Die Hobbybauern Ecke

mephisto schrieb:
Versuche auch ohne auszukommen und muss jetzt aber zumindest die Symbiose Ameise Blattlaus mit Kleberingen unterbrechen.
Die Pfirsichbäume werd ich ohne Chemie wohl nicht retten.Da werden ich wohl 3 bis 4 entsorgen und die anderen bekommen dann ne Spritzkur gegen den Pilz.
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ja, manchmal ist die Chemie das letzte Mittel der Wahl. Da sind Ameisen recht hartnäckig. Ein Birnbaum hat bei mir das gleiche Problem. Da hab ich radikal die Blattlauskolonien samt Trieb ausgebrochen und in der Mülltonne entsorgt. Zu 85% hat der Baum seine Ruhe. Der Rest ist für Marienkäfer und Florfliegen..zumindest hoff ich das es so ausreicht.
Welche Pfirsichsorten hattest du? Rein interessehalber. Glück hat ich bei denen nicht.Aprikose ging so, wollte aber 5 Jahre am Stück nicht tragen ..
 
Sorten sind nicht ermittelbar,alles "Schösslinge"aus 1000enden vergrabenden Pfirsichkernen aus der grossen Vorratswirtschaft/Einweckzeit meiner Oma. Einige Bäume sind schon über 20 Jahre alt.3 bis 4 unterschiedliche Sorten sind es,war wohl leider keine resistente dabei.
 
Ytre Sula schrieb:
@Eisbär and the Rest, die ersten Kartoffelkäfer hab ich von Hand abgesammelt.Ich brauch keine Chemie in meinem grünen Reich.100% Bio!!! Des Weiteren habe ich noch ca. ein Dutzend Tagetes dazwischen gepflanzt. Der Geruch dieser Blüten vertreibt wohl auch die Käfer.
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Habe noch nichts darüber gehört. Gelesen habe ich, dass das Ding den Beinamen "Todesblume" hat. Welche Ursache hat dieser Name?
 
Todesblume wird die Tagetes in Mexico genannt. Ich werde morgen mal jemanden fragen, der mir das genau erklären kann.....:wink: aus Mexico.
Aber ich gehe davon aus, dass die überwiegend bei Sterbefällen und Beerdingungen zum Einsatz kommt, wie bei uns die weißen Chrysanthemen.
 
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ein bisschen im Garten geerntet....
 
Bei mir habe ich so viele Pflaumen am recht jungen Baum wie noch nie. Da wuchsen soviele, dass gleich mal 2-3 zusammengewachsen sind. Jetzt hat er mind. 60% abgeworfen.
Kann aber nicht sagen warum. Meine Frau meint zu trocken aber wir haben eigentlich reglm. Niederschläge gehabt und ich habe auch schon 2x gewässert :a0155:
 
Heringsdomteur schrieb:
Bei mir habe ich so viele Pflaumen am recht jungen Baum wie noch nie. Da wuchsen soviele, dass gleich mal 2-3 zusammengewachsen sind. Jetzt hat er mind. 60% abgeworfen.
Kann aber nicht sagen warum. Meine Frau meint zu trocken aber wir haben eigentlich reglm. Niederschläge gehabt und ich habe auch schon 2x gewässert :a0155:
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Kann die Trockenheit sein, Nährstoffmangel oder Schädlingsbefall, z.B Blattläuse.
Wenn ich die Baume bewässere, dann meist mit einem Schlauch, wo ich aus einem Regenfass ganz langsam mal so 100L rauslaufen lasse. Um das Nährstoffangebot aufzubessern kannst du an der Oberfläche noch Mulch oder/und Mist hinbringen. Starke Bäume sind auch nicht so anfällig gegen Schädlinge. Allerdings spielt da eben auch die letztjährige Trockenheit eine Rolle, die für alle Bäume eine Belastung war.
 
Eisbär schrieb:
Kann die Trockenheit sein, Nährstoffmangel oder Schädlingsbefall, z.B Blattläuse.
Wenn ich die Baume bewässere, dann meist mit einem Schlauch, wo ich aus einem Regenfass ganz langsam mal so 100L rauslaufen lasse. Um das Nährstoffangebot aufzubessern kannst du an der Oberfläche noch Mulch oder/und Mist hinbringen. Starke Bäume sind auch nicht so anfällig gegen Schädlinge. Allerdings spielt da eben auch die letztjährige Trockenheit eine Rolle, die für alle Bäume eine Belastung war.
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Gemulcht habe ich rund um den Baum damit mehr Feuchtigkeit bleibt. Blattläuse ist dieses Jahr echt ein Problem. Die sitzen selbst auf meinen Freilandtomaten drauf.
Möchte da aber auch nicht dran gehen, sondern lieber weniger ernten.
 
Heringsdomteur schrieb:
Bei mir habe ich so viele Pflaumen am recht jungen Baum wie noch nie. Da wuchsen soviele, dass gleich mal 2-3 zusammengewachsen sind. Jetzt hat er mind. 60% abgeworfen.
Kann aber nicht sagen warum. Meine Frau meint zu trocken aber wir haben eigentlich reglm. Niederschläge gehabt und ich habe auch schon 2x gewässert :a0155:
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Völlig normal.Ein junger Baum steht gut im Saft und das Frühjahr hat den Bienen und Hummeln eine sehr gute Bestäubung ermöglicht. Das sind dann so viele Fruchtansätze, die können garnet anders als zusammenwachsen. Da hilft nur ausgeizen. Ich persönlich schüttelte jeden dicken Ast und auch bei Äpfel oder Birnen sollte zwischen zwei Früchten mind. ne Faust passen. Die Bäume werfen auch von allein ab und vieles verkümmert. Gießen wäre bei Sauerkirschen nötig oder evtl Hanglagen, damit es eine gute Ernte gibt! Solange es nur Blattläuse sind, ist auch nicht so dramatisch. Insektenhotel wäre ne Lösung.
 
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