@All
Definiert doch bitte einmal den Begriff Spaßrute Dieser Begriff taucht ja immer wieder auf und ist nicht wirklich "greifbar" , da Jeder von Uns / Euch da etwas Anderes drunter versteht.
So wie ich es immer verstehe, ist eine Spaßrute in Norwegen eine für das angepeilte Zielfisch-Spektrum eine recht untypische, "eigentlich" zu schwach ausgelegte Rute mit eher weicher Aktion ( Semi- bis Vollparabolisch ), die sich immer im Grenzbereich des "noch Nutzbaren" befindet, aber genug Vertrauen gibt, einen Fisch oberhalb des Rutenüblichen auszudrillen. Gepaart natürlich immer mit einer geeigneten Rolle, die diesen "Spaß" unterstützt und einer eher leichten Schnur.
Eingesetzt wird sie hauptsächlich bei wenig Welle und wenig Drift, um sehr sensitiv angeln zu können.
Damit hat man dann das Gefühl, im Erfolgsfall etwas "Besonderes" geschafft zu haben - auch wenn der Fisch nicht unbedingt im PB-Bereich liegen muß
Oder …
Definiert doch bitte einmal den Begriff Spaßrute Dieser Begriff taucht ja immer wieder auf und ist nicht wirklich "greifbar" , da Jeder von Uns / Euch da etwas Anderes drunter versteht.
So wie ich es immer verstehe, ist eine Spaßrute in Norwegen eine für das angepeilte Zielfisch-Spektrum eine recht untypische, "eigentlich" zu schwach ausgelegte Rute mit eher weicher Aktion ( Semi- bis Vollparabolisch ), die sich immer im Grenzbereich des "noch Nutzbaren" befindet, aber genug Vertrauen gibt, einen Fisch oberhalb des Rutenüblichen auszudrillen. Gepaart natürlich immer mit einer geeigneten Rolle, die diesen "Spaß" unterstützt und einer eher leichten Schnur.
Eingesetzt wird sie hauptsächlich bei wenig Welle und wenig Drift, um sehr sensitiv angeln zu können.
Damit hat man dann das Gefühl, im Erfolgsfall etwas "Besonderes" geschafft zu haben - auch wenn der Fisch nicht unbedingt im PB-Bereich liegen muß
Oder …