Norge Extreme
Kveite
- Registriert
- 1 März 2015
- Beiträge
- 1.611
Eigentlich nicht so überraschend
, aber dann doch...
Jetzt habe ich als begeisterter Inliner Angler ein "akutes" mentales Problem..

Ich dachte immer, einzige Nachteil ist, neben der Reinigung ,dass einarbeiten der Schnur in den Blank. Reibung ja ..auch ..aber unwichtiger.. Traue mich das gar nicht zu messen.. egal... mit ein wenig Feinjustierung geht das schon und bleibt eine gute Wahl..
Beschichtete Schnüre scheinen hier auch einen Vorteil zu bieten. Hatte ich auch immer subjektivso empfunden, richtig Gedanken habe ich mir keine gemacht. Die Rauhigkeit der Ringeinlagen, spielen offenbar doch eine deutlichere Rolle, als angenommen...
Ich hoffe ich habe die Messmethode gut genur erklärt..? Kurz den Praxisbezug nachfolgend:
Die 90° ist der klassische Fall beim Vertikalfischen. Du sitzt im Boot, Köder mit Fisch ist 50m unterm Boot.
Da berührt die Schnur alle Ringe, das geht ab 1° los! Stelle man sich eine Inliner vor, da berührt die Schnur über die gesammte Rutenlänge..ab dem erste °
Bei 180° hast Du die Rute in der Hand und landest den Fisch. Oder du kescherts ein Rotauge mit der weichen Matchrute. Die Rute zeigt in den Himmel biegt sich aber so, dass die Spitze am Ende der Rute zum Wasser zeigt. Der Extremfall.
Gruss Kveite
, aber dann doch...Jetzt habe ich als begeisterter Inliner Angler ein "akutes" mentales Problem..


Ich dachte immer, einzige Nachteil ist, neben der Reinigung ,dass einarbeiten der Schnur in den Blank. Reibung ja ..auch ..aber unwichtiger.. Traue mich das gar nicht zu messen.. egal... mit ein wenig Feinjustierung geht das schon und bleibt eine gute Wahl..
Beschichtete Schnüre scheinen hier auch einen Vorteil zu bieten. Hatte ich auch immer subjektivso empfunden, richtig Gedanken habe ich mir keine gemacht. Die Rauhigkeit der Ringeinlagen, spielen offenbar doch eine deutlichere Rolle, als angenommen...
Ich hoffe ich habe die Messmethode gut genur erklärt..? Kurz den Praxisbezug nachfolgend:
Die 90° ist der klassische Fall beim Vertikalfischen. Du sitzt im Boot, Köder mit Fisch ist 50m unterm Boot.
Da berührt die Schnur alle Ringe, das geht ab 1° los! Stelle man sich eine Inliner vor, da berührt die Schnur über die gesammte Rutenlänge..ab dem erste °
Bei 180° hast Du die Rute in der Hand und landest den Fisch. Oder du kescherts ein Rotauge mit der weichen Matchrute. Die Rute zeigt in den Himmel biegt sich aber so, dass die Spitze am Ende der Rute zum Wasser zeigt. Der Extremfall.
Gruss Kveite










ähm ..in der Anstalt...


11Kg .nicht schlecht...
