Vorschläge Ausfuhrmenge etc

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Put and Take auf genetzte Fische( Lachse, HEILBUTTS, DORSCH), in Fjordabschnitten Stunden und Tageskarten - ohne mich
 
Sollte es zur Beschränkung auf 10 kg der Ausfuhrquote kommen würde ich nur noch 1x im Jahr für 7 Tage fliegen. Bei Ausfuhrquote 0 würde ich mich mehr der Warmwasserangelei widmen. Die dortigen Entwicklungsländer sind dankbar für Devisen. Ausserdem ist das Wetter besser.
 
also ich fahre nach norge um vom boot aus auf meeresfisch zu angeln...
uferangeln, hecht, barsch und mefo interessieren mich nicht, das gab ich hier genug.

bei 10kg wird's albern, bzw einfach unmöglich...
bei 18kg muss man sich ja schon extrem zurückhalten, bzw richtig planen.

wenn man sich wirklich an die 10kg+ c&r verbot war's das komplett.

traurig, aber dann geht's halt irgendwo in's warme.

ich wäre für 2 x 20kg pro jahr
zur not skreiangeln verbieten
heilbutt&steinbeißer c&r... und den ganzen registrierungswahnsinn von mir aus auch.

aber sie müssten halt ihre grüne grenze gut kontrollieren!!!
da das nicht passieren wird ist eh alles für die katz.

ich fahre NUR für das angel-erlebnis hoch, der fisch(filet) ist mir fast unwichtig... aber der fällt halt an.
die allermeisten fische lassen sich eben nicht zurücksetzen.

aber wenn norwegen keine ausländischen angler mehr möchte ist das halt so.
muss man so akzeptieren.

der campinhaber aus kastneshamn meinte heute morgen auch, dass das mit den 10kg 1xpro jahr bestimmt kommt...
er würde es ok finden.

gleichzeitig fragt er, ob es uns gefallen hat und wir nächsten jahr wiederkommen...

naja, ähm... nein.

bei 10kg fällt seelachsangeln quasi ganz aus, rotbarsch, leng, lumb, dorsch auch.

schade, schade
 
Überzogen - Ostsee, Grosser Belt, Veljefjord(nachweislich Fischtot), Öresund, Oslofjord - wer die Entwicklung der letzten 30 Jahre verfolgt- ahnt nichts Gutes -
 
Ich habe das nachfolgende Bild in einen anderen Thread hier im Forum schonmal gepostet. Hier passt es aber besser. Mit einem schönen Gruß an unsere „Freunde“, die Entscheidungsträger, in Norwegen.
IMG_6323.jpeg
 
Mut dem Begriff Erlebnisorientierter Tourismus kann ich wenig anfangen.
Ich fahr auf eine kleine Insel (Vandve). Da kannst du neben angeln nur Möwen füttern und wandern. Oder mit dem Boot die schöne Landschaft betrachten.
Eventuell könnte man zur passenden Zeit Pilze und Beeren suchen. Das mit den Pilzen lassen wir lieber. Ohne Kenntnisse ist mir das zu gefährlich.
Und 1600 km zu fahren um die schöne Landschaft anzuschauen. An Norwegen hat mir immer die Mischung aus Menschen, Natur, Landschaft und Fisch gefallen.
Wäre schade wenn die Auflagen so hart werden das einem die Reiselust vergeht.
2025 ist gebucht. Hab schon über 2026 nachgedacht. Da warte ich aber erstmal ab.
Bei 10 kg ist Nordnorwegen für mich nicht mehr so interessant.
Ich hoffe auf eine neue Verordnung die uns weiter ein waidgerechtes angeln ermöglicht.
Bei 10 kg haben wir in 2 Jahren die nächste Diskussion. Da nehmen einige Angler nur noch Rückenloins mit.
Für mich nicht waidgerecht.
Und eine gewisse Lobby haben die Vermieter ja auch. Vielleicht gibt es ja einen brauchbaren Kompromiss?
Vielleicht muss ich doch noch die Süßwasser angelei wieder anfangen.
Aber auch da werden bei uns sicher Auflagen kommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir werden das nicht entscheiden! Die Vorschläge..... Wir werden die Ergebnisse hinnehmen müssen und jeder seine Konsequenzen daraus ziehen! Ändern werden wir alle nichts. Alles bisherige sind ungelegte Eier!

Wir werden das nicht entscheiden, aber wir sollten das nicht wie Schafe, die zur Schlachtbank geführt werden, über uns ergehen lassen!!!

