Tiere, alles ausser Fische

Wolfgang, da habt ihr ja auch solche "gewichtige" Modelle:zwinker:
Speziell die Meisenknödel sind dann immer weg.
War bei uns auch so! Jetzt haben wir die Säckchen und auch die Kokosnüsse an einer Wäscheleine aufgehangen ( sieht man auf meinen Bildern in der Mitte) und jeweils am Anfang ein langes PlastikRohr frei über die Strippe geschoben......jetzt kommen die Bären da nicht mehr ran :aetsch:

Regelmäßig haben die Bären die besten Erdbeeren abgeerntet, so daß mein Nachbar sogar mich verdächtigt hatte, da für seine Enkel die schönsten Erdbeeren weg waren.
Bei uns fällt die Panzerknacker-Familie über den riesigen Mirabellenbaum und meine roten Johannisbeeren her......in einer Nacht ist alles leer:angry:.

Interesse von Jäger´s Seite besteht bei uns auch nicht. Allerdings haben die an nichts Interesse.....sieht man ja anhand meiner Saubilder aus der Nachbarschaft. Die beiden Damwild-Herden haben mittlerweile jeweils mehr wie 50 Tiere......
 
Es gibt auch noch den natürlichen Feind des Waschbären...keine 15 km bei mir vor der Haustür gesichtet und im Wald bei mir gerade rüber sind auch schon regelmäßig Spuren...
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Natürlicher Feind??
Wölfe gab es und gibt es wieder,
Aber Waschbären? Ist das eine Heimische Tierart?
Ich denke da wo die Waschbären heimisch sind, gibt's auch Wölfe. Oder die Filme auf Phönix und ZDF neo waren "fake news"😉
 
Die Verbreitung-Gebiete überschneiden sich hier in DE schon teilweise das ist richtig
Allerdings gibt es leichtere Beute für den heimischen Wolf als den aus Nordamerika eingeschleppten Waschbär und zusätzlich stehen unsere Wölfe einer enormen zahlenmäßigen Übernacht der Kleinbären gegenüber und somit sind sie als Regulativ eher ungeeignet.
 
Super Fotos 👍👍👍
Was mir aufgefallen ist, es sind kaum noch Kohlmeisen und Grünlinge bei mir an der Futterstelle.
Die Hauptakteure sind Stiglitz und Spatzen.
 
Als ich neulich meinen Kater Schnurri auf den Hof kommen sehe, war ich gewaltig erschrocken und verwundert und war mir erst nicht sicher, was er da anschleppt und er hatte schwer zu schleppen.
Da er schon mal eine Taube anschleppte, dachte ich erst, dass es wieder eine war, aber bei näherem Hinsehen war ich der Meinung, dass es eine Fasanenhenne war.
Zum Abend waren nur noch Federn über.
 

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