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Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Darfst mir jederzeit widersprechen.
Ändert nichts daran, dass Du nicht ganz auf der richtigen Spur bist.

Übrigens hab ich jetzt über 14 Tage so ein Rütchen gefischt, in der Maxel Variante. Dürfte so ziemlich das gleiche sein wie XZoga oder JM (uU kleine Unterschiede in der Aktion). Ebenfalls bedruckt mit den üblichen Bruchlast-Monsterangaben. War sehr ok. Nicht mehr und nicht weniger.

Kleiner Tipp: Kauf Dir niemals die Kaleido! Wenn Du mit dem Teil die beliebten Norge Wassereimer Tests machst, will ich nicht ausschließen, dass Du sie schrottest. Ich halte das sogar für wahrscheinlich. Merke: Wie bei der F1 liegt der Grenzbereich zwischen optimaler Haftung und Abflug sehr dicht beieinander, wenn es um ein solches Stöckchen geht.

Am Rande: Na klaro bauen JM, XZoga und jetzt auch Maxel gute Blanks bzw. Ruten. Allesamt bestens geeignet für Norge (falls der Blank nicht zu kurz ist). Einmalig, supi-dupi, oder vom fast Gott gleichen JM Pony (auf seinem Ponyhof) im Rahmen eines jeden Menschen blendenden Geistesblitzes erschaffen, mindestens aber genial (so der bescheidene Anspruch) sind sie aber ganz bestimmt nicht.
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

hi raimund,

hier bist du mal auf der falschen spur.
es ist doch egal worüber ich in dem fall des falles arbeite - wir reden ja nicht vom "normalen arbeitsbereich" der rute. und wie sie außerhalb davon aussieht ist doch sowas von egal - hauptsache sie bricht dort einfach nicht.

gottgleich und einzigartig in der aktion? sicher nicht - behauptet auch keiner. (oder hab ick wat überlesen?)
aber sehr gute aktion (100er max blank von jm z.b. - geiles teil und ne wirklich geile aktion, meine geht jetzt endlich in den bau) gepaart mit einer sehr hohen bruchlast im extrembereich. (eben nur für den fall des falles)

es ist eben diese kombination die es macht, nicht mehr und nicht weniger. ;)

gruß
danny
 
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AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Hey Danny,
glaub nicht, dass ich auf der falschen Spur bin.
Meine Rozemeijer werd ich auch dann nicht schrotten, wenn der Weiße Hai persönlich einsteigt. Ich vermute mal, die Schnur wird reißen.
Davon ab: Wenn die ''Blaue'' Deine Anforderungen erfüllt, ist es doch perfekt. Du weißt wahrlich, was du tust.
Und für Andreas gilt das selbstverständlich auch.

Das, was mich stört, ist eigentlich nur, dass mit Eigenschaften geworben wird, die - aus meiner Sicht - in der Sache irrelevant sind. Mir würd es zu denken geben, dass wirklich renommierte Hersteller genau dies nicht tun. Es geht wohl eher darum, dem Kunden zu vermitteln, das Produkt sei so herausragend (besser), weil es selbst solchen Giga Belastungen gewachsen ist. Gleiches übrigens mit dem ''Dünner Blank'' Trick. Der Kunde sagt '' Wow''. Soviel Power bei so einem zarten Stöckchen. In Wirklichkeit ganz simpel erkauft durch die Dickwandigkeit des Materials.
Nochmals: Diesen 10kg Belastungstest gibts auch von einer wahrlich preiswerten DAM Hechtspinne. Also so what...
 
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AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Ajajajaiiiraiii, hier geht's ja richtig ab...

Wirklich ein schönes Thema, macht schön weiter, ist nebst wirklich vielen interessanten Fakten auch amüsant zu lesen.

