Neue Regeln fuer die Fischausfuhr ab 2021

Bleibt aber immernoch die Frage wer den Fisch dann abnimmt der von kleinen Ferienhäusern gefangen wird. Da ist es schlicht nicht ratsam und nachvollziehbar wann der gefangen und wie behandelt wird. Kein Fischereibetrieb nimmt solchen meist dann schon gefrosteten Fisch an.
Das wird, bisher jedenfalls, in NO noch das Problem sein, der Fisch muss ja gewissen Richtlinien entsprechen, immerhin ist es ja ein Lebensmittel, dass in Verkehr gebracht werden soll. Es müsste eben wie in Island eine Logistik geschaffen werden, bei der man täglich frisch gefangenen Fisch (der dann von einer Fischereiquote abgezogen wird) in einer Fischfabrik abliefern kann und wo dann der fisch verarbeitet und offiziell in Verkehr gebracht werden kann.
Was insgesamt ja gar keine blöde Idee wäre. :a020: Die Angler haben ihren Spaß die Fische zu fangen und dennoch würde nichts verschwendet wenn alles über der eigenen Mitnahmequote an eine Fischereigenossenschaft abgegeben werden könnte und die Berufsfischer somit zumindest einen Teil ihrer Quote bekommen könnten, ohne dafür aufs Meer zu fahren und dafür Sprit zu "verbraten". Wenn das organisatorisch/logistisch zu "stemmen" wäre, wäre das eine klassische "Win-Win-Situation"!
 
Ich finde 18 kg auch mehr als genug, aber....2 Wochen wie sonst jedes Jahr werde ich nicht mehr nach Norwegen fahren, sondern nur noch eine Woche.
Wenn man wie wir, jedes Jahr in dieselbe Region fährt und dadurch sehr gute Revierkentnisse aufbaut, ist es leichtes innerhalb 3 Tagen seine jetzige Quote
voll zu angeln...und was dann???
Das wäre der perfekte Zeitpunkt um andere Reviere kennenzulernen.
Wenn man auf einem Schwarm Köhlern oder Seehechten sitzt könnte man das Limit innerhalb von 2 Stunden erreichen. Was dann? Na ganz einfach: man nimmt ein paar Fische und fischt danach auf andere Arten. Oder man fischt im flachen Wasser bis 20m -dort überleben es wohl die meisten wenn man sie wieder freilässt.
Ich liebe es z.B. auf Pollack in 3-6m Tiefe zu angeln. Die kann man dann ruhigen Gewissens wieder freilassen.
..oder warum nicht mal einen Tag auf Rotbarsch versuchen falls es welche haben könnte?
.. oder einen Tag auf Plattfische (nicht Heilbutt)?
oder oder oder.

Das einzige was man nicht machen sollte ist auf 50m Tiefe weiterzufischen und diese Fische dann wieder freizulassen. Die allermeisten werden sterben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird, bisher jedenfalls, in NO noch das Problem sein, der Fisch muss ja gewissen Richtlinien entsprechen, immerhin ist es ja ein Lebensmittel, dass in Verkehr gebracht werden soll. Es müsste eben wie in Island eine Logistik geschaffen werden, bei der man täglich frisch gefangenen Fisch (der dann von einer Fischereiquote abgezogen wird) in einer Fischfabrik abliefern kann und wo dann der fisch verarbeitet und offiziell in Verkehr gebracht werden kann.
Was insgesamt ja gar keine blöde Idee wäre. :a020: Die Angler haben ihren Spaß die Fische zu fangen und dennoch würde nichts verschwendet wenn alles über der eigenen Mitnahmequote an eine Fischereigenossenschaft abgegeben werden könnte und die Berufsfischer somit zumindest einen Teil ihrer Quote bekommen könnten, ohne dafür aufs Meer zu fahren und dafür Sprit zu "verbraten". Wenn das organisatorisch/logistisch zu "stemmen" wäre, wäre das eine klassische "Win-Win-Situation"!
Ja schrieb ich doch oben das Problem wird sein das z.B. in meiner Umgebung täglich ein Fang abgegeben werden muß/kann das macht unter umständen dann mind. 100 km einfache Fahrt aus das wäre ein Umweltscahden der nicht im Verhältniss zum Nutzen stehen würde.
Auch Offizielle abgabestellen z.B. Busse oder so an Standorten würde nicht gehen denn keiner weiß wie die Touris den Fisch behandelt haben. Kenne nicht wenige die Fahren morgens um z7 Uhr bei bestem Sonnenschein raus und abends gegen 18 Uhr wird der fertige Kochfisch filetiert und eingefroren. Das nimmt kein Norweger mehr als Fischprodukt an.
 
