Meine Denke.....
Der Angeltouri ist im registrierten Angelcamp und darf z.B 10kg mitnehmen.
Der Berufsfischer kann X % seiner Fangquote online für Preis X zur Verfügung stellen, die der Angeltouri z.B. über eine App (Tollapp... so schwer kann das alles nicht sein) kaufen kann. Könnte auch über den Vermieter laufen. Kann alles Digital laufen / erfasst werden und der Teil der Quote wäre definitiv weg.
Wenn der Angeltouri dann möchte, kauft er sich online oder vom Vermieter noch 10kg von der Berufsfischerquote zu seiner dazu.
Bezahlung via PayPal Überweisung irgendwas, Beleg direkt via Mail oder in der Tollapp, so wie das einfache verzollen auch läuft. Und siehe da, der Angeltouri muss zwar etwas zahlen, damit er mehr selbsgefangen Fisch mitnehmen darf, muss aber das Angeln nach z.B. 10kg nicht einstellen. Das ganze könnte man via Gesetz auf ein max. von z.B. 20 bis 30kg pro Person beschränken, wenn man es möchte, wobei ich dafür noch nicht mal einen Grund sehe, weil es Fisch aus der Quote ist.
Der Berufsfischer könnte sich ggf. freuen, weil er für die verkaufte Quote nicht mal nen Fuß vor die Tür setzen musste.
Das eine Handangel vermutlich besser fürs Ökosystem ist, als Netze.......
Warum nicht an einer guten Lösung für alle zusammen Arbeiten anstatt nur gegeneinander? 🤷♂️
Was man dazu in den letzten Wochen teilweise hier und in anderen Medien gelesen hat...... 💩💩💩
Schon peinlich, was da teilweise nach Norwegen via Mail geschickt wird.
