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Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Vedat,
ich würd mal sagen, Du solltest Deinen User Namen ändern. SUQ wäre deutlich aussagekräftiger. Und ich versteh nicht wirklich, warum Deine Eltern Dir diesen Vornamen gegeben haben, nachdem ich bei Wikipedia die Bedeutung des Namens nachgelesen habe...

Davon mal ab: Ein wirklich gutes Thema, nicht bis auf Messer ernsthaft ausdiskutiert, viel Info, ne Prise Spass,
gelegentliche Eruptionen überbordender Fantasie, Scheingefechte etc. ist allemal netter, mindestens spannender zu lesen!

The show must go on.
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Vedat,
ich würd mal sagen, Du solltest Deinen User Namen ändern. SUQ wäre deutlich aussagekräftiger. Und ich versteh nicht wirklich, warum Deine Eltern Dir diesen Vornamen gegeben haben, nachdem ich bei Wikipedia die Bedeutung des Namens nachgelesen habe...

The show must go on.

Hallo Raimund,
meine Eltern sind unschuldig, wie sollten sie denn ahnen, dass ein Junge sich soooooooooo schräg entwickelt :lach

YES, The Show must go on
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Bei mir übrigens TINA statt shervan.
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Vedat der Yen ist günstig:>>:genau: Ich hätte da nen plan. Wäre dann aber nen großes Ding :D Und die heimischen Angelgerätedealer würden uns verfluchen.

Fredi so ein rundum Sorglospaket wäre schon. Deine absaufsicherung hort sich sehr verlockend an. Das ganze eventuell noch mit ner kleinen selbstaufblasenden boje und es wurde wohl ein paar Tränen wenigerauf der welt geben :genau:
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Hey Thomas

erst mal schön, dass du meine etwas überbordende Fantasie von heute morgen nicht für bare Münze nimmst. Hatte schon fast ein schlechtes Gewissen. Abgesehen davon weisst du ja, dass ich mittlerweile auch zum Club der Schatzversenker gehöre, auch wenns "nur" ein Iphone war...:Smilie18:

Könnte mir übrigens vorstellen (und da meine ich wirklich so), dass es heute technisch machbar wäre, einen Rutenabschluss herzustellen, welcher ab ca. 1 Bar Wasser-Druck (also ab ca. 10m Tiefe) mechanisch einen Auftriebsballon auslöst, welcher die Combo im Notfall wieder schön nach oben bringt.

Grüss dich, Fredi
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Hey Thomas

erst mal schön, dass du meine etwas überbordende Fantasie von heute morgen nicht für bare Münze nimmst. Hatte schon fast ein schlechtes Gewissen. Abgesehen davon weisst du ja, dass ich mittlerweile auch zum Club der Schatzversenker gehöre, auch wenns "nur" ein Iphone war...:Smilie18:

Könnte mir übrigens vorstellen (und da meine ich wirklich so), dass es heute technisch machbar wäre, einen Rutenabschluss herzustellen, welcher ab ca. 1 Bar Wasser-Druck (also ab ca. 10m Tiefe) mechanisch einen Auftriebsballon auslöst, welcher die Combo im Notfall wieder schön nach oben bringt.

Grüss dich, Fredi

Ach ich vertrag sehr viel :D Genau den Gedanken hatte ich auch schon. Quasi ne integriete Mini-Schwimmwesten für die edlen Stöcke. Also ich würde sowas kaufen :daumen: Euer wilder hengst wäre mit schwimmflügeln garantiert ein hit. Rai müsste dann halt 15g mehr in der hand halten und ich bin mir nicht sicher ob das dann noch LT-Fischen ist :rolleyes::a055:
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Um das brainstorming von euch "Koniferen" mal weiterzuspinnen :lach, könnte beim Buttangeln auch der Fender an Land bleiben. Nachdem der Butt das erste Mal am Boot ist, einfach die Rute loslassen.(=))
Der eine oder andere wird ja wissen wie das ist wenn sie dann unter der Wasseroberfläche verschwindet!:>>
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Wusste nicht wo ich das sonst hinpacken kann.
Schönes Video wo man mal sieht wie weit ab manche von der realen Bremseinstellung sind,
was sagt ihr wieviel ? Ich schätze 3 max.4kg

Und die schätzen 15-19KG !!!!!!!!!!!!! Lächerlich :a055:

http://www.youtube.com/watch?v=tgxBlA0rzpw
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Das sind Traumtänzer..
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Die meinten das Gewicht des Butts - bestenfalls... - aber sie hatten ihre berechtigte Freude an ihrem Drill.m:daumen:
Der Rest gehört in die Kategorie Fischerlatein, also durchaus in bester Gesellschaft hier.

Björn, klar hättest du dieses Büttchen mit 3-4 Kg Bremse an Bord geholt, und zwar so locker wie glanzvoll...:)

Gruss Fredi
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

15 bis 19 ist schon ok, was die Wahl der Zahlen betrifft. Nur fehlt das Komma in der Mitte.
Aber egal. Erstens hatten die Jungs ihren Spaß, zweitens zeigt das Filmchen, dass man Fische in dieser Größenordnung ziemlich entspannt mit sehr viel ''leichterem'' Gerät ausdrillen kann, ohne dass die streitige Auseinandersetzung mit dem Kollegen am Haken unnötig in die Länge gezogen wird.
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Schöner Fisch,Spaß beim Drill und Freude über den Fisch.Also alles gut :bindafuer:

Das Video war eher ein Diskusionspunkt für dieses Forum zu dem Thema was man braucht an Bremskraft bzw.was manche "denken"welche sie einstellen beim Drill.Das ganze kann man dann noch weiter(spinnen) mit Ruten ala Max Brake.10kg und mehr oder Schnüre mit realen 20Kg Tragkraft.
Kann man alles nehmen und auch erfolgreich mit fischen, nur halt brauchen tut man es in Norge beim Buttfischen nicht und man bleibt sogar weidgerecht.

Gruß Björn
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Ehrlich gesagt denk ich mir gar nichts.
Die Bremse pass ich der Rute und der konkreten Drillsituation an. Feeling statt Federwaage.
Und eh jetzt wieder ne abstrakte Diskussion zur fixen Bremseinstellung geführt wird: Jeder wie er mag. Mein Ding ist es so ganz und gar nicht. Und deswegen verwende ich grundsätzlich nur ein Rölleken, egal ob Statio, BC oder Multi, mit dem ich gefühlvoll und smooth hoch- und runterregeln kann. Es ist wie beim Autofahren. Auch dort pflege ich das Fahrzeug situativ, dh mit der jeweiligen Situation angepasstem Bremsdruck, einzubremsen, so es denn nötig ist.
 
AW: Wieviel Bremskraft braucht man wirklich?

Es ist wie beim Autofahren. Auch dort pflege ich das Fahrzeug situativ, dh mit der jeweiligen Situation angepasstem Bremsdruck, einzubremsen, so es denn nötig ist.

Ich finde, das ist ein sehr passender Vergleich, trifft das ziemlich auf den Punkt :)
 
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