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Zenaq rods

Danke für die Info . Die Golden Mean Deep Core MHC 76 ist sicher ne super Alterbative. In welchen Laden hast du denn die EP 73B befummelt ? :zwinker:
andreas

Bei Moritz in Nauen.
Da hab ich auch die Glanz in der Hand gehabt.
Meine Golden Mean hab ich auch dort bekommen. :wink:
Solltest du mal dort in der Nähe sein, ein Besuch lohnt sich immer.
 
Auch wenn' schon mehrfach geschrieben wurde:
www.zenaq.com aufrufen, auf die englische Version der Seite gehen (oben rechts), dann rods anklicken und das gewünschte Modell auswählen (z.B. Glanz - Expedition - Twitch). Die ausgewählte Modellreihe aufrufen. Dort entdeckt man ne Leiste mit ua folgenden Angeboten: rod curve (Animation des Biegeverhaltens unter bestimmten Belastungen) sowie chart ( action & power).
Nimmt man die Infos aus beiden Menuepunkten zusammen, erhält man genau die Infos, die der Realität, die einen am Wasser erwartet, fast in Perfektion entsprechen. Diese Infos sind weitaus informativer und zielführender als jedes In die Hand nehmen ( Schlagwort Befummeln).

http://www.zenaq.com/rod_zenaq/exp/exp_en.html#

Ich selbst besitze 4 Ruten von Zenaq ( 3x Expedition, 1x Twitch), kenne eine Vielzahl weiterer Modelle aus eigener Anschauung und glaube deshalb sagen zu können, dass die Infos, die Zenaq auf seiner Website gibt, wirklich outstanding und vorbildhaft sind.

P.S.: Selbstverständlich ist es nach wie vor sinnvoll, ne Rute zu befummeln. Insbesondere auch dann, wenn man ne gewisse Routine im Befummeln hat. Diese Routine übrigens basierend auf anglerischer Erfahrung, einer Prise Wissen sowie darauf, dass man schon ein paar mehr Vergleichsstöcke im entsprechenden Segment in der Flosse hatte. Neben dem Erspüren gewisser Grundeigenschaften geht's schließlich auch darum, ob man subjektiv mit der Stange zurecht kommt.

Zuletzt: Ruten in diesem Segment braucht kein Mensch, wenn man den Anspruch hat, in Norwegen erfolgreich zu angeln. Erfolgreiches Angeln funktioniert ohne Zweifel ebenso mit Gerät, das nicht ansatzweise in dieser Preisliga spielt. Im Übrigen hat die Anschaffung einer solchen Rute zu Folge, dass man sich zur Vervollständigung des Ensembles im Zweifel für ne Rolle entscheidet, die preislich ähnlich positioniert ist. Aus meiner Sicht macht es deshalb ne Menge Sinn, erst mal ein paar Jahre mit der Angelei zu verbringen, bevor man sich entscheidet, im Hochpreissegment einzusteigen. Ein Anfänger fängt keinen Fisch (mehr), wenn er mit Klamotten im vierstelligen Eur Bereich fischt. Und erst ab einem bestimmten Punkt Routine und Erfahrung weiß man zu schätzen und einzuschätzen, warum man genau das und nichts anderes will. Falls man es will...
 
Zuletzt: Ruten in diesem Segment braucht kein Mensch, wenn man den Anspruch hat, in Norwegen erfolgreich zu angeln. Erfolgreiches Angeln funktioniert ohne Zweifel ebenso mit Gerät, das nicht ansatzweise in dieser Preisliga spielt. Im Übrigen hat die Anschaffung einer solchen Rute zu Folge, dass man sich zur Vervollständigung des Ensembles im Zweifel für ne Rolle entscheidet, die preislich ähnlich positioniert ist. Aus meiner Sicht macht es deshalb ne Menge Sinn, erst mal ein paar Jahre mit der Angelei zu verbringen, bevor man sich entscheidet, im Hochpreissegment einzusteigen. Ein Anfänger fängt keinen Fisch (mehr), wenn er mit Klamotten im vierstelligen Eur Bereich fischt. Und erst ab einem bestimmten Punkt Routine und Erfahrung weiß man zu schätzen und einzuschätzen, warum man genau das und nichts anderes will. Falls man es will...

