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Stork Adamant

ich hab ja keine Ahnung vom Rutenbau, würde aber schon vermuten, wenn eine Rute verkauft wird bei der drauf steht die verträgt 13 kg, dann sollte die doch auch bis 13 kg ohne Probleme getestet werden können.

sonst macht das ja überhaupt keinen Sinn?
 
Harder schrieb:
13 kg in Null Grad Stellung. Bei ner 45 Grad und 60 Grad Stellung sieht das Spiel ganz anders aus.
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Die schwächere 68er haben wir mit 45grad getestet und knappe 12kg erreicht. bei gleichmäßiger belastung erreicht man nicht wirklich weniger bruchlast in 45 grad als bei 0 grad, auch wenn manche theorietabelle dies vermuten lassen.

ab 60grad reduziert sich die bruchlast natürlich rasant...

Preis fuer welche rute? die travel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Um 13kg in 45 o. 60° zu bringen bedarf es schon ordentlich Schmalz in den Ärmchen und einer zugeknallten Bremse. Außerdem wird der geübte Angler bei einer brutalen Flucht eines Nordmeermonsters, reaktionsschnell, die Rute auf minus 60° ( oder noch steiler ) bringen und somit wird dem Stöckchen auch nichts passieren. Schwierig wird es nur wenn die Reaktion ausbleibt und die Rutenspitze auf 11Uhr steht .
 
Da lohnt es sich sich die rute mal anzuschauen
Hoffe du hast sie in Magdeburg dabei und nicht vergessen die L6 Rolle
 
Nachtschwärmer78 schrieb:
Bevor ich eine Rute im Laden kaufe wird die immer erst mal einer Belastungsprobe unterzogen:
Der Händler muss die Spitze festhalten und ich ziehe an.
So lange bis deutlich Angstschweißperlen auf der der Händlerstirn zu sehen sind!

Dann weiß ich, was ich der Rute im Notfall zumuten könnte und kann sicher sein, daß sie keinen Materialfehler oder Transportschaden hat!

Das Prozedere hab ich eingeführt, nachdem ich mir zum Saisonstart eine neue Rute (150% überm Budget) gegönnt hatte und sie nach einer halben Stunde bei einem leichten Hänger ohne große Belastung gebrochen ist.
Bekam zwar kostenlos Ersatz, aber das hat drei Monate gedauert...:angry:
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Ich habe keine Ahnung wieviel Belastung das ist, aber ich meinte wirklich das Limit von 13 Kg. Also das was man im Normalfall nie erreichen sollte (weil die Rolle dann schon längst Schnur geben sollte). Weiß jemand wieviel Kraft man normalerweise bei so einer Aktion aufbringt wie Du sie meinst?

@da Beppe Natürlich sollte sie das aushalten, denn bei sowas ist ja immer noch Spiel nach oben, um zu verhindern das die üblichen kleine Abweichungen die unter die Grenze bringen. Aber ich sage es mal so, ich will schon das meine Bremse vom Auto beim Kauf die volle Leistung bringt, aber ich will keinen Test, der natürlich für Verschleiß sorgt. Denn an die Grenze bringen bedeutet normalerweise auch Spuren zu hinterlassen. Grenzbelastungen sollten halt die Ausnahme sein, nicht die Regel.
 
Zuletzt bearbeitet:
_Kai_ schrieb:
Ich habe keine Ahnung wieviel Belastung das ist, aber ich meinte wirklich das Limit von 13 Kg. Also das was man im Normalfall nie erreichen sollte (weil die Rolle dann schon längst Schnur geben sollte). Weiß jemand wieviel Kraft man normalerweise bei so einer Aktion aufbringt wie Du sie meinst?

@da Beppe Natürlich sollte sie das aushalten, denn bei sowas ist ja immer noch Spiel nach oben, um zu verhindern das die üblichen kleine Abweichungen die unter die Grenze bringen. Aber ich sage es mal so, ich will schon das meine Bremse vom Auto beim Kauf die volle Leistung bringt, aber ich will keinen Test, der natürlich für Verschleiß sorgt. Denn an die Grenze bringen bedeutet normalerweise auch Spuren zu hinterlassen. Grenzbelastungen sollten halt die Ausnahme sein, nicht die Regel.
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An der Ruten Spitze wirken 4-5 kg, wenn man versucht den Verkäufer durch den Laden zu ziehen.

Gruß Thomas
 
Das Video oben ist irgendwie verschwunden, deshalb hier nochmal.
Das ist eine PE8 Jiggingrute, Bremse zw 8 und 10 kg also weit über dem was in Norge benötigt wird. Wenn ein 10kg Köhler Anlauf nimmt und gegen 8kg Bremse läuft ,ist es für ihn so als ob er gegen einen Betonpfeiler knallt. Was will ich damit sagen, einen 13kg Blank bekommt man in Norge, bei vernünftigem Umgang, nicht kaputt.

