Vorschläge Ausfuhrmenge etc

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Den meisten geht es gar nicht um die 10kg oder das Geld. Es kann einfach nicht mehr eine Woche vernünfitg vom Boot gefischt werden...

Wenn ich beruflich und familiär bedingt mal länger wie eine Woche am Stück habe und mir sämtliche Seen, Flüsse, Einmündungen usw. fischereilich anschauen kann ist das wieder ne andere Sichtweise.
Einige hier dürfen den Faktor Zeit nicht unterschätzen! In einer Woche kann ich nicht 3 Mal die Sachen vom Boot packen weil ich Hechtangeln will o. ä. Zudem geben es die Gepäckstücke im Flugzeug nicht her.
Angler, die 3 Wochen oder mehr unterwegs sind, haben da ganz andere Möglichkeiten.

Da können wir "Angler" die beruflich und familiär eingespannt eine Woche Auszeit wollen und auf dem Boot angeln möchten keine Urlauber welche länger unterwegs sind, bzw. Camper o. ä. belehren und umgekehrt auch nicht! Sind einfach 2 komplett unterschiedliche Ausgangsssituationen.

Bitte nicht falsch verstehen, ist nicht persönlich gegen dich Norbert.

...ist für mich einfach eine Diskussion und ich möchte ein wenig Input geben. Wer zu 100% nur auf Meeresfische und Bootangeln fixiert ist, für den ist das, was
ich beschrieben habe, halt keine Alternative. Ich bin jahrelang 2-3 x im Jahr auch für 1 Woche mit dem Flieger nach Norge. Den wenigsten Platz beim
Angelgerät nimmt EINE weitere Spinnrute auf MeFo, Forelle, Hecht, Barsch,... ein. Eine 20-40 Gr. Reiserute, kleine Rolle und ein paar Blinker. Fast immer war es in
der einen Woche so, dass man nur 3-4 Tage (wenn überhaupt) mit dem Boot dahin fahren konnte, wohin man gerne wollte. Die anderen Tage waren Kompromisse
oder sogenannte "Ausfalltage". So habe ich meine Meeresangeltage dann einfach nach dem Windforecast geplant und die restliche Zeit (meiste Zeit) immer auf
andere Fische geangelt, die auch sehr viel oder mir mehr Spaß machen. Natürlich muss man sich dann flexibel ein Boot leihen können, was an vielen Orten möglich ist.

Ein schönes Beispiel war der August dieses Jahr. Ich habe wirklich 2 Wochen lang versucht, mit Mario (Deapseahunter) ein Guiding Trip von Leka zu unternehmen. war zu viel Welle und der Trip viel 2 Wochen aus. Die Angelei in den Fjorden von Leka Richtung Festland war eher schwach, obwohl ich die Gegend seit 30 Jahren oder länger sehr gut im Meer/Fjord kenne.

Ich will hier niemanden missionieren, nur einmal aufzeigen, dass Norwegen nicht nur gut Meeresfischbestände hat ... man muss das andere halt mögen und evtl.
kennen lernen...?!
 
Ich werde mich schon mal um ein Behältnis mit flüssigem Stickstoff kümmern.
Da halten die Pollackfilets bis zum achtzehnten Geburtstach vom Enkelsohn.
Nur noch kranke Welt mit Regulierungswahn.
Zum Glück geht's nächste Woche ans Gule Rev. :angler:

Petri Heil
 
Vor dem Angeln im Süßwasser braucht man die passende Lizenz, kann ganz einfach sein zum Beispiel bei Inatur kann aber auch endlos kompliziert sein.
Wenn man nur eine Woche und erstmalig in der Region ist zerrinnt viel Zeit schon bei der Suche nach der passenden Angelkarte,
und wenn man die Karte dann endlich hat kommt ein Angelverbot, Lachse fast ausgestorben, Meerforelle gleich mit geschont,
Wasserstand zu niedrig, starke Regenfälle Hochwasser und Erbsensuppe etc..

