb nur 18kWh die man nutzen kann, so wird verhindert dass die Batterie ganz leer wird. Dennoch kann man auch hier was falsch machen - auf 100% laden und dann ne Woche nicht fahren ist nicht besonders gesund für den Akku. Deswegen stellt man Ladelimits ein (zb 90%). Per klick lässt sich dies für eine Ladung übergehen, wenn man vor hat weit zu fahren, und daher die Reichweite maximieren mag.

Hier sieht man am Beispiel der sehr großen Batterie des Tesla wie sich die Lebensdauer entwickelt:

https://electrek.co/2016/11/01/tesla-battery-degradation/

Nach 220.000km hat der Akku noch eine Kapazizät von fast 95%. Also halb so wild...

Wenn man in ordentlichen Stau im Winter Gerät kann es auch mal blöd laufen.

Auch so ein "Standard-Argument" gegen Elektroautos. Ein Stau ist im Gegensatz zu einem Verbrenner nicht Verbrauchserhöhend. Ob die 300km mit konstanten 80kmh durchgeführt worden sind, oder ob die 300km im stundenlangen Stop&Go passiert sind ist nahezu irrelevant. Einzig die Heizung wäre hier zu nennen, wenn man 2KW durch die Heizung verbraucht dann wären das in 3 Stunden stau stehen 6 kWh - also gerade mal ein 7% der Reichweite des S90D. Und alle anderen Verbraucher wie Radio, Licht usw sind Pipifax. Man muss sich der gigantischen Batteriegröße mal bewusst werden ... 82kWh, das sind 80.000 Watt ne ganze Stunde lang. Ein Einfamilien-Haus kommt damit mehr als einene Woche aus!!!

Und wenn ein Elektroauto liegen bleibt, hilft nur noch abschleppen, was für die Nachfolgenden auch sehr zeitintensiv ist. Der Abschlepper muss ja erst mal durch den Stau durch und wenn mal in Zukunft viele Elektrofahrer unterwegs sind, kann es dann auch weitere treffen und so eine Kettenreaktion kann losgehen, da man ja im Winter heizen muss.

Ach... um in einem EV tatsächlich stromlos zu werden muss man mutwillig handeln. Man hat die verbleibende Reichweite stets im Blick, kann diese durch reduzierung des Tempos fast beliebig reduzieren, und das Auto drosselt in letzter Konsequenz sogar die Leistung um die Reichweite zu erhöhen. Man müsste zahlreiche Warnungen und Hinweise bewusst ignorieren und voller Absicht das Auto stromlos bringen...
 
die Hypne mit Gas oder Elektro halte ich nur für ein Gag der Industrie. das heißt erst anfüttern dann werden die Preise erhöht siehe Gas.

Eher umgekehrt, wer jetzt schon das geniale Fahrgefühl der EV haben möchte muss relativ hohe Kosten bewältigen. In den nächsten Jahren wirds wesentlich günstiger. Und zum Thema Hype: Kodak dachte die Digitalfotografie wäre ein unnötiger Hype, und Nokia hielt es nicht zukunftsträchtig mit dem Handy ins Internet zu gehen ;-)

E-Autos klingen auf dem Papier erst mal gut aber möchte nicht wissen was ein neuer Akku kostet.
gefüllten Akku kann man ja wohl schlecht mitnehmen wie ein Reservekanister.

Das Extrembeispiel - 90kWh - an die 25.000 EUR. Wird aber recht bald deutlich günstiger werden.

für mich käme nur ein E-Auto in Frage was mindestens 500 km schafft und beim aufladen nicht mehr als 15 min braucht.

Wie oft fährst du denn pro Jahr mehr als 2.000km am Stück wo eine 30min. Unterbrechung nicht akzeptabel wäre? Wahrscheinlich keine Hand voll.
 