Ich weiss nur, dass im August 2014 zwei ältere Indianer ihre beiden edlen Hengste (ja wild sind sie auch noch) in Rolvsoya satteln werden.
Aber bei Manitou, die Beiden werden vorher nordische Flechten oder trockenes Moos rauchen, bevor sie ihre wilden Hengste mit einem Wassereimer ertränken. Die viel zu teuren Kaleidos haben sich bereits bewährt, und zwar nicht in der Kaninchenklasse, sondern in der Wapiti bis Büffeljagd. - :angler:

Gruss Fredi:}
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Da muss ich wieder Einspruch einlegen. Die maxelruten sind nicht in der liga einer jm/xzoga zu finden. Spitze weicher und dafür hinten härter! Durfte auf Bolga nen 120er Assasins blank fischen und zum vergleich ne 150er maxel. Da lagen welten zwischen. Also nicht gleichzeitig mit Äpfeln und Birnen schmeißen :p
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Andreas,
allmählich find ich dich lustig.

Um das Ganze mal verständlich zu machen, das folgende Diagramm:
 

Anhänge

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AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

hi raimund,

nochmal, die hechtspinne ist aber nicht das was wir suchen. nicht von der aktion und auch nicht von der länge. vergleich hinkt für mich also. (hatte ick ja schon geschrieben, auch mit der bitte das ´n rutenversteher dat evt. mal erklären kann)
wenn ick ne dam-rute in der klasse 10kg heben sehe die auch von der aktion und den komponenten passt...
(aber ick glaub davon sind wir noch weit weg)

und ich denke deine rozemeijer und auch kaleido wird im direkten vergleich weit eher brechen als eine jm/xzoga. nur darum geht es. (das die kaleido trotzdem ne geile rute ist - unbestritten)
das man die schnur(und kleinteile, da sind wa wieder bei dem post von wolle) auf solch eine power auslegen muss dürfte auch klar sein, sonst ist so ne kombination auch käse.

und natürlich ist die dünnwandigkeit dieser blanks mit der dickwandigkeit erkauft, wo soll sonst die power herkommen?
aber gerade das ist doch das was ich - und eben auch andere - wollen. den sprichwörtlichen "verlängerten zeigefinger" mit viel power.
und da versteh ich gerade dich gerade nicht - "light tackle" definiert sich doch nicht nur durch leicht sondern auch durch filigran. (es sieht halt einfach nur geil aus)

ein paar gramm mehrgewicht sorgen also für einen weit erhöhten bruchlastbereich. ick nehm die paar gramm dafür gern in kauf. (so wie für einige andere sachen auch, "light tackle" definiert sich für mich eben nicht nur nach gewicht sondern nach sinnhaftigkeit.)

dat ganze also nur als werbestartegie abzutun ist in meinen augen falsch - die blanks und ruten haben nun mal diese mehrpower gegenüber den meisten anderen ruten auch.

gruß
danny
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Ja und was soll mir das jetzt sagen Raimund? Auf der homepage von Zenaq gibts sowas für fast jede Rute als simulation mit verschiedenen gewichten. Im übrigen geben JM und Xzoga alles genau so an wie dein "renommierten" japanischen hersteller. Nur das halt noch Max. Drag usw. angegeben wird damit Leute wie ich es nicht mit Belastungstest auffinden müssen wann die Rute bricht :D Finde ich persönlich sehr Benutzerfreundlichkeit :)
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Danny,
für mich ist leichte Rute leichte Rute und ''nicht sieht aus wie leichte'' Rute. Also Gewicht, nichts als Gewicht. Und unter verlängertem Finger verstehe ich überragende Sensibilität sowie perfekte Transformation bei filigranster Animation. Alles Eigenschaften und nix Optik. Wobei ich es wirklich verstehen kann, wenn ich ne richtig gute Rute anschaffe, die nach meinen Empfindungen auch noch geil aussieht. Wohingegen der Rai seine Smith KOZ Exp. mit der Gefahr des Augenkrebses erträgt, weil diese Rute nach seiner Meinung funktional on the top ist.