Meeresangeln war bisher unkompliziert und einfach und deshalb ein Erfolgsmodell.

... genau so, wie Du sicher auch nicht vor Ort schaust, ob Du am Meer eine Unterkunft und ein Boot bekommst sondern das Wochen/Monate/Jahre vorher buchst,
kann man das ja beim Süßwasserangeln auch machen. Es gibt mehrere Plattformen und man kann vohrer Häuser mieten und Vermieter fragen...
Evtl. fährst Du ja auch nicht zum Dorschangeln in den Oslofjord. So wie man weiß, dass da mit Dorsch und Co. nicht mehr viel los ist, gibt es bei
Salmoniden auch gute und weniger gute Bereiche. Meeforellen sind oberhalbe von NorTrondelag nicht geschont, auch nicht im Frühjahr. Lachse sind
wirklich nicht ausgestorben, sondern es gab jetzt ein ganz schlechtes und ein schlechteres Jahr, mit gewaltigen Unterschieden in Norwegen. So wie
bei Meeresfischbeständen halt auch. Ausfalltage auf dem Meer wegen dem Wetter sind sicher häufiger als Ausfalltage in Flüssen, wegen Hochwasser.
Viele Flüsse im NOrden bleiben bei Hochwasser glockenklar.. außerdem gibt es die Seen und das Meer auf Meeforelle, ohne Hochwasser Einfluss.
Ich habe jetzt mal alle Punkte kommentiert, weil ich das, wie Du es sehr pauschal geschrieben hast aus praktischer Erfahrung nicht so ganz bestätigen kann...
 
Genau so ist es Norbert, Norge hat vielmehr zu bieten für aktive Angler. Da nehmen wir mehr kontingentfreien Fisch(Äsche, Forelle , Mefo) mit nach Hause, die Angelei im Süßen ist für uns spannender, als Schwarmfische im Meer fangen, und ein teures Boot braucht man da auch nicht, nur ne billige Angelberechtigung, auch schwimmen die Fische da alle wieder weg. Warten wirs ab und dann machen wir es passend, das Angeln in traumhafter Natur werden wir uns weiterhin gönnen.
Und das von Dir beschriebene geht dann wie lange gut?

Nur mal so gesponnen, wenn nur 50% der Norwegenangeltouristen die bis jetzt ausschließlich im Salzwasser geangelt haben sich auf die Seen und Flüsse „stürzen“ und die Fische entnehmen wird sich die „Freude“ und „Toleranz“ der Norweger sicher in Grenzen halten. Und es wird dann heißen das die Angeltouristen nach dem Meer die Seen und Flüsse in Norwegen plündern.
…. ein Teufelskreis.
 
