Pilkerfarbe

Robert schrieb:
bitti, schau mal

http://www.naffen.de/forum/showthread.php?t=2350

hat aber nicht ganz die Figur von der Angie...


Wirklich schön, würde ich als Fisch auch mal dran beissen ;)

Ich mach mal den ultimativen Test. Ich müßte noch einen weisen Pilker-Rohling haben, auf den lakieren ich ein Bild eurer Wahl. In 5 Wochen angel ich im Bömlo mit dem und meine Frau mit "normalen" Pilkern. Bin ja mal gespannt, ob es irgendeinen Unterschied bei den Fängen gibt.

Also, ich nehme gern Vorschläge an... ;)


Gruß


Bitti
 
Ich mach mal den ultimativen Test. Ich müßte noch einen weisen Pilker-Rohling haben, auf den lakieren ich ein Bild eurer Wahl.
Also, ich nehme gern Vorschläge an... ;)



Ich Schlage Olli Kahn vor !!!! Dann bleibst Du Schneider :}
 
Ich mach mal den ultimativen Test. Ich müßte noch einen weisen Pilker-Rohling haben, auf den lakieren ich ein Bild eurer Wahl. In 5 Wochen angel ich im Bömlo mit dem und meine Frau mit "normalen" Pilkern. Bin ja mal gespannt, ob es irgendeinen Unterschied bei den Fängen gibt.
Wenn man das ernsthaft machen wollte, müsste man mal 1 jahr in Norge fischen, 5 Leute mit lackierten und 5 mit "rohen" Pilkern. Solang bekomm ich aber keinen Urlaub.
Also, ich nehme gern Vorschläge an...
Hi, malst Du ein Selbstportrait drauf, wenn das fängig ist machst Du das Geschäft deines Lebens :}

Aber nochmal ernsthaft, ich denke das es ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren ist, Fischart, Tiefe, Köderführung, Köderfarbe, evt. Ködergeruch. Habe auch schon darüber nachgedacht etwas an den Pilker zu befestigen das eine Duftspur hinterläßt. Vielleicht ist das ja der Bringer ?

Robert
 
Robert schrieb:
Aber nochmal ernsthaft, ich denke das es ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren ist, Fischart, Tiefe, Köderführung, Köderfarbe, evt. Ködergeruch. Habe auch schon darüber nachgedacht etwas an den Pilker zu befestigen das eine Duftspur hinterläßt. Vielleicht ist das ja der Bringer ?
Robert

Bei Thema Ködergeruch glaube, daß dies schon Vorteile haben kann. Z.b ein Stück Makrele an den Drilling beim Pilken.
Nachteil: Die Aktion des Pilkers wird dadurch beeinflußt. Das kann positiv aber auch negativ sein. Stichwort Druckwellen :D :D Ich werde es im Sep mal testen.

Was aber gar nicht geht, ist ein Stück angegammelten Fisch ranzuhängen. Das bringt nix, ich würde sagen das hat sogar abschreckenden Effekt. (Fressen Dorsch & co Aas?)
Hatte letztes Jahr so einen Spezi gesehen, der eine Woche seinen Pilker mit dem gleichen! Stück Lenghaut verziert hatte. War (und ist) der Meinung das wäre der ultimative Bringer. Hat nur signifikant weniger gefangen als der Rest ;) Dafür hat es seltsam gerochen... ;)
 
Farben sind ab einer bestimmten Tiefe egal. Rot verschwindet schon nach ein paar Metern, blau dringt noch am tiefsten, so um die 20m.

Interessant ist auch das rot in 2-3m Wassertiefe eher grün aussieht.


@mucki
NIE NICH ! :P :D

ne im ernst, stimmt zwar das die farben nach und nach verschwinden, aber die letzte farbe die verschwindet ist nicht blau sondern grün. das kann in völlig unterschiedlichen tiefen der fall sein. bei uns in der ostsee hier zum beispiel gar nicht, weil die tiefste stelle hier bei ca. 24 metern liegt. ansonsten bei gutem wetter und sonnenschein geht licht schon bedeutend tiefer... in der karibik zum beispiel hatten wir über uns ca. 35 m wasser und unter uns nochmal ca. 70. da kannste problemlos bis zum grund schauen, was ja nicht möglich wäre, wenn es nach 50 metern schon duster ist. komm immer drauf an welches wetter gerade vorherrscht, ob es windstill oder windig ist und on schwebeteilchen im wasser sind.

