Servus,
Ja, das Revier ist nicht schlecht.
https://kart.gulesider.no/?c=60.011537,5.714221&z=15&l=nautical
Alles da, was fürs leichte angeln gebraucht wird ;)
Bei der Lage sind wir wirklich flexibel was das Revier angeht.
Wenns hier und da nicht beißt, fahren wir weiter, bis es beißt:)
Gute Einstellung - Stellen testen, wenn nix geht zur nächsten.
Auf das Echolot würde ich mich nicht verlassen. Viel wichtiger ist der Plotter, um markante Stellen zu finden. Das Echolot gaukelt einem meist mehr vor als da ist.
Ich nutze immer halb Echo halb Plotter.

IMG_20180820_184110.jpg

Der Köderfisch wird dann an einer Grundmontage angeboten.
Das Wort "Grundmontage" bitte nicht wörtlich nehmen. Grund bedeutet unweigerlich Hänger. Ich fische gerne sog. "Nachläufermontagen" oder Endbleisysteme über Grund.
Oder wie gesagt ganz einfach Fetzen oder Filet an den Flunken eines entsprechend schweren Pilker bzw statt des Drillings am Pilker eine kurze Mundschnur aus Mono mit einem großen Einzelhaken.
 
Hallo Elbovito
Ergänzend zu dem was Nordkind schon geschrieben hat noch Folgendes:
An der Oberfläche wirst du ausser Makrelen und kleinen Seelachsen wohl nicht sehr viel fangen. Vielleicht noch ne Meerforelle mit viel Glück.
Leichtes Spinnangeln macht aber durchaus Spass, eine 40er Makrele an der Forellenspinnrute macht ordentlich Rabautz.
Pollacks musst du suchen. Die können auch mal etwas tiefer stehen, letztes Jahr habe ich meinen grössten zufällig auf 90m gefangen.
Köderfarbe ist nicht so wichtig, du musst hauptsächlich die Fische finden. Manchmal sind sie ziemlich zickig und beissen auch nur sehr spitz.
Wir fischen mit 0,30er Mono auf Pollack in Tiefen bis ca. 30m.
Du solltest also vorallem Köder haben, die schnell auf Tiefe kommen, sonst wird's gerade bei Drift schwierig.

Ansonsten kann ich dir auch rustikales Grundangeln empfehlen. Wenn du noch nicht so erfahren bist, dann am besten Endbleimontage mit grossen Fischfetzen dran, maximal 2 Anbissstellen und dann Tiefen ab 100m befischen. Dazu muss aber auch das Wetter bzw. die Drift mitspielen.
Früher oder später wird aber was beissen, meist Leng oder Lumb.
Wir fischen Pilker mit Fischfetzen dran, dass gibt dann aber gerne kostspielige Hänger, weil man hart am Grund fischen musst.
Eine unserer Lieblingsstellen liegt auf 330m -:)

Gezielt Futterfischschwärme abgefischt haben wir noch nie. Kann schon sein, dass da grössere Räuber drum herum lauern. Wir hatten allerdings beim Makrelen-Köderfischen- einen 13 Kg Dorsch, der offenbar in den Makrelenschwärmen gejagt hat, das war schon ziemlich cool. Allerdings hats in dem Gebiet nicht viele Dorsche. Diese sind eher zufälliger Beifang. Müsste man mal gezielt versuchen.

Wir fischen ohne Echolot und suchen uns einfach gute Stellen auf der Karte aus.

Gruss Kopyto
 
Hey Nordkind,
hey Kopyto,

ich freue mich schon auf die Fakebilder des Echolots und unsere damit verbundene Hoffnung auf Fisch...
Die Kunst, die Bilder zu deuten, muss gelernt sein.
Ob die Plotterfunktion verfügbar ist, stellt sich raus wenn wir da sind.
Danke für den Tip!
Die Endbleibmontage werden wir definitiv mal ausprobieren.
Ich schaue, dass ich das Blei an einer schwächeren schnur fixiere, dass bei einem Hänger zur Not nur das Blei abreißt.
Wie groß sollen die Haken bei der Montage ausfallen?

Dann lassen wir die Topwaterköder mal zu Hause:)
Für die zickigen Beissphasen habe ich ein paar Stingersysteme gebastelt:32:

Kennt jemand Stellen an denen man es auch mal vom Ufer versuchen sollte?
Bitte auch eine kurze Beschreibung für eine "gute" Stelle zum Leng und Lumb angeln.
Tief sollte es sein und mit viel Struktur?
Mit Struktur sind zum Beispiel viele Felsen, Gefälle und Anstiege gemeint?