Entschieden ist noch nichts, das ist klar.
Nach meiner Ansicht bräuchte es keine neuen Regeln, die Angler erneut reglementiert sondern Maßnahmen, die der Zunahme des Angeltourismus entgegenwirken. Zum Beispiel könnte man neuen Anlagen noch vor Baubeginn die Zulassung vorenthalten. Man könnte vorhandene Anlagen quantitativ etwas reduzieren. Anlagen, die die Regeln schwer mißachten im schlimmsten Fall schließen. Auch wären zeitliche oder räumliche Einschränkungen eine Möglichkeit. Alles wäre besser als den Angeltourist komplett abzuschrecken.
Einmal im Jahr Fischmitnahme ist auch absolut ausreichend, schließlich sollte das für den Eigenbedarf ausreichend sein. Ich befürchte, die norwegischen Beamten sind so erfinderisch wie ihre deutschen Kollegen. Komplizierte Regeln die niemand versteht und ans Ziel vorbeigehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... genau so, wie Du sicher auch nicht vor Ort schaust, ob Du am Meer eine Unterkunft und ein Boot bekommst sondern das Wochen/Monate/Jahre vorher buchst,
kann man das ja beim Süßwasserangeln auch machen. Es gibt mehrere Plattformen und man kann vohrer Häuser mieten und Vermieter fragen...
Evtl. fährst Du ja auch nicht zum Dorschangeln in den Oslofjord. So wie man weiß, dass da mit Dorsch und Co. nicht mehr viel los ist, gibt es bei
Salmoniden auch gute und weniger gute Bereiche. Meeforellen sind oberhalbe von NorTrondelag nicht geschont, auch nicht im Frühjahr. Lachse sind
wirklich nicht ausgestorben, sondern es gab jetzt ein ganz schlechtes und ein schlechteres Jahr, mit gewaltigen Unterschieden in Norwegen. So wie
bei Meeresfischbeständen halt auch. Ausfalltage auf dem Meer wegen dem Wetter sind sicher häufiger als Ausfalltage in Flüssen, wegen Hochwasser.
Viele Flüsse im NOrden bleiben bei Hochwasser glockenklar.. außerdem gibt es die Seen und das Meer auf Meeforelle, ohne Hochwasser Einfluss.
Ich habe jetzt mal alle Punkte kommentiert, weil ich das, wie Du es sehr pauschal geschrieben hast aus praktischer Erfahrung nicht so ganz bestätigen kann...
Das mit den Lachsen war mit Absicht übertrieben und soll nur zeigen das in Norwegen mal schnell über das Ziel hinaus geschossen wird,
hat dieses Jahr genügend in Westnorwegen erwischt, statt Lachs im Fluss dann Makrele im Fjord fürs Abendbrot.

Meine praktischen Erfahrungen nach Jahrzehnten Süßwasserangeln:
Aussagen der Touristeninfo oder Vermieter:

- mein Vater angelt da auch immer ohne Angelkarte,
- da wurde noch nie kontrolliert,
- da must Du zu Bauer xy der verkauft Karten für den See, Bauer xy gehörte der See gar nicht und Angelkarten verkaufte er erst recht nicht,
- die Karte gilt nur für das Seeufer, für deine Seite brauchst eine andere Karte, der Grundbesitzer ist aber gerade in Urlaub,

Richtig entspannt fahre ich nur in Gegenden wo ich genau weis wo ich die Angelkarte her bekomme, bestenfalls über inatur,
da ist gleich eine Landkarte hinterlegt wo man genau angeln darf,
bei allen anderen Auskünften hast Du eine hohe und im schlechten Fall auch teure Fehlerquote.
 
Ich befürchte, die norwegischen Beamten sind so erfinderisch wie ihre deutschen Kollegen. Komplizierte Regeln die niemand versteht und ans Ziel vorbeigehen.
Zoll Beamte machen keine Regeln sondern sorgen nur für deren Einhaltung.
Ich will hier niemanden missionieren, nur einmal aufzeigen, dass Norwegen nicht nur gut Meeresfischbestände hat ... man muss das andere halt mögen und evtl.
kennen lernen...?!
Fühlt sich aber fast schon so an, sorry.
Ich hab ja nix gegen Süsswasserangeln, mach ich ja auch, und Pilze sammeln und Beren usw. Aber ich hab auch ein paar tolle Angeltage erlebt, da hab ich in 20 Minuten 15 kg äquivalent Filets gefangen, in 3 FIschen. D.h. danach bin ich ja geradezu gezwungen was anderes zu machen, weil 5 kg Fisch in 7 Tagen aufzuessen ist schon nicht so einfach.
Das würde meinen Norwegenaufenthalt deutlich ändern und auch meine Kriterien für die Unterkunft usw. Ob das gut wäre für die Vermieter ist fragwürdig, und obs dann auch noch der Umwelt hilft steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
Das mit den Lachsen war mit Absicht übertrieben und soll nur zeigen das in Norwegen mal schnell über das Ziel hinaus geschossen wird,
hat dieses Jahr genügend in Westnorwegen erwischt, statt Lachs im Fluss dann Makrele im Fjord fürs Abendbrot.