Wir sind tausende Angeltouristen und im Tourismusgeschäft eine feste Größe. Das müssen wir diesem Fischerdirektorat und den verantwortlichen Politikern
deutlich sagen - aber nicht nur sagen, sondern unsere Ernsthaftigkeit mit Zeichen belegen. Diese Zeichen muß man spüren.

Ich denke an eine Boykottdrohung. Ich denke, wir sollten uns mit den weiteren Angelforen zusammen tun und androhen im Jahr 2026 gänzlich Angeltouren nach Norwegen zu meiden - auch wenn es uns weh tut.

Ich bin gleich 78 und wer weiß, wie oft ich Norge noch aufsuchen kann. Der Sache wegen schließe ich mich aber einem drastischen Boykott an.
Ich meine, nur so können wir auf eine annehmbare Lösung hinwirken und das muß von den Foren einheitlich an die Verantwortlichen herangetragen werden.

Manche Schreiber reden von Alternativen für eine Wochenreise für Einzelne, aber auch für Gruppen.
Island ist ja wohl nicht so interessant, aber was gäbe es sonst noch für Meeresangler, das in einer Preisklasse liegt, die für die meisten Forumsmitglieder erschwinglich ist? Dabei wäre es unwesentlich, ob im Süden, Norden, Osten oder Westen.

Ich bin auf Antworten gespannt.
Wir müssen den Verantwortlichen in Norge zeigen, daß wir keine Bittsteller und nicht auf sie angewiesen sind.

Leid tun mir bei meinen Vorstellungen nur die norwegischen Campbetreiber.



Hermann
 
Wir werden das nicht entscheiden, aber wir sollten das nicht wie Schafe, die zur Schlachtbank geführt werden, über uns ergehen lassen!!!

Wir sind tausende Angeltouristen und im Tourismusgeschäft eine feste Größe. Das müssen wir diesem Fischerdirektorat und den verantwortlichen Politikern
deutlich sagen - aber nicht nur sagen, sondern unsere Ernsthaftigkeit mit Zeichen belegen. Diese Zeichen muß man spüren.

Ich denke an eine Boykottdrohung. Ich denke, wir sollten uns mit den weiteren Angelforen zusammen tun und androhen im Jahr 2026 gänzlich Angeltouren nach Norwegen zu meiden - auch wenn es uns weh tut.

Ich bin gleich 78 und wer weiß, wie oft ich Norge noch aufsuchen kann. Der Sache wegen schließe ich mich aber einem drastischen Boykott an.
Ich meine, nur so können wir auf eine annehmbare Lösung hinwirken und das muß von den Foren einheitlich an die Verantwortlichen herangetragen werden.

Manche Schreiber reden von Alternativen für eine Wochenreise für Einzelne, aber auch für Gruppen.
Island ist ja wohl nicht so interessant, aber was gäbe es sonst noch für Meeresangler, das in einer Preisklasse liegt, die für die meisten Forumsmitglieder erschwinglich ist? Dabei wäre es unwesentlich, ob im Süden, Norden, Osten oder Westen.

Ich bin auf Antworten gespannt.
Wir müssen den Verantwortlichen in Norge zeigen, daß wir keine Bittsteller und nicht auf sie angewiesen sind.

Leid tun mir bei meinen Vorstellungen nur die norwegischen Campbetreiber.



Hermann
Laut eines anderen Forenmitglieds gibt es doch Alternativen genug, also alles kein Problem, komisch nur das man nach 2 Tage suche im Netz nix vergleichbares findet...
 
Laut eines anderen Forenmitglieds gibt es doch Alternativen genug, also alles kein Problem, komisch nur das man nach 2 Tage suche im Netz nix vergleichbares findet...

Nicht gleich so negativ - lieber auch mal in den sauren Apfel beissen, dafür aber für die Zukunft etwas erreichen.
Ich selbst habe kein Problem wieder einmal in den Langeland-Belt (1300 km einfach) zu fahren und Plattfische zu angeln. Will mich aber nicht kampflos geschlagen geben.

Hermann
 
Frankreich hat ich schöne Küsten... oder Irland. wie heisst es auf einem dieser Küchenwandsprüche: wo eine Türe sich schließt, kann eine andere geöffnet werden.
 
Wir werden das nicht entscheiden, aber wir sollten das nicht wie Schafe, die zur Schlachtbank geführt werden, über uns ergehen lassen!!!

Wir sind tausende Angeltouristen und im Tourismusgeschäft eine feste Größe. Das müssen wir diesem Fischerdirektorat und den verantwortlichen Politikern
deutlich sagen - aber nicht nur sagen, sondern unsere Ernsthaftigkeit mit Zeichen belegen. Diese Zeichen muß man spüren.