Um auf 330m zu gelangen ist ja ne dicke Rolle Voraussetzung...
Da muss ich mal schauen ob ich mir eine borgen kann.
Was haltet Ihr von Elektrorollen?

Gruß

Aleks
 
ich freue mich schon auf die Fakebilder des Echolots und unsere damit verbundene Hoffnung auf Fisch...
Das glaube ich nicht - nervt ziemlich schnell ;)
Ob die Plotterfunktion verfügbar ist, stellt sich raus wenn wir da sind.
Ich gehe davon aus aber frag doch beim Vermieter nach - wäre mir wichtig.
Bitte auch eine kurze Beschreibung für eine "gute" Stelle zum Leng und Lumb angeln.
Tief sollte es sein und mit viel Struktur?
Das ist immer so eine Sache. Du beschreibst es ja schon selbst ganz gut.
Ganz simpel kann man sagen, dass der Leng als größter Vertreter der dorschartigen sich auch so verhält wie ein Dorsch. Nur eben eine Etage tiefer.
Unser norwegischer Vermieter rät uns immer, es nicht "zu tief" auf Leng anzugehen. Er favorisiert Tiefen von 80 - 150 Meter.
Bei 200 Meter + müssen die Bedingungen was Strömung und Drift betrifft schon sehr gut sein um vernünftig angeln zu können.
Die Frage mit der E-Rolle muss jeder für sich beantworten. Ich möchte sie nicht mehr missen, da das Angeln auf die Tiefseeräuber mein Favorit ist.
Deshalb haben meine Frau und ich welche. Ist aber auch der Einzige Luxus den ich mir beim Angeln in Norwegen gegönnt haben.
Aber jeder wie er will. Mancher gibt Unsummen für Ruten aus.....
Die Frage nach den Haken bin ich noch schuldig. Stabile Einzelhaken in Größen ab 8/0 aufwärts
 
Hey Elbovito:
Wir fischen von Hand, nix Elektro, ist für uns eine Ehrensache.
Die Schnur möglichst dünn wählen und von guter Qualität (rund !), ist wichtig wenn man richtig tief fischen möchte, sonst hast du sofort viel Widerstand.
Leng und Lumb bekommst du an vielen Stellen. Z.B. Unterwasserberge, wo es rundherum richtig tiefes Wasser hat.
Solche Berge sind aber schwierig zu befischen, weil du sehr schnell davon wegtreibst. Manchmal erfolgt der Biss nur auf einer Fläche von 10 auf 10 Meter.
Das läuft dann so ab: Stelle finden, anhalten, Boot muss stehen, Runterlassen, entweder Biss oder dann wieder hochkurbeln und wieder ansetzen. Ist ziemlich anstrengend mit 500 g Gewicht.
Du kannst dich aber auch einfach durch treiben lassen über strukturreichen bzw. felsigen Grund (Hänger !),
dann hast du halt Phasen wo es mal ne Weile nicht beisst.
Hast du nen Biss, setzt du weiter vorne nochmals zu einer neuen Drift an.
Leng beisst nicht auf weichem Grund (Sand, Schlamm). Lumb ist weniger heikel.
Wo ein Lumb ist, sind meist noch mehr.
Küchenlengs bis 1m beissen schon ab 50 Metern auf felsigen Grund, dann kann die Montage auch mal etwas kleiner ausfallen.
Lumbs haben wir noch nie flacher als 100m gefangen, meistens erst um 200m.
Mit Blei alleine bleibst du meinst nicht hängen, deshalb brauchst du keine Sollbruchstelle.
Besser so fischen: Runterlassen, bis Blei auf Boden aufschlägt, dann halbe Kurbelumdrehung. Montage schwebt etwas über Grund.
Dann immer wieder Kontakt zum Grund suchen. Fischst du zu weit vom Grund weg, dann bleiben die Bisse aus. Lumb beisst nur hart am Grund, Leng auch mal etwas darüber.
Aber ja, man braucht ordentlich Schnur auf der Rolle. Tiefe plus Drift und dann sind schnell mal 400m Schnur von der Rolle.
Ich habe 1km Schnur drauf, aber wir fischen auch bis 400m. Da kann man dann auch mal nen Abriss verkraften. Es gibt nichts nervigeres, als wenn du die Drift abbrechen musst, weil du keine Schnur mehr auf der Rolle hast. Fischst du allerdings zu tief, dann beissen dann oft nur noch die Schwarzhaie, Achtung Dornen in Rückenflosse.
Tight Lines
Kopyto

PS Wenn die Pollacks zickig sind, nicht gleich anschlagen. Einfach weiterkurbeln, auf Gufi fassen sie dann oft mehrmals zu, bis sie endlich hängen.
 