Gruß Thomas
 
_Kai_ schrieb:
Ich habe keine Ahnung wieviel Belastung das ist, aber ich meinte wirklich das Limit von 13 Kg. Also das was man im Normalfall nie erreichen sollte (weil die Rolle dann schon längst Schnur geben sollte). Weiß jemand wieviel Kraft man normalerweise bei so einer Aktion aufbringt wie Du sie meinst?

@da Beppe Natürlich sollte sie das aushalten, denn bei sowas ist ja immer noch Spiel nach oben, um zu verhindern das die üblichen kleine Abweichungen die unter die Grenze bringen. Aber ich sage es mal so, ich will schon das meine Bremse vom Auto beim Kauf die volle Leistung bringt, aber ich will keinen Test, der natürlich für Verschleiß sorgt. Denn an die Grenze bringen bedeutet normalerweise auch Spuren zu hinterlassen. Grenzbelastungen sollten halt die Ausnahme sein, nicht die Regel.
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Hi Kai,

willst Du denn das Deine Bremse einmal funktioniert oder soll die dauerhaft funktionieren?

blödes Beispiel jetzt weil sich Bremsscheiben natürlich abnutzen.

aber zur Rute - wenn ich meine eine Rute kaufen zu müssen die 13 kg Belastung aushält - möchte ich dann nicht, das die Rute dann auch dauerhaft dieser Belastung stand hält? oder heissts dann auch - also einmal 13 kg geht, aber dann darfst nur noch 9 kg rausdrillen und dann 7 und dann 5 und dann brauchst wieder eine neue?
 
_Kai_ schrieb:
Ich habe keine Ahnung wieviel Belastung das ist, aber ich meinte wirklich das Limit von 13 Kg. Also das was man im Normalfall nie erreichen sollte (weil die Rolle dann schon längst Schnur geben sollte). Weiß jemand wieviel Kraft man normalerweise bei so einer Aktion aufbringt wie Du sie meinst?
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Hab auch keine Ahnung, wie stark ich die Ruten belastet hab.
Jedenfalls mussten sie alle deutlich(!) mehr aushalten, als ich ihnen in der Praxis maximal Zumuten würde...

Mehr muss ich auch gar nicht wissen:
Die ganzen Papierwerte sind ja nämlich ganz toll und auch äußerst beeindruckend.
Praktisch Spielen sie aber überhaupt keine Rolle:
Sie sind nur eine Reserve, die wir, zumindest in Deutschland oder Norwegen sowieso niemals auch nur annähernd ausreizen.

Wenn meine Rolle auf 3kg FullStrike eingestellt ist kann es mir völlig egal sein, ob sie auch 10 oder 20kg könnte, oder die Rute 10 oder 15kg Bruchlast hat.

Das ist der große Unterschied zur Bremse beim Auto:
Da kann immer eine Situation eintreten in der man eine Vollbremsung machen muss.
Und da können ein paar Meter mehr Bremsweg den Unterschied zwischen nix passiert und mausetot bedeuten...
 
Moin Zusammen,
so für Magdeburg ist die 64C geordert, dann bekommt die 68C ein Brüderchen.

Als Rolle kommt eine Ocea Jigger 1501HG oder eine Avet SXJ 6/4 MC G2 drauf.

Schönen Sonntag.
 
Hallo,
ich habe mich gerade dusslig gesucht, aber nichts gefunden. Hat jemand den Stork Adamant Blank aufgebaut und kann mir genau sagen wie lang das Hinterteil ist. Also auf welcher Höhe ist die Teilung? Sowohl bei der -350g Variante, als auch bei der -450g Variante.
Danke.
 
Kaule schrieb:
Hallo,
ich habe mich gerade dusslig gesucht, aber nichts gefunden. Hat jemand den Stork Adamant Blank aufgebaut und kann mir genau sagen wie lang das Hinterteil ist. Also auf welcher Höhe ist die Teilung? Sowohl bei der -350g Variante, als auch bei der -450g Variante.
Danke.
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Auf den mm kann ich es Dir nicht sagen aber doch ungefähr wenn man die Werte-Tabelle von CMW zu Rate zieht
https://www.cmw-angeln.de/rutenbau/blanks/meeresblanks/stork-blank-adamant-sa/
Die 450-g-Variante ist laut dieser Tabelle 198 cm lang und hat eine Transportlänge von 134 cm, es bleiben 64 cm Restlänge. Wenn man dann noch einbezieht, das es eine Überlappung im Steckbereich gibt, so wird man wohl irgendwo bei 70-72 cm Griffteil-Länge landen.
Bei der 350-g-Variante sind es 201 cm Länge bei 145 cm Transportlänge-->Restlänge 56 cm--> mit Überlappung im Steckbereich-->63-66 cm Länge des Handteils.
 
Danke für die schnelle Antwort. So habe ich mir das auch zusammen gefummelt. Da ich aber ein Fan langer Vorgriffe bin, wollte ich lieber mal nachfragen.
 
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