Das wird, bisher jedenfalls, in NO noch das Problem sein, der Fisch muss ja gewissen Richtlinien entsprechen, immerhin ist es ja ein Lebensmittel, dass in Verkehr gebracht werden soll. Es müsste eben wie in Island eine Logistik geschaffen werden, bei der man täglich frisch gefangenen Fisch (der dann von einer Fischereiquote abgezogen wird) in einer Fischfabrik abliefern kann und wo dann der fisch verarbeitet und offiziell in Verkehr gebracht werden kann.
Was insgesamt ja gar keine blöde Idee wäre. :a020: Die Angler haben ihren Spaß die Fische zu fangen und dennoch würde nichts verschwendet wenn alles über der eigenen Mitnahmequote an eine Fischereigenossenschaft abgegeben werden könnte und die Berufsfischer somit zumindest einen Teil ihrer Quote bekommen könnten, ohne dafür aufs Meer zu fahren und dafür Sprit zu "verbraten". Wenn das organisatorisch/logistisch zu "stemmen" wäre, wäre das eine klassische "Win-Win-Situation"!


zudem ließe sich handgeangelter Fisch sicher teurer, weil nachhaltiger, vermarkten.

Mir würde der Ansatz sehr gefallen - vor allem weil ich nicht zwangsläufig nach nem harten Tag auf See noch 2-3 Stunden Fische verarbeiten müsste :biglaugh:
 
zudem ließe sich handgeangelter Fisch sicher teurer, weil nachhaltiger, vermarkten.

Mir würde der Ansatz sehr gefallen - vor allem weil ich nicht zwangsläufig nach nem harten Tag auf See noch 2-3 Stunden Fische verarbeiten müsste :biglaugh:
Bei dem Ansatz wäre ich auf jeden Fall dabei :a020: und dass handgeangelter Fisch teurer gehandelt werden kann, sieht man ja an dem Wolfbarsch, der mit dem Qualitätssiegel "Pecher au ligne" teuer in Frankreich erfolgreich vermarktet wird....allerdings muss eben der ganze logistische "Kram" dahinter auch absolut stimmen, da hat @leuchtturm absolut Recht :a020:, da muss letztendlich die Qualität des abgelieferten Fisches und die Weiterverarbeitung zu 100% stimmen, dass darf noch nicht mal im Ansatz "Gammel" sein. Sicher ein logistisches Problem...aber sicher auch ein Problem, dass man mal ernsthaft durchdenken sollte!
 
Off Topic:

Das mit den Würmern hatten wir z.B. schon mal hier:




Anhang anzeigen 148145


Die Fische in den Fischfarmen kommen als Wirt für die Würmer nicht in Frage (...fressen ja nur Trockenfutter).

Gruss
Smolt
Das kann ich voll und ganz unterstreichen Fische die Pellets und Fettleber haben sind frei von Würmern. Das ist der einzige Vorteil der Fischfarmen. An sonsten sehe ich wenig bis keine Vorteile an Farmen oder deren Umgebung zu angeln. ich meide die Verfetteten Fische in der Küche.
 
Ich weiß ja nicht, wie Du/Ihr es mit dem gefangenen Fisch handhabt. Bei meinen Mitreisenden angeln wir alle in eine Pütt und der Fisch wird am Ende gleichermaßen geteilt. Da gibt es keine Kennzeichen an den Fischen, wer welchen Fisch gefangen hat. Ausnahme nur, wenn es mal ein besonderer Fisch war und der einzige. Also kann ich für mich festhalten, dass ich auch nicht nur meinen eigenen gefangenen Fisch mit zurück nehme. Also Prinzip Island - in kleinem Rahmen - nur mit Quote.

Du fährst mit einer Angelgruppe, wir fahren als Paar, oder Paare und dann filetiert jeder seine Fische selber,
Angelmethoden und damit der Zielfisch unterscheiden sich komplett, zum Beispiel Lumb würde mir nicht in die Kiste kommen,
ein 50 cm Wittling ist mir lieber als ein 100 cm Dorsch usw, die Geschmäcker sind halt verschieden.

