Ist immer so eine Sache: Habe Gewichte von 300 - 750 gr dabei. Drüber erschließt sich mir der Sinn nicht mehr - artet ja richtig in Arbeit aus und bei zu hoher Drift bin ich zu schnell weg vom Spot....

ist mit dem kutter nen bisschen anders , der hält dich übern spot , wenn er will , die drift war auch nicht so doll , eher die unterströmung
 
wenn man nach dem Anködern von Makrelenfetzen nicht immer so asslig düften würde . . . :lacher:

Da gibt's Abhilfe - Edelstahlseife
Hab ich beim NK meist am Mann - kurz anfeuchten, in den Händen reiben.... Erledigt!
 
Da gibt's Abhilfe - Edelstahlseife
Hab ich beim NK meist am Mann - kurz anfeuchten, in den Händen reiben.... Erledigt!

Oder Du nimmst Dir einen Abziehstahl mit, ist eigentlich wie eine lange Edelstahlseife und Du bekommst die Messer noch scharf...
 
Ich benutze oft als Köder Teile vom Bauchlappen eines Lumben Hält Bombenfest und man kann warten bis der Leng richtig abzieht
Bei Makrele oder Seelachs weiß man beim zuppeln nicht ist der Köder noch dran oder schon abgefressen

Gruß Dieter
 
Ich muss dieses Jahr Schellfisch zuhause anliefern. Wehe mir wenn ich wieder mit so ollen Butt Filets aufkreuze.
Gibt's denn Tipps für Schellfisch Köder? Ich dacht an kleine Pilker mit Einzelhaken an kurzer Schnur statt Drilling garniert mit Köhlerfiletstückchen. Funzt das?
TL Holger
Wir haben mit Makrelenfetzen die besten Erfahrungen gemacht, wenn diese auch in der Zeit anzutreffen ist. Ideal sind Rinnen und Kantenausläufer zwischen 60-90m.
Unsere Schelli-Montage war die hier und bescherte uns selektiert meist auch nur Schelli, ...kaum was anderes.

Schellfischmontage.jpg
 
Für das gezielte Schellfischangeln nutze ich oft , eigentlich immer, lange Makkhaken. Die passen am besten ins " Schellimaul" .Meine Erfahrung.
 
wir haben am Sognefjord gefischt und immer am Pilker mit Drilling und Fischfetzen geangelt. Immer Bisse bekommen und nie was am Haken gehabt. Da hab ich nen Makkvorfach (auch mit Fischfetzen)dran gemacht( größe war zwischen 4/0-6/0).Zack Schellis direkt hochgezogen. Die hatten ca 5-6 Pfund im Schnitt, ein paar größere dabei.Sand bzw Überwiegend Sandgrund brachte immer Schellfische.
 
Der Butt biss auf ein selbstgebundenes Nachläufersysten mit Circlehook,bestückt mit ganzem Seelachs.

Frage : warum cirkelhook am naturködersystem ??

an ner langleine oder am rotbarschsystem kann ich mir das gut vorstellen , oder an systemen bei denen nicht angeschlagen wird, warum aber am aktiv angeschlagenen naturködersystem
 
Frage : warum cirkelhook am naruködersystem ??

an ner langleine oder am rotbarschsystem kann ich mir das gut vorstellen , oder an systemen bei denen nicht angeschlagen wird, warum aber am aktiv angeschlagenen naturködersystem

:biglaugh: Weil's einfach super funktioniert!
Darfst halt nicht anschlagen...
 
na bei halibut und co , würde ich schon gerne anschlagen und nicht nur drehen
Wenn du bei Heilbutt genug Nerven hast, geht natürlich auch jeder normale Einzelhaken oder mittlere Drilling, jedoch haben die die Wenigsten.
Da Heilbutt gerne den Köder seitlich "schlägt" kann das viele Fehlbisse verursachen, wenn man zu schnell anschlägt. Beim CH entscheidet der Haken den richtigen Zeitpunkt, ...und ja, etwas unsportlicher ist es, keine Frage.
Der eigentliche Thrill ist doch der Drill! :biglaugh:
 
na bei halibut und co , würde ich schon gerne anschlagen und nicht nur drehen

Wenn man überhaupt noch zum anschlagen kommt. :wink:
Ein strammes Entgegenhalten reicht bei Cirklehooks aus und der Fisch hängt sehr gut oft im Maulwinkel.
Aber ich fische auch mit normalen Haken/Drillingen,je nach Belieben.
 
Da Heilbutt gerne den Köder seitlich "schlägt" kann das viele Fehlbisse verursachen, wenn zu schnell anschlägt. Beim CH entscheidet der Haken den richtigen Zeitpunkt, ...und ja, etwas unsportlicher ist es, keine Frage.

ok , diese sichtweise kann ich nachvollziehen

und ja , ich hatte die nerven und habe gewartet :a010:
 
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