wo haste denn gelesen das rot nach ca. 3 metern wie grün aussieht ? und vor allem warum ? rot sieht bis in ca. 30 bis 40 meter rot aus. dann wechselt die farbe ( bzw. die menschliche wahrnehmung ) langsam zu grau. aus diesem grund haben taucheranzüge auch oft rote oder gelbe streifen. da kann dein buddy dich auch bei schlechter sicht und in grösseren tiefen noch problemlos sehen.
übrigens hatte ich es hier auch schon öfter, daß du nur 20 cm sicht hast. da siehste dann gar nichts mehr... weder irgendwelche farben... noch zum beispiel netze ;(
is dat n tüderkram unter wasser *g*

bis dann
entroster :}
 
Gute Fänge machte ich bisher mit folgender farbkombi:

Oben drauf schwarz/dunkelblau, dann an der Seite ins silberne übergehen, und vorne unter dem Auge (ich sach ma Kinn ;) ) rot gemacht (ca. 3-4cm weit nach hinten gehend ab maul). War in Norge und Ostsee bisher der Fängigste bei mir.
 
entroster schrieb:
. . . .

die letzte farbe die verschwindet ist nicht blau sondern grün. das kann in völlig unterschiedlichen tiefen der fall sein. bei uns in der ostsee hier zum beispiel gar nicht, weil die tiefste stelle hier bei ca. 24 metern liegt.
Lieber Entroster,
ich widerspreche Dir ungern, aber Du hast absolut unrecht. :>>
Die Reihenfolge wie Farben unter Wasser verschwinden entspricht ihrer Wellenlänge und das sieht so aus: zuerst ROT, dann ORANGE, GELB, GRÜN und zuletzt BLAU


in der karibik zum beispiel hatten wir über uns ca. 35 m wasser und unter uns nochmal ca. 70. da kannste problemlos bis zum grund schauen
Halte ich absolut für ein Gerücht.
Sichtweiten bis 60 m dürften aber real sein, vorausgesetzt das Wasser ist so klar wie Leitungswasser und die Sonne steht im Zenith.


wo haste denn gelesen das rot nach ca. 3 metern wie grün aussieht ? und vor allem warum ? rot sieht bis in ca. 30 bis 40 meter rot aus. dann wechselt die farbe ( bzw. die menschliche wahrnehmung ) langsam zu grau.
Ja lieber entroster, das kannste überall lesen, das ist nämlich leider so. Ob das grün ist oder braungrün sei mal dahingestellt.

Eine Möglichkeit es nachzulesen wäre HIER oder auch HIER.

Auch dies ist eine farbige Seite, sogar von Angler, nämlich von Uli Beyer, gefunden bei angeln.de: http://www.angeln.de/praxis/gewusst-wie/kleine-farbenlehre-06.htm

Dann gibt es noch was halbwissenschaftliches: http://www.dekoatelier.de/gestalten/farbspektrum.htm oder
http://www.abi01.de/2002/ispicker/physik/3.html ,
http://www.dekoatelier.de/gestalten/farbspektrum.htm
und dann ist dies noch recht interessant http://www.ag-aqua.de/agaqua/uwgrund1.htm

So das sollte mal genügen ;) :D

Viel Spaß beim Lesen und nix für ungut :<-
 
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Stellt sich nur die Frage, warum haben Tiefseefische Augen? Warum können einigeTiefseefische zwischen verschiedenen Farben unterscheiden? Warum nutzen sie Farbspiele zur Partnersuche? Warum sind Tiefseefische farbig?
Ich meine Fische, die jenseits der 5000m Marke leben.
Warum sind Tiefseefische nicht wie der Grottenolm, der wirklich kein Augenlicht benötigt? Sind sie von der Evolution vergessen worden?
Wieso muß rot als rot wahrgenommen werden, solange Unterschiede zwischen den Farben wahrgenommen werden?
Warum gehen wir bei Fischen von einem Sehvermögen aus, das dem Unseren entspricht?
Keine Ahnung warum?
 
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Achja, dieses jahr versuche ich mal Selbstleutfarbe, hab da schon so 5 Pilker gemalt, mal sehen, wie das dann so ist 8)
 
Eben letztendlich wissen wir nicht wie die Fische die Farben wahrnehmen. 8)
Hier in den Bremischen Häfen ist das Wasser teilweise 10-15m tief und absolut trübe, das es dort unten stockduster ist, warum zum Teufel nehmen die Zander dann Naturnahe Gufis während die grellen nicht beachtet werden. :?
In Norge halte ich mich an die natürlichen Vorbilder und das ist nun mal hauptsächlich der Hering deswegen immer viel silber, entweder pur oder eben mit grünen oder blauen Rücken. Hier in der Ostsee richte ich mich auch nach dem Nahrungsangebot, fressen die Dorsche Krabben viel rot, sind Heringe die Beute kommt silber. :}
Und warum gibt es Tage wo sie fast ausschließlich auf schwarz gehen. :?
 
