fritzlebewohl
Stammnaffe
Das betreibe ich in Deutschland & Dänemark, dafür muss ich nicht nach Norwegen fahren!Uferangeln, sag ich mal.
Das betreibe ich in Deutschland & Dänemark, dafür muss ich nicht nach Norwegen fahren!Uferangeln, sag ich mal.
wir sollten das den Norwegern überlassen.Freunde,
ich war es, der einen Aufruf zu einem Boykott hier eingebracht hat. Nach einem Tag Bedenkzeit rücke ich vorerst davon ab.
Wir und damit meine ich alle Norwegenangler, müssen den Verantwortlichen klar und deutlich aufzeigen, daß bei einer Reduzierung der Ausfuhrmenge viele Angler Norwegen nicht mehr, oder nur noch seltener aufsuchen werden.
Daß für diese Touristen das Angeln das Erlebnis ist und nicht irgend eine andere Beschäftigung
Daß bei einer Reduzierung aufgrund der geringen Entnahmemenge ein sinnvolles gesetzeskonformes Angeln nicht mehr möglich ist und in vielen Fällen die Gefahr
besteht, daß unerlaubtes und nicht tierschutzgerechtes C & R betrieben wird.
Daß diese Angler auf außernorwegische Ziele zum Angeln ausweichen werden.
Um das zielführend den Regierungsverantwortlichen nahe zu bringen bedarf es aber einer konzertierten Aktion aus einem Verbund aller durch deutliche Einschränkungen Betroffener. Das sind:
- Wir Angler (Mitglieder aller Angelforen, Leser und sonst erreichbaren)
- Möglicher Verband der Campbetreiber
- Angelreiseunternehmen - vielleicht haben sie einen Dachverband
- Fluggesellschaften
-Fährunternehmen
-Sonstige
Wir müssen geschlossen aufzeigen, welche Folgen und wirtschaftliche Schäden die angedachten Einschränkungen mit sich bringen.
Wir sollten aufzeigen, daß wir tier- und umweltschutzfördernde Maßnahmen (z.B. Reduzierung des Fangs gefährdeter Fischarten) gerne mittragen, daß aber die Ausfuhrmenge von 18 kg nicht verhandelbar ist.
Wir sollten durchklingen lassen, daß es vermehrt Stimmen gibt, die bei nicht hinnehmbaren Maßnahmen, (Reduzierung der Ausfuhrmenge von 18 kg) gewillt sind zu einem Generalboykott für 2026 aufzurufen.
Meine Vorstellungen sind mit Arbeit verbunden. So meine ich, ohne dem Administrator vorgreifen zu wollen, Daß es hierzu einer Arbeitsgruppe unter Leitung unserer Führung bedarf und in der auch Leute sein sollten, die nahe an Norge sind und die natürlich alle Anregungen und Vorschläge aus dem Forum einbettet.
Ich arbeite gerne mit, habe aber den Nachteil, daß ich über kein Smartphone verfüge.
Ich würde den Administrator bitten, in dieser für alle Norge-Angler so wichtigen Angelegenheit zu übernehmen.
Nichts Tun ist momentan das Verkehrteste - uns läuft die Zeit davon. Übrigens, Kyst og Fjord 8ein vorhergehender Beitrag) ist eine Fischerzeitung.
Hermann
Ich habe heute mit meinem Freund telefoniert, der seit über 50 Jahren jedes Jahr auf Langeland war und muß richtigstellen:Ich selbst habe kein Problem wieder einmal in den Langeland-Belt (1300 km einfach) zu fahren und Plattfische zu angeln. Will mich aber nicht kampflos geschlagen geben.
Hermann
Besser wusste man es schon vor 30 Jahren.Vielleicht wissen es aber andere besser.
Endlich mal Einer, der bis ums nächste Eck denkt! 👍Und das von Dir beschriebene geht dann wie lange gut?
Nur mal so gesponnen, wenn nur 50% der Norwegenangeltouristen die bis jetzt ausschließlich im Salzwasser geangelt haben sich auf die Seen und Flüsse „stürzen“ und die Fische entnehmen wird sich die „Freude“ und „Toleranz“ der Norweger sicher in Grenzen halten. Und es wird dann heißen das die Angeltouristen nach dem Meer die Seen und Flüsse in Norwegen plündern.
…. ein Teufelskreis.
Wenn ich eure Meinung lese denke ich an Kneipenstammtischgespräche.
Von Stasimethoden zu sprechen finde ich schon Fragwürdig.
Wir sind Gast in Norwegen. Da müssen wir uns schon den Vorgaben der Norweger anpassen.
Am schärfsten finde ich über die Kosten einer Angelerlaubnis zu diskutieren. Im NAF sind Angler aus ganz Deutschland.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp wo ich in Deutschland an einem vernünftigen Gewässer gratis angeln kann.
Die Gebühr kann man sicher beim nächsten Geräteeinkauf einsparen.
Für mich ist wichtiger das das Geld sinnvoll in den Naturschutz und Artenschutz eingesetzt wird.
Was mich stört ist die Absenkung der Ausfuhrquote. 10 kg ist recht wenig. Ich bin kein Filetgeier. Ich möchte den Fisch sinnvoll verwerten.