Hier wird im Video ne tolle Montage vorgestellt und recht anschaulich gebastelt (ist eigentlich für Lysing (Seehecht) aber geht auch für Leng gut)
 
Hallo Tom,

Deine Vorfreude kann ich ganz gut verstehen, denke mal das es uns allen so geht.
Die Seehechte habe wir so bei 130m und zur Mittagszeit gefangen und um diese Jahreszeit war es das erste mal das wir sie erwischt haben.
Sonst hatten wir sie erst im Sommer.
Der Köhler ging uns am frühen morgen ins Boot und es war ein Einsteiger im Mittelwasser, da wir nur ausschließlich mit Naturköder auf Leng und Lumb fischen.

Grüße Marco
 
Moin Marco,

besten Dank für die Info.! Das schürt die Hoffnung auf frühen Seehecht und gut zu hören das Köhler in vernünftigen Größen unterwegs sind. Nachdem wir im letzten Jahr fast ausschließlich mit Gummis und kleinen Pilkern gefischt haben, wollen wir uns diesmal flexibler aufstellen. Vom leichten Naturköderfischen bis in den mittleren Bereich, die großen Tiefen überlassen wir den Profis (ich habe da noch böse Erinnerungen, Trondheimsleia, 350m und mit 1200g den Grund nur zu günstigen Zeiten erreicht;-)).

Euch noch viel Erfolg und schöne Tage am Björnafjord!

Beste Grüße

Tom
 
Die grossen Kohler stehen meistens relativ tief. Wir haben immer wieder welche beim Leng fischen.
Der schwerste wog 12 kg.
Die Halbstarken nerven manchmal, weil man die Montage nicht bis zum Grund bringt....
 
Mojn Männer!
Danke für die Beschreibung der Lengspots.
Dann können wir uns jetzt schon ein paar Spots markieren.
Wenn der "einheimische Vermieter" berichtet, ist das bestimmt n guter Tipp!
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Schnurwiederstand gegen die Strömung bei 200m Tiefe enorme Auswirkungen auf das Ködergefühl hat.
Vor allem wenn dann eine >0,20mm Schnur zum Einsatz kommt.
Dementsprechend muss das Blei der Endbleimontage schwerer gewählt werden, oder?
500g sind ja mal ne Hausnummer. Muss/Sollte die Rute dann auch ein wurfgewicht von 500g ausweisen?
Der Köder wird ja nicht geworfen, sondern vertikal abgelassen.:a0155:
Ist es bei der Tiefe möglich die Grundbeschaffenheit mit dem Blei/Köder zu ertasten, oder wie können wir das alternativ Feststellen?
Besser so fischen: Runterlassen, bis Blei auf Boden aufschlägt, dann halbe Kurbelumdrehung. Montage schwebt etwas über Grund.
Dann immer wieder Kontakt zum Grund suchen. Fischst du zu weit vom Grund weg, dann bleiben die Bisse aus. Lumb beisst nur hart am Grund, Leng auch mal etwas darüber.
Aber ja, man braucht ordentlich Schnur auf der Rolle. Tiefe plus Drift und dann sind schnell mal 400m Schnur von der Rolle.
Danke für die Beschreibung. So werden wir es machen!
Wir waren schockiert als wir die Preise der E-Rollen gesehen haben.
Zudem geht das "Drillgefühl" doch irgendwie flöten, wenn man den Fisch mit der E-Rolle einkurbelt.
Wir sind ja noch knackige Jungs mit Saft in den Armen und vor allem haben wir Bock auf Fisch:19:
Die Haken in Größe 8/0 werden besorgt.
Wie Groß dürfen die Fischfetzen ausfallen?
Sollen diese in einer bestimmten Form geschnitten werden oder geht es nur um den flavour?
Lieben Dank!
Rrrrruuuuuuuutsch! Tight Lines!