Womit alles gesagt wäre:flaggen14::a020::a020::a020:
 
Zuletzt: Ruten in diesem Segment braucht kein Mensch, wenn man den Anspruch hat, in Norwegen erfolgreich zu angeln. Erfolgreiches Angeln funktioniert ohne Zweifel ebenso mit Gerät, das nicht ansatzweise in dieser Preisliga spielt. Im Übrigen hat die Anschaffung einer solchen Rute zu Folge, dass man sich zur Vervollständigung des Ensembles im Zweifel für ne Rolle entscheidet, die preislich ähnlich positioniert ist. Aus meiner Sicht macht es deshalb ne Menge Sinn, erst mal ein paar Jahre mit der Angelei zu verbringen, bevor man sich entscheidet, im Hochpreissegment einzusteigen. Ein Anfänger fängt keinen Fisch (mehr), wenn er mit Klamotten im vierstelligen Eur Bereich fischt. Und erst ab einem bestimmten Punkt Routine und Erfahrung weiß man zu schätzen und einzuschätzen, warum man genau das und nichts anderes will. Falls man es will...[/QUOTE]


Hallo
da hast du mit Sicherheit recht. Aber auch ein Seat kann mann mit 230 über die Autobahn fahren genau so wie mit einen Porsche. Was dann mehr Spass macht oder Sinnvoller ist muss jeder für sich entscheiden. Ich z, B. besitz einige Popper und jiggingruten von Ripplefisher und habe noch keine Sekunde den Kauf bereut obwohl es sicher Ruten im 200€ Bereich auch getan hätten. Wollte einer meiner Ruten auch mit in den Norden nehmen aber leider sind sie alle Spinnversionen . Hab das mal im Freibadbecken getestet und muste feststellen das ne Baitcaster Combo für Cutbaits genialer zu fischen ist.
Andreas
 
Auch wenn' schon mehrfach geschrieben wurde:
www.zenaq.com aufrufen, auf die englische Version der Seite gehen (oben rechts), dann rods anklicken und das gewünschte Modell auswählen (z.B. Glanz - Expedition - Twitch). Die ausgewählte Modellreihe aufrufen. Dort entdeckt man ne Leiste mit ua folgenden Angeboten: rod curve (Animation des Biegeverhaltens unter bestimmten Belastungen) sowie chart ( action & power).
Nimmt man die Infos aus beiden Menuepunkten zusammen, erhält man genau die Infos, die der Realität, die einen am Wasser erwartet, fast in Perfektion entsprechen. Diese Infos sind weitaus informativer und zielführender als jedes In die Hand nehmen ( Schlagwort Befummeln).

http://www.zenaq.com/rod_zenaq/exp/exp_en.html#

Ich selbst besitze 4 Ruten von Zenaq ( 3x Expedition, 1x Twitch), kenne eine Vielzahl weiterer Modelle aus eigener Anschauung und glaube deshalb sagen zu können, dass die Infos, die Zenaq auf seiner Website gibt, wirklich outstanding und vorbildhaft sind.

P.S.: Selbstverständlich ist es nach wie vor sinnvoll, ne Rute zu befummeln. Insbesondere auch dann, wenn man ne gewisse Routine im Befummeln hat. Diese Routine übrigens basierend auf anglerischer Erfahrung, einer Prise Wissen sowie darauf, dass man schon ein paar mehr Vergleichsstöcke im entsprechenden Segment in der Flosse hatte. Neben dem Erspüren gewisser Grundeigenschaften geht's schließlich auch darum, ob man subjektiv mit der Stange zurecht kommt.