Ich denke an eine Boykottdrohung. Ich denke, wir sollten uns mit den weiteren Angelforen zusammen tun und androhen im Jahr 2026 gänzlich Angeltouren nach Norwegen zu meiden - auch wenn es uns weh tut.

Ich bin gleich 78 und wer weiß, wie oft ich Norge noch aufsuchen kann. Der Sache wegen schließe ich mich aber einem drastischen Boykott an.
Ich meine, nur so können wir auf eine annehmbare Lösung hinwirken und das muß von den Foren einheitlich an die Verantwortlichen herangetragen werden.

Manche Schreiber reden von Alternativen für eine Wochenreise für Einzelne, aber auch für Gruppen.
Island ist ja wohl nicht so interessant, aber was gäbe es sonst noch für Meeresangler, das in einer Preisklasse liegt, die für die meisten Forumsmitglieder erschwinglich ist? Dabei wäre es unwesentlich, ob im Süden, Norden, Osten oder Westen.

Ich bin auf Antworten gespannt.
Wir müssen den Verantwortlichen in Norge zeigen, daß wir keine Bittsteller und nicht auf sie angewiesen sind.

Leid tun mir bei meinen Vorstellungen nur die norwegischen Campbetreiber.



Hermann
... erinnert mich an unsere Russlandpolitik mit ähnlich zu erwartendem Ergebnis...
 
also ich fahre nach norge um vom boot aus auf meeresfisch zu angeln...
uferangeln, hecht, barsch und mefo interessieren mich nicht, das gab ich hier genug.

bei 10kg wird's albern, bzw einfach unmöglich...
bei 18kg muss man sich ja schon extrem zurückhalten, bzw richtig planen.

wenn man sich wirklich an die 10kg+ c&r verbot war's das komplett.

traurig, aber dann geht's halt irgendwo in's warme.

ich wäre für 2 x 20kg pro jahr
zur not skreiangeln verbieten
heilbutt&steinbeißer c&r... und den ganzen registrierungswahnsinn von mir aus auch.

aber sie müssten halt ihre grüne grenze gut kontrollieren!!!
da das nicht passieren wird ist eh alles für die katz.

ich fahre NUR für das angel-erlebnis hoch, der fisch(filet) ist mir fast unwichtig... aber der fällt halt an.
die allermeisten fische lassen sich eben nicht zurücksetzen.

aber wenn norwegen keine ausländischen angler mehr möchte ist das halt so.
muss man so akzeptieren.

der campinhaber aus kastneshamn meinte heute morgen auch, dass das mit den 10kg 1xpro jahr bestimmt kommt...
er würde es ok finden.

gleichzeitig fragt er, ob es uns gefallen hat und wir nächsten jahr wiederkommen...

naja, ähm... nein.

bei 10kg fällt seelachsangeln quasi ganz aus, rotbarsch, leng, lumb, dorsch auch.

schade, schade
Bin voll bei deiner Argumentation. Aber ihre grüne Grenze kontrollieren sie wohl schon recht gut, unser Campbetreiber kannte da mehrere Beispiel und ich kenne auch welche, die haben sie 50km vor der Grenze angehalten und die Menge kontrolliert. Der Hintergrund ist wohl, dass sie vermeiden möchten, dass u. U. mit mehreren Fahrten der Fisch über die Grenze geschafft wird.
 
Überzogen - Ostsee, Grosser Belt, Veljefjord(nachweislich Fischtot), Öresund, Oslofjord - wer die Entwicklung der letzten 30 Jahre verfolgt- ahnt nichts Gutes -
wenn's wissenschaftlich begründet wäre, ok...

zb bestand/art a in bereich x ist gefährdet und wird deshalb besonders geschützt.
wäre völlig logisch und natürlich sinnvoll.

so läuft's ja aber leider nicht.
 
... erinnert mich an unsere Russlandpolitik mit ähnlich zu erwartendem Ergebnis...


Was sollen wir groß verschlechtern können? Glaubt Ihr, daß die uns aus lauter Nettigkeit entgegen kommen? - nein, das könnt Ihr vergessen.
Oder glaubt Ihr etwa, daß es mildere Maßnahmen gibt, wenn wir nicht aufbegehren, weil wir ja so brav sind?

Bei einem angedrohten Baykott würden wir wahrscheinlich auch noch andere auf Vordermann bringen. Wohl nicht nur die Campbetreiber, an uns verdienen auch Fährunternehmen, Fluggesellschaften, Supermärkte u.a.