Meine praktischen Erfahrungen nach Jahrzehnten Süßwasserangeln:
Aussagen der Touristeninfo oder Vermieter:

- mein Vater angelt da auch immer ohne Angelkarte,
- da wurde noch nie kontrolliert,
- da must Du zu Bauer xy der verkauft Karten für den See, Bauer xy gehörte der See gar nicht und Angelkarten verkaufte er erst recht nicht,
- die Karte gilt nur für das Seeufer, für deine Seite brauchst eine andere Karte, der Grundbesitzer ist aber gerade in Urlaub,

Richtig entspannt fahre ich nur in Gegenden wo ich genau weis wo ich die Angelkarte her bekomme, bestenfalls über inatur,
da ist gleich eine Landkarte hinterlegt wo man genau angeln darf,
bei allen anderen Auskünften hast Du eine hohe und im schlechten Fall auch teure Fehlerquote.

... ja am besten ist es natürlich, wenn man alles vorher plant, vor Ort kann es schwer sein, wenn man da kein Netzwerk hat/Leute kennt.
Ein genauso sorgfällig geplanter Süßwasser oder Süßwasser/Salzwassertrip birgt da schon weniger Überraschungen (es sei denn es ist/war
2024 und man wollte Lachse angeln, wobei wir mehr Lachse und Meerforellen als 2022 und 2023 gefangen haben). So würde ich auf Salmoniden
aktuell nur nach Nordland oder höher fahren, da gibt es (noch) keine/wenig Einschränkungen.

Dann erst an einem "Ausfalltag", der so sicher ist wie das Amen in der Kirche, erst vor Ort nachzusehen, ob da was im Süßwasser schwimmt, kann
das Angeln im Süßwasser dann halt auch negaiv aussehen lassen. Ich habe immer vor meinem Urlaub geschaut, wo man beides gut kann...
 
Im Fischereiministerium gibt es keine Beamten? Ich glaube Politker leben von der Zuarbeit durch und von Beamten.
 
Die Diskussion ist tatsächlich müßig momentan hier und schweift ab, obwohl dabei auch interessante Aspekte kommen.

"Kein Gesetz kommt so aus dem Parlament raus, wie es reingegangen ist." gilt sicherlich auf für Norwegen.

So manch ein Lobbyist von anderen Interessengruppen wird auch hier für Änderungen zum Entwurf sorgen.

Das Stichwort "ungelegte Eier" kam ja schon. Abwarten.
 
Ich fliege nach Norwegen um mit einer netten Gruppe auf einem Boot Meeresfische zu fangen, die ich in vernünftiger Menge auch mit nach Hause nehmen will.
Natürlich habe ich Spaß am Angeln - die Beute ist für mich aber ein wesentlicher Faktor.

Bei aller Freude an der Natur möchte ich aber auch vernünftig Meeresangeln. Bei einer Reduzierung auf 10 kg sehe ich das nicht mehr als gegeben.

Süßwasserfisch kann ich auch zu Hause fangen. Da brauche ich nicht kostenträchtig bis nach Nordnorwegen zu fliegen.

Die Landschaft ist wunderbar. Wenn man aber mit dem Wohnmobil schon mehrfach vom Süden bis an die russische Grenze unterwegs und zum Meeresangeln schon 15 mal im Lande war, hat man einen Eindruck von diesem und sucht bei diesen Einschränkungen, die ich großteils als unberechtigt und nicht notwendig ansehe, vielleicht auch gerade zum Trotz, ein anderes Reiseziel.