Zuletzt: Ruten in diesem Segment braucht kein Mensch, wenn man den Anspruch hat, in Norwegen erfolgreich zu angeln. Erfolgreiches Angeln funktioniert ohne Zweifel ebenso mit Gerät, das nicht ansatzweise in dieser Preisliga spielt. Im Übrigen hat die Anschaffung einer solchen Rute zu Folge, dass man sich zur Vervollständigung des Ensembles im Zweifel für ne Rolle entscheidet, die preislich ähnlich positioniert ist. Aus meiner Sicht macht es deshalb ne Menge Sinn, erst mal ein paar Jahre mit der Angelei zu verbringen, bevor man sich entscheidet, im Hochpreissegment einzusteigen. Ein Anfänger fängt keinen Fisch (mehr), wenn er mit Klamotten im vierstelligen Eur Bereich fischt. Und erst ab einem bestimmten Punkt Routine und Erfahrung weiß man zu schätzen und einzuschätzen, warum man genau das und nichts anderes will. Falls man es will...



Moin Rai

Du hast in allen Punkten recht aber einen Punkt hast du vergessen : Reduktion. Irgendwann haben wir uns für eine selektive Angelei auf bestimmte Fischarten entscheiden und haben festgestellt, dass es uns einfach keinen Spaß macht ab einer gewissen Grammatur zu Angeln. Auch wurde die Köderkiste extrem ausgedünnt. Wenn man sich dann auf die Suche nach dem perfekten Tackle macht, mit dem man die wenigen Köder perfekt animieren kann, das jede Berührung an den Angler sendet, das auch bei großen Fischen Reserven hat und dazu auch noch sehr leicht ist, wird aus einem Rutenwald fast eine Lichtung. Fügt man dann noch Kriterien wie, schnell, hohes Rückstellvermögen und kräftige Parabolik hinzu und dann noch der " will haben " Faktor, was kauft man dann !?
Letztendlich sollte jeder für sich entscheiden was er möchte und sich nicht diktieren lassen was für ihn gut ist oder nicht.

Gruß Thomas
 
@wirt

Hi Andreas

Solltest du den Kauf der EP73B ernsthaft in Erwägung ziehen, könnte ich dir behilflich sein, da Moritz normalerweise nicht versendet.


Gruß Thomas
 
Im Übrigen hat die Anschaffung einer solchen Rute zu Folge, dass man sich zur Vervollständigung des Ensembles im Zweifel für ne Rolle entscheidet, die preislich ähnlich positioniert ist. ..

Seh ich genau so wäre super wenn du mir so 1 - 2 Rollen für 73B empfehlen würdest. Angelbebiet Nordnorwegen
Andreas
 
Reduktion hört sich gut an:a020:, nur tue ich mich damit sehr schwer. Ich brauche jetzt mal etwas Zuspruch. Geht es noch jemanden so?
Klar bring hochwertiges Gerät nicht unbedingt mehr Fisch- Spaß macht es aber trotzdem! Wünsche dir viel Spaß mit deiner neuen 73B. Das Ding macht einfach nur Freude und ist wunderbar breitbandig einsetzbar!
 
Ganz ehrlich: Mit dem automobilen Vergleich kann ich rein gar nichts anfangen. Den wirklich deutlich überwiegenden Teil meiner Fische in der Kategorie groß und stark (insbesondere Heilbutt) habe ich mit einer Seat Rute ( Rozemeijer BalanZ Power Jerk) gefangen. Und es hat mir definitiv keinen Millimeter weniger Spaß gemacht als exakt den gleichen Fischtyp mit einer meiner Zenaq Stangen rauszuzuppeln. Im Übrigen habe ich, gerade was die Light Tackle Fischerei betrifft, eh den Eindruck, dass die verwendete Rolle die deutlich wichtigere Stellschraube ist...