Ich denke i.ü., das og Schema (Under boat Situation) macht deutlich, wie ich die Aktion einer Rute, insbesondere das Rückgrad, optimal nutzen kann. Was auch heißt, das die 90 Grad Stellung absoluter Unfug ist. Auf den richtigen Winkel zwischen Schnur und Rute kommt es an!! Übrigens ein Grund für das Cracken von Ruten. Kein Wunder, wenn man den Haupt-Belastungspunkt auf die Spitze verlegt.

Heißt aber auch: JM/ XZoga haben einen sehr entscheidenden Vorteil. Sie verzeihen sehr viel. Auch der weniger versierte Angler wird sie nicht schrotten. Kaleido ist wirklich nur was für Spezis, auf keinen Fall empfehlenswert für Leute, die nicht ganz genau einschätzen können, was sie da an Land gezogen haben, als Norgerute schon gar nicht.
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

hi fredi,

ick liebäugel ja nu auch mit der kaleido:
beieindruckend leicht für diese länge, sehr dünner blank :D, zweiteilig, saugeile und zusammengesteckt nicht erkennbare steckung, einfach nur traumaktion, sehr gute komponenten... gepaart mit einer getunten 2025 ne absolute traumkombo. (das alles hilft mir auch ´n bissel über den kork drüber weg. :))

trotzdem: wenn wirklich mal der "büffel" einsteigt hätt ick lieber den 100er blank mit einer pe2 in den flossen... ;)

(und diese ruten sind nun wirklich büffelerprobt)

gruß
danny
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

hi raimund,

wenn du für ein paar gramm weniger auf so viel power mehr verzichtest - o.k. ;) (jeder wie er möchte)

aber das die jm`s und xzogas nur wie leichte ruten aussehen ist ja nun quatsch, hubert seine jm wiegt umme 180g - meine könnte mit der dünneren verlängerung nochmal etwas leichter werden.
ne wirklich viel leichtere rute hab ick in dem segment noch nicht gesehen.
ick verzichte ja auch nicht auf den foregrip um ein paar gramm zu sparen. :rolleyes:

Und unter verlängertem Finger verstehe ich überragende Sensibilität sowie perfekte Transformation bei filigranster Animation.

du sprichst quasi vom jm max. blank 100 ;< (oder anders: dat liegt doch wohl immer noch im auge des betrachters oder eben des persönlichen geschmacks)

und da ist -für mich - der 100er blank schon ganz ganz weit vorn. (und für andere eben der xzoga)

deswegen nochmal: das die zusätzliche mehrpower von jm und xzoga NUR ein wergegag ist halte ich für eine falsche aussage, die mehrpower der blanks ist ja definitiv vorhanden.

ob man das wirklich benötigt oder nicht ist eine andere geschichte, ick find es zumindest nicht schlecht ne rute zu haben an der ick wirklich spass hab UND mit der ick im wiederholten "fall des falles" auch ma richtig gegenhalten kann.

gruß
danny
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Danny, ich glaube schon, dass der Kaleido-Blank aufgrund der extrem aufwändigen Bauart trotz der Leichtigkeit und "relativen" Dünnwandigkeit eine Ausnahme ist. Die CFK-Fasern der Kaleido sind extrem (im Rückgrat doppelte zusätzlich Lage) in alle Richtungen verwoben, darum wohl auch ihr treffender Name. Aber was erzähle ich dir da, hast sie ja selber schon in den Pfoten gehabt...
Das Resultat daraus ist mehr als max. Bruchlast: Nämlich eine Aktion und Rückstellungs-Schnellkraft, die physikalisch zur Zeit vermutlich die Spitze der technischen Machbarkeit darstellt. Auch darum fällt die extrem leichte Kaleido hier irgendwie aus dem Vergleichsrahmen, denn da wurde extrem aufwändige und entsprechend teure Fasertechnik versus dickwandige, wesentlich günstigeren Wickeltechniken (Wie ZB. Xzoga) eingesetzt.