Wir fahren nächstes Jahr wie auch im letzten Jahr nach Vandve. Letztes Jahr haben wir versucht Pollack zurück zu setzen. Gefangen in 10 Meter Tiefe.
Das klappt nicht. Die kamen nicht wieder runter. Und ich möchte nicht die Möwen mit gutem Fisch füttern.
Ich werde das Thema weiter verfolgen. Für 2025 kann ich so oder so nichts mehr ändern.
Sollte das mit der Quote so kommen werde ich drüber nachdenken wie man seine Urlaube in Norwegen in den nächsten Jahren gestalten will.
Persönlich glaube und hoffe ich das es nicht so kommt. Aber vielleicht erstmal abwarten bevor man typisch deutsch erstmal meckert.
Vielleicht wäre die Murmansker Ecke mal interessant? Leider hab ich im Russichunterricht immer Schiffe versenken gespielt, drum tue ich mich mit der Recherche da schwer.
Einfach traurig, was ich soeben wieder von meinen Kollegen zugesteckt bekam. Der Schaden für unsere Angelszene ist leider nicht von der Hand zu weisen. Ich vestehe die Norweger sehr gut, dass sie sehr sauer sind, wenn gewisse Angler ihre Gastfreundschaft derart mit Füssen treten.
Im Weiteren scheinen in Norwegen auch besoffene Angler an öffentlichen Orten (Z.B. Flughäfen) sauer aufzustossen. Auch Angeltouristen, welche sämtliche Lebesmittel von Zuhause anschleppen, damit sie ja nichts in Norwegen kaufen müssen, scheinen immer mehr in die Kritik zu geraten. Schade.
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Norwegen: Polnische Angler mit halber Tonne Fisch gestoppt - BLINKER
Polnische Angler mit 497 Kilo Fisch an norwegischer Grenze gestoppt – Illegale Fischexporte nehmen zu, Norwegen verschärft Vorschriften für Touristen.www.blinker.de
Gibt es solche Berichte zu Fischschmuggel auch von Deutschen Anglern in diese Größenordnung?Einfach traurig, was ich soeben wieder von meinen Kollegen zugesteckt bekam. Der Schaden für unsere Angelszene ist leider nicht von der Hand zu weisen. Ich vestehe die Norweger sehr gut, dass sie sehr sauer sind, wenn gewisse Angler ihre Gastfreundschaft derart mit Füssen treten.
Im Weiteren scheinen in Norwegen auch besoffene Angler an öffentlichen Orten (Z.B. Flughäfen) sauer aufzustossen. Auch Angeltouristen, welche sämtliche Lebesmittel von Zuhause anschleppen, damit sie ja nichts in Norwegen kaufen müssen, scheinen immer mehr in die Kritik zu geraten. Schade.
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Norwegen: Polnische Angler mit halber Tonne Fisch gestoppt - BLINKER
Polnische Angler mit 497 Kilo Fisch an norwegischer Grenze gestoppt – Illegale Fischexporte nehmen zu, Norwegen verschärft Vorschriften für Touristen.www.blinker.de
Da hat Norwegen aber lasche Vorschriften…Der Fischer filetiert nichtmal selbst. Es gibt sogar Fischer , die können nichtmal filetieren. Der gefangene Fisch wird geschlachtet und ohne Kopf (bei Skrei) oder nur geschlachtet (Seelachs, usw.) in der Fabrik abgeliefert und dort filetiert. Loins (Rückenstück) und Schwanzstück werden als Portionen verkauft oder zur Weiterverarbeitung zu Fischburgern benutzt. Bauchlappen werden oft als "Farse" also zerhakter Fischbrei oder Stücke in Fischgrateng benutzt.
Der Rest vom Fisch wird zur Fischöl oder zu Tierfutter verarbeitet.
Dies Frage kann (ich) Dir leider nicht beantworten.Gibt es solche Berichte zu Fischschmuggel auch von Deutschen Anglern in diese Größenordnung?
Wie oft denn noch!!!! Die Sache ist über 3, in Worten DREI, Monate alt!!!Hier auch wieder was aus dem Blinker Norwegen: Polnische Angler mit halber Tonne Fisch gestoppt - BLINKER
Katastrophal, was soll der Mist 🧐
MFG Silvio
Was ich von dieser Aktion halte schreibe ich lieber nicht. Passt aber ins Gesamtbild.Ich habe hier mal die kopien aus einer Facebook gruppe und kommentare darraus geløscht. Gedanken zu der Problematik dort, können gerne dort diskutiert werden, mit allen vor und nachteilen.
Wir haben die lokalzeitung nach erscheinen des ersten beitrages kontaktiert und die Möglichkeit gegeben mit euch zusammen einen gangbaren weg für Fischer, Politik und Tourismus zu finden. Mal sehen ob sich da etwas entwickelt. Da ich guten kontakt zu personen im fischerei landesverband hier habe, weiss ich, dass auch dort eine bereitschaft existiert, mit touristen zusammen die bestände vernünftig zu verwalten. Die Presse würde hier eine wichtige øffentlichsarbeid übernehmen. Jedoch eben auch mit risiken, da nicht wirklich alle für den angeltourismus sind