Bei einem Boykott beliefe sich der Schaden auf Millionen - und wenn die Gäste einmal weg sind haben sie vielleicht etwas anderes gefunden und kommen nicht gleich wieder.


Hermann
 
Wir werden das nicht entscheiden, aber wir sollten das nicht wie Schafe , die zur Schlachtbank geführt werden, über uns ergehen lassen!!!

Wir sind tausende Angeltouristen und im Tourismusgeschäft eine feste Größe. Das müssen wir diesem Fischerdirektorat und den verantwortlichen Politikern
deutlich sagen - aber nicht nur sagen, sondern unsere Ernsthaftigkeit mit Zeichen belegen. Diese Zeichen muß man spüren.

Ich denke an eine Boykottdrohung. Ich denke, wir sollten uns mit den weiteren Angelforen zusammen tun und androhen im Jahr 2026 gänzlich Angeltouren nach Norwegen zu meiden - auch wenn es uns weh tut.

Ich bin gleich 78 und wer weiß, wie oft ich Norge noch aufsuchen kann. Der Sache wegen schließe ich mich aber einem drastischen Boykott an.
Ich meine, nur so können wir auf eine annehmbare Lösung hinwirken und das muß von den Foren einheitlich an die Verantwortlichen herangetragen werden.

Manche Schreiber reden von Alternativen für eine Wochenreise für Einzelne, aber auch für Gruppen.
Island ist ja wohl nicht so interessant, aber was gäbe es sonst noch für Meeresangler, das in einer Preisklasse liegt, die für die meisten Forumsmitglieder erschwinglich ist? Dabei wäre es unwesentlich, ob im Süden, Norden, Osten oder Westen.

Ich bin auf Antworten gespannt.
Wir müssen den Verantwortlichen in Norge zeigen, daß wir keine Bittsteller und nicht auf sie angewiesen sind.

Leid tun mir bei meinen Vorstellungen nur die norwegischen Campbetreiber.

Wir werden das nicht entscheiden, aber wir sollten das nicht wie Schafe, die zur Schlachtbank geführt werden, über uns ergehen lassen!!!

Wir sind tausende Angeltouristen und im Tourismusgeschäft eine feste Größe. Das müssen wir diesem Fischerdirektorat und den verantwortlichen Politikern
deutlich sagen - aber nicht nur sagen, sondern unsere Ernsthaftigkeit mit Zeichen belegen. Diese Zeichen muß man spüren.

Ich denke an eine Boykottdrohung. Ich denke, wir sollten uns mit den weiteren Angelforen zusammen tun und androhen im Jahr 2026 gänzlich Angeltouren nach Norwegen zu meiden - auch wenn es uns weh tut.

Ich bin gleich 78 und wer weiß, wie oft ich Norge noch aufsuchen kann. Der Sache wegen schließe ich mich aber einem drastischen Boykott an.
Ich meine, nur so können wir auf eine annehmbare Lösung hinwirken und das muß von den Foren einheitlich an die Verantwortlichen herangetragen werden.

Manche Schreiber reden von Alternativen für eine Wochenreise für Einzelne, aber auch für Gruppen.
Island ist ja wohl nicht so interessant, aber was gäbe es sonst noch für Meeresangler, das in einer Preisklasse liegt, die für die meisten Forumsmitglieder erschwinglich ist? Dabei wäre es unwesentlich, ob im Süden, Norden, Osten oder Westen.

Ich bin auf Antworten gespannt.
Wir müssen den Verantwortlichen in Norge zeigen, daß wir keine Bittsteller und nicht auf sie angewiesen sind.

Leid tun mir bei meinen Vorstellungen nur die norwegischen Campbetreiber.



Hermann
Ich fürchte das wird die Verantwortlichen nicht interessieren. Der Angeltourismus dürfte für das norwegische Bruttoinlandprodukt keine Rolle spielen.
Leider......

Gruß
 
Also für Leute die nach Nordnorwegen fliegen und dort Wert auf ein großes Boot mit vernünftigem Motor legen, ggf. Noch einen Transfer dabei haben, sind selbst Ziele außerhalb von Europa interessant. Wenn ich bedenke das ich 2020 für 7 Angeltage auf den Andamanen All inklusive knapp 3500€ gezahlt habe. Ähnliches gibt es auch im Oman oder Ägypten.
Selbst Ziele in Mittelamerika sind bei individueller Buchung vor Ort nicht viel teurer.
 
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