Aleks







ps: die Bilder kommen noch, habs verpennt bis jetzt:sorry:
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Schnurwiederstand gegen die Strömung bei 200m Tiefe enorme Auswirkungen auf das Ködergefühl hat.
Vor allem wenn dann eine >0,20mm Schnur zum Einsatz kommt.
So ist es, aber wie gesagt es müssen nicht 200 Meter und mehr sein. Beim erfolgreichen angeln auf Leng und Co müssen mehrere Faktoren stimmen. Sich einfach nur die tiefste Stelle auszusuchen wird nichts bringen.
Ich verwende zum schweren Fischen eine 50lbs Rute mit ner DAIWA Elektrorolle und 0,25mm Schnur. 0,20 wäre mir zu wenig.
Betreff Untergrund habe ich einen Link für dich:
https://www.blinker.de/angelmethode...-norwegen-kostenlos-in-5-schritten-erstellen/
Wir waren schockiert als wir die Preise der E-Rollen gesehen haben.
Zudem geht das "Drillgefühl" doch irgendwie flöten, wenn man den Fisch mit der E-Rolle einkurbelt.
Wir sind ja noch knackige Jungs mit Saft in den Armen und vor allem haben wir Bock auf Fisch:19:
Ja, sind sehr teuer aber hochklassige manuelle Multis auch. Und es steht ja nirgends, dass der Fisch per Motor an die Oberfläche befördert werden muss. Ich drille meine Fische per Hand und nutze den Motor lediglich zum hochholen bei Köderkontrollen oder Platzwechsel.
Und noch was - man kann noch so "knackig" sein: Ein Pfund Blei zig Mal am Tag ohne Fang hochzuholen motiviert nicht ;)
Zur Größe des Köders: Ein Makrelenfilet ist eine gute Größenordnung. Ich würde dir aber bei 8/0 Haken zu einer Doppelhakenmontage raten:


Und wichtig: Das "spitze" Ende vorne anködern bzw das breite am hinteren Haken!
 
Muss/Sollte die Rute dann auch ein wurfgewicht von 500g ausweisen?

Ist ein bisschen Geschmackssache. Du kannst auch mit weicheren Ruten fischen, ich persönlich bevorzuge es aber, wenn ich den Pilker am Grund spüre.
Wenn du eine zwischen 30-50 lbs nimmst, dann machst du sicher nichts verkehrt.
Ich habe eine mit 40 lbs.
Fische damit auch schon mal deutlich mehr als 400 g

Ist es bei der Tiefe möglich die Grundbeschaffenheit mit dem Blei/Köder zu ertasten, oder wie können wir das alternativ Feststellen?

Ja das spürst du, wie das Blei aufschlägt.
Ausserdem haben Seekarten Verweise auf die Bodenbeschaffenheit.

Halbe Makrele als Köder darf es schon sein.
 
Guten Morgen!
Dann muss wohl noch eine neue Rute angeschafft werden. :32:
Dass die Motivation darunter leidet kann ich mir sehr gut vorstellen. Ein wichtiger Punkt!
Schließlich sind wir zum Spaß da.
Danke für das Bild der Montage!
Die werde ich mir abgucken. Konnte ich damals in der Schule schon ganz gut:1poke:

Hier das Versprochene Bild vom Einkauf.
Mir ist erst später aufgefallen, dass 2 Spinnerblätter verkehrt liegen:D
schwerere Gewichte muss ich noch besorgen.
114350-e0ee4705df25b3056d48d87466ad9086.jpg


Fürs Spinnfischen in unseren Gewässern habe ich mir noch was besonderes gegönnt

:k020::k020::k020:
114351-39a111f102e3eb8ef7de2d2a89a98c3b.jpg
:k020::k020::k020:

Gruß Aleks
 

Anhänge

  • 20190509_173855.jpg
    20190509_173855.jpg
    65,9 KB · Aufrufe: 31
  • 20190509_173252.jpg
    20190509_173252.jpg
    23,2 KB · Aufrufe: 27
Die Spinner kannste meiner Meinung nach zuhause lassen, zumindest wenn du damit im Meer fischen willst.
Der Gedankengang mit Spinnern zu fischen ist absolut nachvollziehbar, allerdings bringt dieser Köder beim Meeresangeln kaum Fisch (...von Makrelen und Einzelfängen mal abgesehen).
Das Prinzip, die Fische durch eine starke Druckwelle zu reizen, scheint die meisten Fische im Salzwasser scheinbar nicht anzusprechen. Die Fische reagieren meiner Erfahrung nach eher auf eine Köderbewegung, -grösse und -form, die den aktuellen Beutenfischen angepasst ist.