Wann die WS brechen würde ist schwer abzuschätzen, ich denke in der Praxis (bei korrektem Umgang) wird dies schwer möglich sein. Interessant wär's trotzdem mal zu wissen, was so ein extremer Blankaufbau wirklich aushält. Eins ist schon klar: Glaube ist Nichtwissen, die Kaleido in meinen Pfoten ergo ein Glaubensstab, der mir aber nicht desto trotz extrem taugt. Ein renommierter Automobilhersteller hat bei der Werbung betreffend Motorleistung mal auf sämtliche PS und Nm Daten verzichtet und einfach nur geschrieben: Genügend! Ähnlich sehe ich dies bei der Kaleido, sie macht ihr Arbeit so wie ich es mir wünsche, mehr nicht. Für einen Allgemeinvergleich taugt die Kaleido aber einfach nicht, dazu ist sie ist in einem zu abgehobenen Preisbereich angesiedelt.
Vielleicht findet sich hier aber ein grosszügiger Versicherer, der mir für eine filmische Brachialdokumentation ca. 800 Euro vorschiesst? :a055:

Gruss Fredi

Danny, sorry, habe grad gesehen unsere Votes haben sich gekreuzt. Ich lass es einfach trotzdem mal so stehen. :-)
 
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AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Ganz einfach: Power und Bruchlast zwei sehr unterschiedliche Dinge. Ich sag nur ''Ugly Stick''. In die glasierten Dinger konnte man fast nen Überhandknoten machen. Praktisch unzerstörbar (sagte man in der Werbung zumindest). Power?
Power hat aus meiner Sicht also eher etwas mit der Beschreibung des Bereichs zu tun, in der die Rute als Rute, und nicht als Parallele zur Schnur, funktioniert, und zwar bei richtiger Handhabung. Vermutlich deshalb warte ich immer noch auf ein Youtube Video, auf dem ein 100kg Thun mit nem 100er JM Blank souverän bezwungen wird. Theoretisch wird selbst das gehen, wenn das Boot schnell genug und die Tiefe des Wassers eher gering ist. Siehe Mega Marlin Drill mit 20lb Gerät.

Und Andreas: Bei so speziellen Kunden wie Dir sind die japanischen Websites sicher suboptimal. Wäre sicher interessant, zu wissen, ob ne 13kg max. Poppingrute bei 30 oder 40kg bricht, genau der Bereich also, der für Dich als bekennender Stand up Angler so was von relevant ist (zum Test brauchst Du übrigens 3 bzw. 4 Eimer a 10kg. Und nen Senioren Stuhl, an dem Du festgekettet bist. Plus ne mechanische Hebehilfe. Denn die 40kg wirst Du nicht gehoben bekommen. Die Hebelgesetze sind grausam.).

Allgemein habe ich übrigens den Eindruck, dass die unterschiedlichen Sichtweisen hinreichend ausgetauscht sind, jedenfalls was mich betrifft. In diesem Sinne: Ihr seid echt nette Kerle!! Und beim Angeln gehts um Fun. Ergo nix bierernst, was die vorl. Diskussion betrifft.

P.S.: Sehr cool übrigens, wie das Bremsenthema in einem dynamisch- evolutionärem Prozess ne ganz andere Richtung nahm. Action...
 
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AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

hi raimund, (du netter kerl du :))

power haben die blanks für das was man damit im grunde machen will ja nun wirklich mehr als genug.
(du hast doch den blank bei mir begrabbelt oder nicht? hab grad erinnerungslücke)

und dazu eben eine weit über diesen bereich hinaus reichende bruchlast. nicht mehr und nicht weniger.
(diese rute mit der ugly-stick zu vergleichen ist aufgrund der power aber sehr weit hergeholt)

daher geändert: das die zusätzliche mehrbruchlast von jm und xzoga NUR ein wergegag ist halte ich für eine falsche aussage, die mehrbruchlast der blanks ist ja definitiv vorhanden.

vermutlich deshalb warte ich immer noch auf ein Youtube Video, auf dem ein 100kg Thun mit nem 100er JM Blank souverän bezwungen wird.

wird nicht geschehen, jedenfalls nicht souverän. das bewirbt aber auch keiner und muss die rute auch nicht können. ;)

nur wird das deine kaleido ebensowenig können, noch weniger deine rozemeijer - und wozu auch, das verlangt ja auch keiner.