P.S.: Daiwa Ryoga Bay Jigging (jetzt Daiwa Saltiga BJ), Shimano Ocea Conquest 301, Okuma Komodo 364 LX (und deren ''Schwestermodelle). Wichtig aus meiner Sicht: synchronisierte Schnurführung. Eine Mini Multi ohne SF würde ich für die Rouf Exp. nicht empfehlen. Erst recht keine solche mit Schiebebremse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reduktion hört sich gut an:a020:, nur tue ich mich damit sehr schwer. Ich brauche jetzt mal etwas Zuspruch. Geht es noch jemanden so?
Klar bring hochwertiges Gerät nicht unbedingt mehr Fisch- Spaß macht es aber trotzdem! Wünsche dir viel Spaß mit deiner neuen 73B. Das Ding macht einfach nur Freude und ist wunderbar breitbandig einsetzbar!

Mein Lieber, jede Form des Zuspruchs von meiner Seite.
Im Kontext meiner diesjährigen California Tour ist mir mal wieder klar geworden, wie geil es ist, zwei leicht zu verstauende Travelruten plus passende Röllekes sowie eine wirklich bescheidene Köderbox mit meinen Lieblingen im Metall- und Gummibereich an Bord zu haben, ohne mich im Hinblick auf die Zielfische, egal ob im Süßen oder Salzigen, egal ob vom Ufer oder vom Boot, auch nur einen Millimeter einschränken zu müssen. Wie Thomas schon sagte: Rutenwald ade. Ködermassen im deutlich zweistelligen Kilobereich. Für was??? Die Dinge auf das (für mich) Notwendige zu reduzieren, that's the job...
 
Falls Du die genannte Roze anschauen möchtest, ist dies insoweit ein Problem, als die BalanZ schon lange nicht mehr auf dem Markt ist. Die meinige habe ich an meinen Sohn weitergegeben, dh sie existiert zwar, aber ihre Besichtigung ist schwierig und wenig Ziel führend, da es beim Besichtigen bleiben würde.
 
@wirt

Hi Andreas

Solltest du den Kauf der EP73B ernsthaft in Erwägung ziehen, könnte ich dir behilflich sein, da Moritz normalerweise nicht versendet.


Gruß Thomas
Hallo
Wäre super klasse . Was mir an der Rute so gefällt ist die dreiteilung. Deshalb bin ich so stark daran intressiert.
Andreas
 
Optisch könnte die Daiwa Saltiga bj gut passen. Zur Praxis kann ich aber nix sagen habe die Ryoga bj und die macht bei mir ihren Job ganz gut. Und so viel anders wird die Saltiga bj nicht sein.
 
besonderst für norwegen, wo öfters mit gummies (+/-270g) gefischt wird ist die ep76b ein echter geheimtipp. die 73er ist das fast zu leicht.
vg pp
 
Manni,
in der Tat ist sie das.
Man muss allerdings dazu wissen, dass die EP 76 B eine derartige Powerstange (Zielfisch ua Nilbarsch, Tarpon. Siehe hierzu www.zenaq.com) ist, dass man wirklich schon sehr kapitale und schwere Fische benötigt, um auch nur halbwegs in den Bereich einer Belastung/ Auslastung zu kommen. Im Übrigen ist das von Zenaq angegebene Wurfgewicht ( horizontal, nicht vertikal) - vorsichtig ausgedrückt - untertrieben. Vertikal kann man definitiv jedes Großgummi verarbeiten sowie locker flockig dem NK Fischen nachgehen, soweit es sich um die Kveite Killer Variante handelt.
Genau für diese Rute hab ich mir die Komodo 463 PLX an Land gezogen. Meine sonstiegn BC's wirken auf der 76B wie Spielzeug...
In Summe ist das Teil für mich deshalb keine Multifunktions Breitbandstange, sondern ein eher für spezielle Fälle gedachtes Einsatzgerät.
Allgemein: Die im Vergleich zur EP 73 B größere Gesamtlänge steckt ausschließlich im wesentlich längeren Rückgriff. Nimmt man die Maße vom Rollenhalter an, ist die 76 sogar (etwas) kürzer als die 73. Wichtig ua für die Hebelverhältnisse bei einem richtig harten Drill...
Was den Süßwassereinsatz betrifft, würd ich sie als fast schon klassische Bigbait Stange einordnen. Wer also Spaß daran hat, Köder jenseits von 150g in der Gegend rumzufeuern, null problemo mit diesem Monster. Ich hab's hinreichend oft getestet. Wenn man das denn in heimischen Gewässern macht, bleibt eigentlich nur die Hoffnung, dass Silurus den Köder vernascht. Mit jedem anderen Fisch wäre man - was den Drill betrifft - overtackled.