Sich über die ab 2021 gefundene Regelung zu beschweren ist ja geradezu als wenn man nen Flugzeugabsturz knapp überlebt und sich am nächsten Tag bei der Airline beschwert dass das Gepäck nicht angekommen ist.

Für Angler in einem nicht registrierten Ferienhaus ist das ab 2021 zumindest eine Bruchlandung,
da darf man sich beschweren, auch wenn es sich im Vorfeld schon abgezeichnet hat.

VG
 
Man kann es einfach, kompliziert und auch irrwitzig machen.
Die norwegischen Fischer sehen u. a. deutsche Angler als einen " ungefiederten Kormoran" an, sprich der schleppt alles weg was geht.
Das sehen die norweg. Fischer so, so meine Meinung, denn anders kann man die politisch hitzige Diskussion in Norge zu diesem Thema nicht verstehen.
Es ist schon was dran: Angler fangen 1 - 2 % der gesamten angelanden Fischmenge.
Angler sind die "harmlosesten/ nachhaltigsten " Nutzer der Resource Fisch!!!!

Im Übrigen wird derzeit für norwegische junge Leute die Berufsausbildung als Fischer in Norge beworben. U. a. mit der Anmerkung plus 70 000NOK im Jahr verdienen zu können.
Noch was anderes: Einfach mal was recherchieren was C&R mit Meeresfischen macht.
Die Nummer ist auch tolle Munition für alle strammen Tierschützer.
Außderm schadet es m.M. nach dem Fisch, bis hin zur Mortalität.

Woher kommen wohl die kruden Vorstellung von den massenhaft/ tonnenweise durch Angler weggeworfen aber noch verwertbaren Fischbestandteilen ?
Schwimmende Filetierfabriken schneiden auch nur die Filets aus dem Fang, noch dazu maschiniell. Der Rest ist für die Möwen und die Krabben.
Mach ich auch. Wir verklappen von jedem Fisch auch nur Kopf, Mittelgräte und Eingeweide auf See.

Aber mal was zum Thema:
Ich schrieb schon mal :

Verkauf einer staatlich lizensierten Gefrier-/ Thermo-/Styropor-Box mit oder ohne Einsatz, wobei dieser Behälter vom Rauminhalt so gestaltet ist das eben nur 20 Kg / jetzt 18 Kg, reinpassen. Die Boxen so bauen lassen das sie mehrfach verwendet werden könnten.
Nur in diesen, staatl. lizensierten, äußerlich leicht erkennbare Boxen, darf der Touri seinen Fisch ausführen.
Boxen könnten an Tankstellen, Supermärken oder auf Bestellung bei den Vermietern gekauft werden... und ... und.

Das war's denn schon. Keine Gefriertruhen voller Filet im Transport, keine Thermobox-Stapel bei Heim- und Abreise der " zweibeinigen, ungefiederten Kormorane " im Auto/ Transporter.
Nun kann man das auch noch nach Orwell weiter ausbauen. Jeder muß an der Grenze in die rote Spur bei seiner Ausreise. Da kriegt er auf der Ausfuhrbestätigung einen tollen norwegischen Zollstempel.
Die muß mit Zollausfuhrstempel an das Fischereidirektorat elektronisch zurückgeschickt werden.
Man kann aber auch gleich beim Kauf den Besitzer digialisiert registrieren, die Box ebenfalls. usw. Da kann man sich die "schicksten " digitalen und sonstige Tricks und Schikanen ausdenken, also was für absolute Kontrollfreaks.
Aber alles möglich, aber sakastisch gemeint. ( Für alle diejenigen, die sich wieder bis kurz vor einem Herzkasper hier schriftlich aufregen )

Ich persl. fahre aus zwei Gründen nach Norwegen: 1 Woche mit dem Boot auf See, 1 Woche mit den Kumpels abhängen. Dazu tolle Fische fangen, die wir dann zu Hause gern essen.

Klar dürfen alle anderen ohne Angelrute nach Norge. Die dürfen sich die Schuhe gern durchwandern, von jedem Wasserfall Fotos machen, Elche gucken, Heidelbeeren und Pilze sammeln.... ( gibt dann auch einen Ausfuhrqoute ??? )
Bis auf 's Wandern machen wir das auch, aber nicht ausschließlich.