Ist schon viel Wahres sowohl pro als auch kontra dabei. Die Technologie E-Mobilität ist noch nicht so richtig angekommen, so dass alles noch als sehr unsicher gilt, sowohl finanziell als auch technologisch. Im Großen und Ganzen ist es natürlich notwendig, sich neue Gedanken zu machen und voran zu treiben. Einerseits stellen die im größere Zahl der Akkus in der E-Mobilität auch immer größere Puffer für die erneuerbaren Energien zur Verfügung, andererseits ist absehbar, dass die fossilen Energieträger wie Öl und Gas endlich sind. Sicher werden auch noch andere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden, beispielsweise die Brennstoffzelle. Die Nachhaltigkeit einer Massen-e-Mobilität bleibt abzwarten, denn auch dafür sind noch sehr begrenzte, also auch endliche Ressourcen notwendig

Ich persönlich würde mich auf jeden Fall gern mal in einen Tesla setzen, um mal um die Blöcke zu fahren, leisten allerdings kann ich mir ihn derzeit nicht. Und jedes x-beliebige Auto zu fahren, bloß weil es an der Steckdose tanken kann, ist mir persönlich viel zu wenig.
 
Es wäre wunderbar, wenn die Automobilonzerne zusammen arbeiten würden und ein Gesamtkonzept verfolgen.
Angenommen: Es gibt 3 Klassen von Akkus (klein, mittel, groß) die in die PKW´s aller Hersteller passen. Austauschbare Akkus.
Wenn mein Akku leer wird, fahr ich an eine Tanke und tausche den leeren einfach gegen nen vollen aus. So wie bei normalen Batterien. Da gibt es auch Einheitsgrößen.
 
Diesel ist in keinster Weise ein Abfallprodukt bei der Benzinherstellung.
Beide Produkte haben eine gesonderte Herstellung,wobei Diesel noch etwas aufwändiger ist herzustellen um die geforderten Spezifikationen zu erreichen und somit teurer als Benzin.

Gruß Karsten
 
Wie oft fährst du denn pro Jahr mehr als 2.000km am Stück wo eine 30min. Unterbrechung nicht akzeptabel wäre? Wahrscheinlich keine Hand voll.
Hier bist du wahrscheinlich etwas optimistisch:a0155:.
Gerade in der Urlaubszeit und an den Autobahnen wird es dann wohl "etwas" länger dauern. Würde mich schon wundern wenn es ausgerechnet in diesem Bereich mit der infrastrukturellen Erschließung relativ schnell gehen sollte. Solange immer neue Methoden (gefährlich oder nicht- ohne Wertung) zur Erdölförderung entwickelt werden, sehen die Mineralölkonzerne keine Veranlassung die e-Tankstellen besonders zu forcieren.
Übrigens muss für den https://www.tesla.com/de_DE/models/design eine alte Frau ganz schön lange Stricken:wink:!
 
Ich persönlich würde mich auf jeden Fall gern mal in einen Tesla setzen, um mal um die Blöcke zu fahren, leisten allerdings kann ich mir ihn derzeit nicht. Und jedes x-beliebige Auto zu fahren, bloß weil es an der Steckdose tanken kann, ist mir persönlich viel zu wenig.

Da kommt ne ganze Latte schöner und leistungsstarker Elektroautos auf uns zu in den nächsten Jahren. Auch von den deutschen Konzernen ist so einiges angekündigt. Und das zu normalen Preisen im Passat/A4 Bereich..

Jetzt gäbe es zb den Ionic Electro zu erwähnen, viel Auto für faires Geld. Normale Limousinengröße, optisch (subjektiv) ansprechend und alles an Board was es so gibt (sogar ne Wärmepumpe für die Heizung). Oder aufs Model 3 von Tesla warten, das soll ja auch leistbar werden und nächstes Jahr kommen (oder sogar noch dieses?).

Hier bist du wahrscheinlich etwas optimistisch:a0155:.
Gerade in der Urlaubszeit und an den Autobahnen wird es dann wohl "etwas" länger dauern. Würde mich schon wundern wenn es ausgerechnet in diesem Bereich mit der infrastrukturellen Erschließung relativ schnell gehen sollte.