P.S.: Ganz grundsätzlich bin ich davon überzeugt, dass das von Zenaq realisierte Konzept einer Dreiteilung im Hinblick auf Belastungsfähigkeit und Bruchsicherheit perfekt ist. Die unterere Teilung ist immer per Unterschubverbindung, wie bei jeder Poppingrute übrigens, realisiert. Die obere Teilung (bei der 76 Überschub, bei der 73 Spigot) befindet sich - logischerweise - im oberen Drittel der Rute. Bedeutet: Bei richtiger Stellung der Rute verlagert sich der Hauptbelastungspunkt angesichts der progressiven Parabolik weit über diese Schnittstelle hinaus in Richtung Handteil. Insoweit ist eine mittige Teilung, ggfs. kombiniert mit ner fast/ med fast Auslegung weitaus problematischer. Hinzu kommt: Rutenbruch hat fast immer seine Ursache in einer Fehlbedienung ( Stichwort High Sticking). Es geht immer und grundsätzlich um die richtige Kraftverteilung, dh es kommt auf die richtige Stellung an. Wer seine Stange gen Himmel reckt, obwohl sich der Fisch unter dem Boot befindet, sollte sich über nichts wundern, insbesondere nicht darüber, dass er innerhalb einer Millisekunde zum Besitzer von Rutenteilen wird. Und zwar unabhängig davon, ob die Stange ungeteilt oder mehrteilig ist. Im Übrigen: Jede Rute ist in gewisser Weise ein Kompromiss aus einer Vielzahl von Anforderungen/ Eigenschaften, es sei denn, sie ist für nur einen bestimmten Zweck konstruiert. Zenaq Rouf ist multifunktional/ breitbandig. Es geht also nicht nur um Belastungsfähigkeit, sondern ebenso um Taktilität/ Wurfeigenschaften, Methoden. Es handelt sich also notwendigerweise um einen Kompromiss. Diesen Kompromiss gehe ich gerne ein. Schon deshalb, weil ich kein Freund von Rutenwäldern bin. Aber ich habe im Hinterkopf, dass es Grenzen gibt. Und ich weiß, dass eine sorgsame, auf die Eigenschaften der Rute abgestimmte Umgehensweise nicht die schlechteste Grundlage ist, will ich mir meine Schätzchen als Begleiter auf Dauer erhalten. Nix für Vorschlaghammer Angler also. Was übrigens ebenso für die sinnvollerweise in Betracht kommenden Röllekes gilt. In deren Besitz kann man sich auf der Basis höchster Zufriedenheit über Jahre - Pflege vorausgesetzt - halten. Man kann sie aber ebenso ratz fatz in Kernschrott verwandeln ( Winchen läßt grüßen). Florett ist was anderes als Eisenschwert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo:014:
so die Rute ( EP 73B)ist geordert danke noch mal an Thomas. Brauche jetzt nur noch eine Rolle dazu
Hier mal meine Auswahl ;
Daiwa Saltiga bj 200 ist die überhaupt in Deutschland erhältlich? ( mein Favorit)
Okuma Komodo 364 LX (momentan sehr günstig )
Tailwalk Elan Wide Power Plus 71 (mrin erszer Gedanke)
Ocea Conquest 15 301 (kenn ich gar nicht Farbe na)
was denk ihr :dankeschoen:
Aja - die Schnur reicht da eine PE 2.5 YGK Ultra Jigman für Nordnorwegen oder doch lieber eine Pe 3.0
Andreas
 
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