Hermann
 
Vielleicht mal generell in welche Richtung man sich den Angeltourismus in Norwegen von politischer Seite scheinbar wünscht:


Zitat aus dem Bericht der als Grundlage für die Høringsrunde dient.:

....Die Arbeitsgruppe geht bei ihren Vorschlägen zur Regulierung des Angeltourismus davon aus, dass der Tourismusfischfang in erster Linie auf Erlebnistourismus basieren sollte. Gleichzeitig ist es wichtig anzuerkennen, dass der Tourismusfischfang an vielen Orten entlang der Küste zu einem wichtigen Wirtschaftszweig geworden ist und Investitionen und Anpassungen vorgenommen wurden, die eine solche Umstellung zeitaufwendig machen könnten. Die Arbeitsgruppe ist daher der Meinung, dass ein schrittweiser Übergang von der derzeitigen Regelung mit einer Ausfuhrquote von 18 kg für Gäste registrierter Tourismusfischereibetriebe zu einer stärker erlebnisorientierten Tourismusfischerei mit einer geringeren oder keiner Ausfuhrquote gefördert werden sollte. ...




Ähnlich hat sich auch schon vorher die norwegische Fischereiministerin geäussert:

Das Ziel des Angeltourismus muss es sein, Touristen anzuziehen, die das Erlebnis in den Mittelpunkt stellen, anstatt so viel wie möglich zu fischen. Der Tourismusfischfang hat in den letzten Jahren zugenommen und hat das Potenzial, wichtige Arbeitsplätze und Wertschöpfung entlang der Küste zu schaffen. Ich freue mich darauf, die Arbeit des Fischereidirektorats zu verfolgen, das die Wissensbasis überprüft und Maßnahmen in diesem Bereich vorschlägt, sagt die Fischerei- und Meeresministerin Marianne Sivertsen Næss.


Man kann wohl davon ausgehen das es langfristig zu einer Änderung des Angeltourismus in Norwegen kommt, (- zumindest ist dies das offizielle Ziel).

Gruss
Smolt
 
Vielleicht mal generell in welche Richtung man sich den Angeltourismus in Norwegen von politischer Seite scheinbar wünscht:


Zitat aus dem Bericht der als Grundlage für die Høringsrunde dient.:

....... zu einer stärker erlebnisorientierten Tourismusfischerei mit einer geringeren oder keiner Ausfuhrquote gefördert werden sollte..... ...
Das würde dann wohl heißen: Null Ausfuhr ist auf längere Sicht angedacht.
 
Sehe ich auch so, würde auch gerne wissen was das heißen soll, für mich ist das eine Worthülse ohne jegliche Substanz.

Die einzige Erklärung die ich habe ist:
Sie suchen Anfänger die eh nichts fangen. Oder Familien, die so sehr mit Kinder hüten beschäftigt sind das nur noch Zeit für das Fangen von ein paar Makrelen bleibt. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit anderen Worten, für den tumbe Meeresangeltourist von heute ist das Angeln in Norwegen kein Erlebnis! Dieser ist nur am plündern der norwegischen Fjorde und des Nordmeers interessiert.

Es werden mehr oder weniger woke naturfremde urbane Touristen bevorzugt denen man jeden Schei... zu möglichst überhöhten Preisen als Natur-"Erlebnis" verkaufen kann.


PS: Schöne Grüße an alle mitlesenden Lobiisten und "Journalisten" in Norweger. :1poke::32::a010:
 
Hytte mieten
Boot dazu
Verpflegung selber mitbringen
Eigenständig organisieren
Angeln nach Lust und Laune selber planen

Das alles ist kein Erlebnistourismus.

Vom Veranstalter komplett durchgeplante, geführte Reise mit festem Tagesablauf.
Den Hintern von morgens bis abends gepudert bekommen.
Kein Gehirn nötig, der Veranstalter guidet dich durch 7 Tage und Nächte.
Zur Not kommt ein Taucher und hängt dir nen Dorsch an den Haken.
Alles für 4000 € pro Person

Das ist Erlebnistourismus.

Vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber das wird die Richtung sein befürchte ich.
 
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