Allgemein habe ich übrigens den Eindruck, dass die unterschiedlichen Sichtweisen hinreichend ausgetauscht sind

zumindest hier, beim nächsten mal packen wa den blank definitiv noch ma aus. ;)

gruß
danny
 
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AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Danny,
so machen wir das.
Folgendes Szenario: Smoker angeworfen, 2-4 Mischungen verklappen, Lederklamotten plus '' Spiel mir das Lied vom Tod'' Mantel an, Porno Sonnenbrille in die Fresse. Beide Ruten über ne PE 5 Monsterline verbunden, Bremse komplett zu, Abstand 10m. Und dann zerren, bis der Papst kommt. Kaleido versus JiggingMaster. Das Duell. Perfekt abgefilmt, wird das ein Streifen, der das Potential zum Klassiker hat.

Danach, egal welche Rute Schrott ist: Fressen und saufen bis zum Anschlag!!

P.S.: Fast schon 5000 Clicks. Da geht noch viel mehr. Lass uns mal ne Schüppe drauflegen. Danny, Du bist der reinste Laienschauspieler!! Von Echolottechnik hast Du null Ahnung, von Rollentechnik so wie so nicht und Deine Kenntnis im Rutenbereich hat Kindergartenniveau. Andreas, bitte nicht '' Sorry, da muss ich widersprechen.'' Sonst schick ich meinen Sohn zu Dir!!
 
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AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

ick hab grad meinem kumpel quentin dein drehbuch gezeigt, er ist - bis auf die abwesenheit einer perle mit heels - restlos begeistert und dreht den streifen. ;)

gruß
danny
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Ihr seid köstlich :lacher::lacher::lacher:
da würde ich gerne als Schiedsrichter fungieren :19:
Gruß
Bernd
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

@bernd: tja, so schnell kann wird man in einem tarantino-film zum nebendarsteller:
er erkennt unentdeckte schauspieltalente schon aufgrund eines fotos: ('n profi halt)

http://bild.norwegen-angelforum.de/attachment.php?attachmentid=60114&d=1266748436

gruß
danny

edit:
Von Echolottechnik hast Du null Ahnung, von Rollentechnik so wie so nicht und Deine Kenntnis im Rutenbereich hat Kindergartenniveau.

puhh, glück gehabt -> zum glück hast du dich nicht über meine anglerischen fähigkeiten ausgelassen... :lacher:
 
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AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Null problemo:
Hab an der FH ein gewaltiges Reservoir an richtig heißen Schnitten am Start.
Die könnten doch - natürlich spärlichst in Stoff eingepackt - mit Kaleidos und JM 100er Ruten aufeinander einschlagen und stechen. Viel Fleisch, viel Blut, aber kein klarer Sieger.
Und wir als Feldherren entscheiden dann im Rahmen des letzten ultimativen Duells, wer als Sieger die Arena verläßt.

Quatsch mal mit dem Quentin, ob das so ok ist.
Und Bernd, ne sinnhafte Schiedsrichterrolle finden wir auch noch.

Am Schluss dann analog zum '' Das Parfüm'' die ultimative Orgie mit allen Beteiligten. Also Fressen, saufen usw.

Und: Danny, ich wollt ja was sagen zu Deinen Angelfähigkeiten. Aber der deutschen Sprache fehlt einfach ein Wort, was das Desaster auch nur halbwegs beschreibt.
 
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