Jo Lenga,
unsere Zander haben auch in einem Wasser, in dem ich zumindest nichts hätte sehen können, auch nur die Wobbler mit einer bestimmten Farbe attackiert. Haben, glaube ich auch andere und bessere Augen als ich. Gibts aber bestimmt eine anderslautende Erklärung für.
Letzte Woche in DK haben die Dorsche übrigens zeitweilig nur auf rote Pilker gebissen. Skipper meinte, es wäre 35m tief. Gelb ging gar nicht, Chrome brachte auch einige Fische. Chrome lebt übrigens davon, dass es das Licht der Umgebung wiederspiegelt und bricht. Farben sind sind nunmal Licht einer bestimmten Wellenlänge. Wie wäre es, man würde einen vollkommen durchsichtigen Pilker mal fischen? Einen komplett unsichtbaren? :)
Die Theorie, besonders, wenn nur partial verstanden ist aber immer grau.
Da hat Splitti etwas wahres angesprochen.
 
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@mucki
nein natürlich nicht. ich wollte dir auch nicht auf den schlips treten. :}
da ich zuwenig ahnung habe um jetzt irgendwelche gegenteiligen schriften rauszusuchen gebe ich mich hiermit geschlagen.
ich bin nur davon ausgegangen wie ICH die sache erlebe. sicherlich kann man im internet viel lesen... allerdings verlasse ich mich doch lieber auf meine eigenen wahrnehmungen. die verfasser der artikel die du verlinkt hast kenne ich ja nicht. allerdings kann ich dir versichern das du definitiv nur noch grüntöne siehst wenn du hier in der kadettrinne tauchst. ich sehe da kein blau mehr. da ich maler bzw. lackierer bin, behaupte ich mal mich mit farben auszukennen. keine ahnung wie das dann zustande kommen soll, ich bin jedenfalls nicht farbenblind. ebenfalls konnte ich am riff auch in annähernd 40 meter wassertiefe noch problemlos den roten streifen auf dem anzug meines tauchlehrers erkennen. da können jetzt nun 100 leute schreiben das man nach 3 metern kein rot mehr sieht...
die sichtweiten dort waren wirklich extrem. ich kann allerdings verstehen, daß du anderer meinung bist. war für mich auch schwer vorstellbar, bis ich das erste mal dort unten war. es ist aber tatsächlich so das man dort unten rumpaddelt, nach oben schaut und sich denkt " mensch dat sind ja bloss 10 meter"... der tiefenmesser sagt allerdings was anderes. die wassertiefen vor ort kann man einschlägigen karten entnehmen. das problem war halt nur das es einen verleitet tiefer zu gehen weil man denkt noch nicht so tief zu sein lol. blöde ausgedrückt. 40 meter sind aber die maximaltiefe, tiefer kann / sollte man mit luft nicht gehen.

gruss entroster
 
Allso, ich benutze die selbstgegossenen Pilker, roh, d.h. ohne Farbe & ohne sie zum glänzen zu bringen. Hat bisher jedes Jahr prima geklappt. Demnach ist Farbe piepegal. Ich schliesse mich den Meinungen hier an, das es ausschließlich auf die führung und das verhalten des Pilkers im Wasser ankommt.
 
Das wichtigste ist die Führung. ;)
Konnte ich mich am Skarnsundet dieses Jahr selbst von überzeugen.
Dort bissen die Dorsche auf Sicht und so konnte man mal die ganze Köderpallette durchprobieren.
Es gab Pilker die schon beim Absacken genommen wurden, andere wiederum brauchten eine ganz sachte Führung, und einen Spezialisten hatte ich dabei der nur genommen wurde wenn er so aggressiv wie möglich zur Seite geführt wurde, dann allerdings jedesmal. :}
Also sollte man egal welchen Pilker, am gleichen Ort variationreich führen umso die beste Führung herrauszufinden. :}
 
Lieber Entroster,

ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten und auch ich will Dir nicht auf den Schlips treten. :}

Auch liegt es mir fern mit aller Gewalt recht zu haben. ;)

Aber Wenn wir nun schon mal das Thema Farben unter Wasser andiskutiert haben sollte die Info die dazu gegeben wird auch richtig sein.

Fakt ist nun mal, das die Farben unter Wasser, entsprechend ihrer Wellenlänge, mit zunehmender Tiefe sich verändern bzw. nicht mehr als die Farbe wahrgenommen wird, wie sie sich bei Tageslicht darstellt.
Dies ist eine physikalische Grundgesetzlichkeit die man mit dem Begriff Extinktion bezeichnet.

Ich habe hier nochmals den Link der dies deutlich macht. http://www.ag-aqua.de/agaqua/uwgrund1.htm
Übrigens für Dich als Taucher nicht unwichtig.

Es sieht natürlich anders aus, wenn in der Tiefe z.B. ein Seestern oder auch ein anderes Objekt (Anzug eines Tauhlehrers) mit einer Lampe angestrahlt wird. Plötzlich erstrahlt dieser in leuchtendem Rot. Knippst man das Licht aus ist es auch mit dem Rot vorbei.