Das meinte ich ja, was juckt jemand die Ladeinfrastruktur wenn eigentlich eh fast ausschließlich daheim geladen wird. Wenn dann fahre ich mal in den Urlaub, und selbst da wäre die Strecke nach zb Italien mit nur einem Stop kein Problem. Und bei diesem Stop wird halt zu Mittag gegessen. Und wenn die Pause statt 20 Minuten wegen des Andrangs 2 Stunden dauert - ja mei. Das ist EIN mal. Dafür erspare ich mir 100 5-Minütige Tankstellenbesuche aufs Jahr gerechnet, weil daheim nach dem Aussteigen einstecken und in der Früh wieder ausstecken ist ein Handgriff.
 
Opel bringt jetzt auch ein e Model auf dem Markt mit ca. 500 km Reichweite.
 
Da mal so ein Kurztest.
http://www.auto-motor-und-sport.de/vergleichstest/elektroautos-6-modelle-im-haertetest-8498096.html
Da kann man zum Thema Verbrauch, Reichweite, Ladeverluste usw. ein wenig was herauslesen was zeigt das die simplen Rechnungen nicht der Praxis entsprechen.
z.B von 199km Werksangabe bei -7Grad bleiben 75km übrig und es kann noch kälter werden, wenn auch selten aber auch dann muss man zur Arbeit, wie in meinem Fall 100km täglich.
Also um sicher zu sein müsste das Auto ca. 400km Versprochene Reichweite haben.
Und wie voll bekommt man den Aku überhaupt geladen wenn in der Garage minus Grade herrschen, oder haben die E-Autos für sollche Fälle eine Akkuheizung eingebaut um auf die optimalen 20-25 grad zu kommen? Darauf wollte ich hinaus.

Wer hat überhaupt zuhause schon einen Stromanschluß den er zum Auto verlegen kann?
Doch bloß ein Bruchteil der Bevölkerung.
Wer will irgendwo Parken wo es Strom hat und dan nach Hause laufen? denke die wenigsten.
Sollange nicht jeder Laternenparker eine Steckdose am Parkplatz hat werden die E-Autos sehr wahrscheinlich in der Minderheit bleiben.
Wie ist es mit Strom tanken unterwegs zu Stoßzeiten, wenn alle meinen gerade jetzt Unterwegs sein zu müssen?
Hat es ausreichend Möglichkeiten um nicht lange zu warten?
Die wenigsten werden Lust haben nach den Staus auch noch in der Schlange beim Tanken lange zu stehen.
Finanziel ist dank der 4000€ Förderung so das manche wie der Renault Zoe/Nissan Leaf mit dem Vergleichbaren Benziner Clio schon konkurieren kann.
Kann man also auch aus Praktischen Gründen E-Autos schon kaufen wenn der Rest drumherum passt.
Ich habe nichts gegen Elektroautos, habe auch Strom in der Garage, aber Elektroauto wird bei mir in den nächsten Jahren evtl. nur der von der Lebensgefährtin.
Die könnte gut mit einem Elektroauto leben, da die mit Ihrem Auto noch nie weiter als ca. 250km vereist ist und das auch nur jede paar Jahre.
Für mich müsste sich da noch einiges weiter entwickeln bevor ich zum Elektroauto greifen würde. vor allem auch am Angebot an atraktiven Elektroautos.
Die meisten jetzigen könnte man meinen sind extra so häslich gemacht damit nicht zu viele verkauft werden, da man ja jetzt als Hersteller auf jedes Auto noch ordentlich was drauf zahlt. Auch Tesla macht keinen Gewinn.
Übrigens, da wo ich arbeite hatt man vor ca. 3/4 Jahr einen fristlos entlassen wegen Stromklau für seinen BMW i3.
Der hat Abends ein Kabel aus dem Fenster zum Nachladen rausgehängt und da man den sowieso loswerden wollte war es eine Tolle Gelegenheit.
Für den war Elektroauto sehr teuer.

Gruß
Waldemar
 
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