Ich duelliere mich geistig gern mit jeden Diskukanten, aber der muß dann auch bewaffnet,...äh mit klaren Verstand, ausgestattet sein. Ansonsten kann es auch lächerlich werden. Ach, noch was: Achtung und Anstand bei einem Gespräch wären auch immer hilfreich. ( Forenregeln ??)

Sorry, das Geschreibsel is zu lang ausgefallen. ' Tschuldigung.
 
Hi e-skipper,
Ich kann nur zustimmen.
Die Norweger sind halt eigenbrötlerisch, auch kein Wunder, wenn man so weit vom Schuss lebt.
 
@e-skipper
Die Spinnerei mit den lizensierten Boxen in denen bei richtiger Packmethode genau 18 kg reinpassen find ich persönlich gar nicht so abwegig und einen guten Ansatz .
 
Die Idee einer Normverpackung ist mal so richtig nachhaltig nicht druchdacht.
Wieviel Volumen das Gefriergut einnimmt hängt maßgeblich von Art der Verpackung, Menge der Verpackung und Anzahl der zusammen gefrorenen Päckchen ab.
 
Wie heißt es so schön, "Der Streit um des Kaisers Bart."
 
Blöd nur wenn ein Jahr später auf 15 oder 16 kg abgesenkt wird, dann gehen die Boxen auf den Müll.
Bei dem ganzen Müll den wir Angler dort oben im Wasser versenken mache ich mir um Recycling keine Sorgen.
Irgendwas findet man immer blöd und wenn es halt die falsche Farbe ist . Es ist Spinnerei und dabei sollten wir es auch belassen .
 
zu den lizensierten Boxen:

Von unserer Truppe ( 8 Angelfreunde) nimmt jeder zwei Pappkartons vom Kopierpapier mit. Die lassen sich super leicht zerlegen, flach transportieren und später mit ein paar Stücken Klebeband wieder in Form bringen.
Die müssen aber auch in die Transportbox passen. Kann man ev. ein, zwei oder 3 Zentimeter oben abschneiden , also passend machen.
Kleine Leisten in die Gefriertruhe, Kartons drauf und so können die Pappkisten nicht festfrieren. Noch den Namen drauf, weil jeder andere Portionsgrößen bevorzugt.
Fertig.
Pro Pappkarton ca. 8-10 kg Fisch. Monolithisch eingefroren. Also Soll eingehalten.
Wir sehen mit einem leichten Schmunzeln in der Anlage immer die anderen Angler bei ihrer Abreise mit den in der Truhe einzeln und meist zusammengefroren Gefriertüten sich abmühen. Die kriegt man nie wieder so wie sie in der Truhe durchgeforen waren wieder in eine Transportbox.

Klar. Ich kann gleich mit einer eigenen Gefriertruhe anreisen, die im Transporter stehen lassen, den, wenn's denn geht, gleich neben oder Nähe der Hytte parken, Strom ran und los geht's. Als Norge würde ich mir da auch so meine Gedanken machen, ob eines solchen Verhaltens.
Sowas schafft wohl auch kein richtiges Vertrauensverhältnis.

Da wir immer früh abreisen, von wegen Fährzeiten, ist das Einpacken der Filets dank der Kartons absolut easy. Jeder schnappt seine beiden Karton, ab in die Transportbox, Klebeband drum, Abfahrt.
Jeder von uns hat so eine Transportbox schon mehrere Jahre im Gebrauch. Geht also auch.
Was die Ausfuhrmenge angeht, na klar kann man jedes Jahr eine andere Sau durch's Dorf treiben.
Aber, wir waren ja bei der bestehende Regelung ( 20 / 18 kg ) und der Sorge der Norweger das wir ihre Fischbestände ruinieren und als Filets wegschleppen.
Auf diese Regelung war mein Überlegung mit der lizensierten Box abgestellt.

Im übrigen habe ich mal ein bißchen zu solchen " Fischräubern" gesucht . Ich bin im Nord- Norge gelandet.
Da ist es eine leichte Sache mit der Rute zig Zenter Fisch am Tag zu fangen.
Da hat man wohl welche erwischt, von den Fischräubern, aber die waren alle aus Osteuropa, die vermeintlich tonnenweise Filet " ausführen"wollten.
Also über Finnland ab ins Baltikum und Russia.
o.K. eine Deutsch-Truppe war auch mal dabei.