Und was die Kadetrinne anbelangt solltest Du mal die Website von tauch.net.de besuchen. (Die Gaarden) Da wird von dunklen Tiefen von 20m gesprochen. Die Fotos sprechen für sich, auch was die Sichtweite anbelangt.



Damit aber jetzt wirklich genug und zurück zum eigentlichen Thema. Dazu habe ich der neuesten Angelwoche eine Artikel gefunden. NACH KÄMPFEN BLIND.

Es geht um Huchen die nach Balz-,Revierkämpfen oft erblinden, weil sie sich gegenseitig beissen.
Trotzdem sind diese Fische gut genährt obwohl sie nichts mehr sehen und eigentlich ihr Futter nicht mehr finden dürften.
Übrigens ein Phänomen das ich bei meinen Großforellen in der Aufzucht auch schon festgestellt habe.

Sie finden ihr Futter/Beute eben über das Seitenlinien-Organ.
 
@mucki
sry hatte ich vergessen zu schreiben. schon klar mit dem licht. wir hatten aber keine lampen bei. nur beim nachttauchen.
die sichtweiten in der ostsee schwanken auch sehr stark. je nachdem was für ein untergrund da ist und wie die witterung ist. meistens zwischen 15 metern und 20 cm.
aber ok. zurück zum thema.

gruss entroster
 
Mucki, richtig wissenschaftlich. ;) :baby:
Es gibt auch eine Farbmessung „Extinktion“, diese verhält sich in jeder Flüssigkeit anders,
wie auch jede einen anderen Brechungsindex hat. Je nach Salzgehalt verändert dieser sich auch.
Aber auch in der Erklärung ist erst bei 200 Meter „Schwarz“, und dieses hängt auch von der
Sonneneinstrahlung und Schwebstoffanteil ab.
Und, bei aller Physik, weshalb haben dann z.B. Seeteufel diese Augen ?
Nicht falsch verstehen, das Seitenorgan spielt sicherlich eine wichtige Rolle, aber egal wie ein Fisch eine Farbe wahr nimmt, glaube ich, daß er sie wahr nimmt.
Zumindestens bestimmte Arten mit einem bestimmten Beuteschema können gewisse Farben unterscheiden. Gleich wie sie wahr genommen werden.
Ich glaub schon, je tiefer, je unwichtiger wird die Farbe, und die Erkennung über das Seitenorgan und den Geruch spielt die Hauptrolle.
Und noch was, egal wie, Hauptsache die Fische finden meine Köder und inhalieren sie, egal ob ihrer Bewegung, Farbe oder sonstwas :}
 
Hallo Robert,

Warum Du nun immer den Seeteufel erwähnst ist mir nicht ganz klar. Ausgerechnet der ist einer der absolut passiv ist. Er liegt im Schlamm und lockt mit seinem Kopfanhängsel, das bei manchen Arten sogar etwas leutet, Beute an. Deswegen auch Anglerfisch.
Ist diese nah genug, reißt er sein Maul auf und durch den entstehenden Sog wird die Beute ins Maul gezogen. Also nix mit aktiver Beutejagd.

Im übrigen sind mir im ganzen Tierreich eigentlich nur zwei Tiere bekannt die keine Augen haben. Das wäre der Nacktmull, eine Säugerart die sich durch den Wüstensand wühlt, und der Grottenolm, eine Lurchart in bestimmten Höhlen.

Darüberhinaus ist bekannt das z.B. Haie ein äußerst schlechtes Sehvermögen haben und ihre Beute überwiegend mit dem Geruchsinn bzw. mit bestimmten Zellen die die Druckschwankungen im Wasser erfassen, finden.
Auch weiß man das Strom-, Spannungsschwanken, ausgelöst von Beutefischen, Haie zu ihrer Beute führen. Die Sensoren dafür liegen in der Schnauzenspitze der Haie.

Also Augen haben vermutlich alle Tiere, ob und wie sie sie nutzen können ist fraglich.
Mit zunehmender Tiefe des Meeres und damit mit weniger bis gar kein Licht dürften sie aber relativ zwecklos sein.
 
Mucki, den Seeteufel deshalb, weil er "passiv" ist, im tiefen lebt, aber trotzdem große Augen hat. Und mich diese sehr beeindruckt haben, die Färbung, fand ich einfach toll. Kein Präperat gibt das wieder.
Und ich frag mich halt, weshalb hat dieses Tier soo große Augen, wenn er doch im dunkeln lebt, wartet bis einer an der Angel nuckelt, und dann einsaugt.
Macht die Natur so etwas unsinniges ??
Oder benutzt er die Augen doch stärker als wir es vielleicht alle vermuten ?
Spritzt er doch 2 Meter auf die Seite um den Pilker zu inhalieren ?
Wer hat was dazu untersucht ??
 
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