Gruss
Smolt
 
Hallo zusammen,
nun die letzten Tage im Überblick.

Da in unserer Lieblingsbucht nicht mehr so viel ging, haben wir uns für Mittwoch entschieden eine Tipp von Finn (unser Vermieter) nachzugehen.
Er meinte einen Unterwasserberg ca. 170m in Richtung Lukksund, da fangen sie immer ihre Leng (aber mit Langleine), aber viel Strömung.


Also früh aufgestanden und super Wetter.
20190508_050224.jpg

Raus zum Berg und los ging die Angelei.
20190508_062509.jpg
20190508_062504.jpg

Nach 4 Stunden und genau 1 Leng haben wir uns endschieden das Angeln für dieses Jahr zu beenden. Der Grund kommt auf den nächsten Foto.
20190508_122755.jpg 20190508_122903.jpg
16 Lumb und damit haben wir dieses Jahr unsere 10 Kilo pro Mann locker geschafft.
Nach getaner Arbeit noch mit einen perfekten Sonnenuntergang belohnt wurden.
20190508_211254.jpg

Gestern wollten wir nur Relaxen und nach Prüfung unserer Lebensmittel kam mir der geniale Gedanke Fisch mit Reis und Gemüse zu kochen.
Nun wir sind ja an einen sehr fischreichen Fjord, nichts leichteres wie mal schnell einen Fisch fangen und dann wieder rein. Nur leichte Ruten mit rausgenommen und was soll ich sagen. Es gab Bratkartoffeln, mehr muss ich zu unseren Künsten nicht sagen!

Heute früh, konnten wir live beim Frühstück das abtauchen eines U-Boot beobachten, wieder mal was neues. Nun wird alles sauber gemacht und morgen früh geht es wieder zurück nach Deutschland.

Ich wünsche allen einen genau so schönen und erfolgreichen Urlaub wie wir ihn dieses Jahr wieder einmal erlebt haben.

Viele Grüße Marco
 
Hallo Marco,

Besten Dank für deinen Bericht und fürs Mitnehmen! Für mich ist es halt auch eine Urlaubsverlängerung etwas über das Revier zu lesen. Ich hoffe du hattest einen guten Messerschärfer ;-), die Kameraden sind ja schwer aus dem „Fell“ zu schlagen.

In zwei Wochen bin ich auf der Fähre und die totale Aufregung weicht jetzt einer positiven Grundstimmung. Hoffe ich laufe nicht mit einem Dauergrinsen durch die Gegend.

Euch erstmal eine gute und reibungslose Heimreise.

Viele Grüße

Tom
 
Heute gibt`s von mir mal ein paar Echolotbilder.
Das Thema kam ja schon etwas früher hier im Thread auf. Ich als "Flach- und Oberflächenwasser-Fan" muss wirklich sagen: Ich vertraue meinem Echolot. (...im Flachen gibt`s natürlich auch besonders schöne Bilder).

Köhlerschwarm:

Screenshot_2019-05-11_10.25.30.png



Noch mehr Köhler. Rechts unten in der Ecke, wahrscheinlich Dorsch:

Screenshot_2019-05-11_10.20.34.png


Dorsche:

Screenshot_2019-05-11_11.34.43.png


Zielfisch war heute wieder Dorsch. Hat auch gut funktioniert. Neun Stück gefangen, nicht die grössten dafür alles schöne Fische, die am leichten Geschirr sehr viel Spass gemacht haben. Zwischendurch gab`s dann immer mal wieder Köhler und kleine Pollacks als Beifang. Wenn Fische auf dem Echo angezeigt wurden, habe ich auch gefangen. Wenn`s keine Anzeigen gab, war ich am falschen Platz.

Gruss
Smolt

G0352070a.jpg
 
Servus Insulaner,
besten Dank für die Bilder. Sehr eindrucksvoll zu sehen, wie "flach" die Fischlein stehen. Freut mich und dir ein dickes Petri!
P.s: Ich habe heute den letzten Tysnes-Seelachs in`s Reifebad für Seelachsschnitzel übergeben.
Beste Grüße ins Hordaland aus Bayern
 
Oben