Gibt aber auch fette Aufmacher zum Thema Fischschmuggel. Sogar mit Bild. Dumm nur, das da ein Anhänger mit norwegischen amtl. Kennzeichen zu sehen war.
Die " Schmuggelware", eingefrorene Filet lagen in Karton etc. mehr oder weniger lose auf diesem Hänger.
Sowas macht dann solche Schmuggelgeschichten auch nicht wahrer.
Ich bestreite auf keinen Fall, das es die Schmuggler nicht gibt. Im wahren Leben muß man solche Geschichten sich nicht ausdenken, die gibt's bestimmt und tatsächlich.

In unserer Anlage sah ich mal Angler aus einem östlichen Nachbarland mit einem Reisebus ankommen. Ich stand etwas erstaunt da, wieviele Styro-Boxen man für die paar Leute ( 24 ) aus dem Reisebus " zaubern" konnte. O.K. , die Jungs schuppen die Fische, Kopf und Eingeweide weg. Der Rest kommt ins Eis. Da wird sogar in ehemals leeren 1- Liter- Milchpackung Rogen und Leber eingefroren. 20 Kg Fisch p.P. waren das nie.
Deutschangler fielen mir da nicht so krass auf, was die Fischmengen angeht.
Gibt's aber auch. Eine älter " Sachsengang" fuhr dreimal jährlich zum Rotbarschfischen. Die haben offen über die Aufbesserung ihre Ostrente durch ihre Rotbarschfänge berichtet, incl. kostenlosen Norge-Urlaub ( Arbeit ??)
Auch nicht so prickelnd, die Jungs.

Ich bin der Meinung das die überwiegende Zahl der Angeltouristen sich ans Limit der Filets beim Mitnehmen halten.
Schwarze Schafe unter den Touris bescheren dann die bekannten Regelungen und den Sprachgebrauch/ Geschwätz der um Stimmen bemühten diversen Lobbyisten und Politiker.

Is' schon wieder zuviel Text geworden !!??
 
Hi e-skipper,
Ich kann nur zustimmen.
Die Norweger sind halt eigenbrötlerisch, auch kein Wunder, wenn man so weit vom Schuss lebt.

Moin Roland,
sorry, das sehe ich aber ganz anders. Nur weil die Norweger z.B. zuerst an ihr eigenes Land und Volk denken, auf IHRE Ressourcen achten und nicht ihr Hab und Gut weltweit verteilen, sind sie für mich bestimmt nicht eigenbrötlerisch.
Es sind IHRE Ressourcen.........:wink:
 
Moin, mal eine andere Frage...

Hat jemand auf die Schnelle eine Quelle in der steht wie alt man sein muss, um die aktuell 10kg Fisch ausführen zu dürfen? Mir geht es da um volljährig oder nicht. Beim Zoll ist dazu im Moment nichts zu finden.

Zitat vom norwegischen Zoll:

"When travelling from Norway, you may bring up to 10 kilos of fish or fish products from own fishing.


If you have fished under the auspices of a registered tourist fishing camp, the export quota is a maximum of 20 kilos of fish or fish products, provided that the organized fishing can be documented.
The quota applies to all private individuals, including Norwegians travelling from Norway.
  • When leaving Norway you must transport the fish yourself upon departure.
  • You are not allowed to transport or carry fish for other people that are not travelling with you.
  • A trophy fish is considered as a part of the quota.
  • An export quota is valid for seven days, which means that you have to wait seven days before you can take a new export quota out of the country.
  • The quota includes fish and products such as fish fillets or similar."
Zitatende

"All private Individuals" sehe ich jetzt erst mal nicht als volljährig an. Sicherlich wird keiner über Babys diskutieren wollen, aber Tee-Nager (wie in meinem Fall) die selber Fischen, sollten dann wohl auch ihre 10kg mitnehmen dürfen, oder wie seht Ihr das? Hab mir darüber eigentlich nie einen Kopf gemacht, dank des ganzen Hickhacks der letzten Woche und Monate könnte ich mir schon vorstellen, dass der Zoll sich jetzt mehr Zeit nimmt.
 
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