...und das ist der elementare Punkt. Man hat den Eindruck, daß sich die Typen allesamt nicht grün sind. Es gibt keine Euphorie, alle sind zwanghaft oder freiwillig schaumgebremst. Die Angst in den Medien zerfleischt zu werden bremst ungemein. Für sein Land schreien, rennen und leiden ist schon fast rechtsradikal, politische Dinge aller Art werden in den Sport reingetragen oder gar ne Coronaspritze zum Politikum ausgerufen. Uaaaah den Kimmich, den Schwurbler umarmen, Gott bewahre...Nur meine Meinung: Die Qualifikation des Nationaltrainers ist zweitrangig solange wir "Die Mannschaft" haben.
Wir brauchen wieder eine "Deutsche Fußball Nationalmannschaft".
Da habe ich gestern bei der Basketball WM was anderes gesehen. Alle Jungs haben die Nationalhymne mit Inbrunst mitgesungen. Ich glaube die Fußballer sind eine eigene Clientel. Auch bei Handballer findet man diese überhebliche Arroganz nicht.Das was, oder wie die Spieler sind, ist doch Mediengemacht.
Wenn über sie geschrieben, oder berichtet wird, sind es doch keine normalen Menschen. Sie sind Diamanten, Perlen, Juwelen Superstars… Kein Wunder das der Bezug zur Realität verloren geht.
Nationalstolz ist da doch schon lange nicht mehr vorhanden. Ist ja auch nicht gewollt, wenn in diesem Land Politiker gewählt werden, die Vaterlandsliebe schon immer zum Kotzen fanden.
Das wäre schön. Ich kann mir aber irgendwie nur schwer vorstellen, wie unsere Mannschaft in der Zukunft durch Geschlossenheit, Nationalstolz oder Bock auf Fußball auffallen soll. Aber im "Zeichen setzen" sind sie immerhin weltweit führend.....Abgesehen davon werden die 2. Reihe-Mannschaften in der Zukunft immer wieder durch Geschlossenheit, Teamgeist, Nationalstolz und einfach nur Bock haben für Überraschungen sorgen.
Die Frage ist ja ,darf man denn überhaupt noch Nationalstolz zeigen ?WM 2006 hatten viele die Deutschlandfahne am Auto und auch sonst war da viel Nationalstolz zu sehen.Das wäre schön. Ich kann mir aber irgendwie nur schwer vorstellen, wie unsere Mannschaft in der Zukunft durch Geschlossenheit, Nationalstolz oder Bock auf Fußball auffallen soll. Aber im "Zeichen setzen" sind sie immerhin weltweit führend.....
Die Frage ist ja ,darf man denn überhaupt noch Nationalstolz zeigen ?WM 2006 hatten viele die Deutschlandfahne am Auto und auch sonst war da viel Nationalstolz zu sehen.
Wenn aber schon unsere Politiker mit dem Begriff "Vaterland" nichts anfangen können,woher soll dann Nationalstolz kommen ?
dann braucht es auch keine Turniere wo Nationen gegeneinander antreten...allerdings Frage ich mich gerade wo dieser Thread mit solchen Aussagen jetzt schon wieder hindriften soll...kann man die Diskussion nicht beim Fussball belassen??Ist Nationalstolz nicht etwas völlig schwachsinniges ? Stolz auf etwas zu sein wofür du überhaupt nichts kannst ? Wo bzw. in welchem Land man geboren wird, hat man halt nicht in der eigenen Hand. Stolz zu sein auf seine eigene Leistung kann ich voll verstehen. Auf seine beruflichen Erfolge, auf seine Kinder bzw. Familie, auf sein eigenes Haus, von mir aus auch auf seinen Wagen für den man lange und hart gearbeitet hat.
Aber Nationalstolz ist in meinen Augen einfach nur blödsinn. (Nur meine Meinung)
Ist Nationalstolz nicht etwas völlig schwachsinniges ? Stolz auf etwas zu sein wofür du überhaupt nichts kannst ? Wo bzw. in welchem Land man geboren wird, hat man halt nicht in der eigenen Hand. Stolz zu sein auf seine eigene Leistung kann ich voll verstehen. Auf seine beruflichen Erfolge, auf seine Kinder bzw. Familie, auf sein eigenes Haus, von mir aus auch auf seinen Wagen für den man lange und hart gearbeitet hat.
Aber Nationalstolz ist in meinen Augen einfach nur blödsinn. (Nur meine Meinung)
Ist Nationalstolz nicht etwas völlig schwachsinniges ? Stolz auf etwas zu sein wofür du überhaupt nichts kannst ? Wo bzw. in welchem Land man geboren wird, hat man halt nicht in der eigenen Hand. Stolz zu sein auf seine eigene Leistung kann ich voll verstehen. Auf seine beruflichen Erfolge, auf seine Kinder bzw. Familie, auf sein eigenes Haus, von mir aus auch auf seinen Wagen für den man lange und hart gearbeitet hat.
Aber Nationalstolz ist in meinen Augen einfach nur blödsinn. (Nur meine Meinung)
Man könnte meinen den Sülz hat Habeck selbst verfasst.Ist Nationalstolz nicht etwas völlig schwachsinniges ? Stolz auf etwas zu sein wofür du überhaupt nichts kannst ? Wo bzw. in welchem Land man geboren wird, hat man halt nicht in der eigenen Hand. Stolz zu sein auf seine eigene Leistung kann ich voll verstehen. Auf seine beruflichen Erfolge, auf seine Kinder bzw. Familie, auf sein eigenes Haus, von mir aus auch auf seinen Wagen für den man lange und hart gearbeitet hat.
Aber Nationalstolz ist in meinen Augen einfach nur blödsinn. (Nur meine Meinung)
Da bist du zum Glück in der Minderheit.Aber Nationalstolz ist in meinen Augen einfach nur blödsinn. (Nur meine Meinung)
dem ist nichts hinzuzufügen ! 👍Es ist immer eine Frage der Alternativen. Es ist schon erschreckend, wie wenige sich jetzt im konkreten Fall auftun. Gesucht wird eine Person mit Fußballsachverstand - idealerweise aber nicht zwingend auch aus eigener Aktivenzeit - gewissen Moderationsfähigkeiten und Erfahrung im Trainergeschäft.
Sammer hat Sachverstand ohne Ende, Moderationsfähigkeit spreche ich ihm auch zu; das Problem ist die Erfahrung im Trainerbereich. Er hat vor über 20 Jahren mal Dortmund trainiert, aber das war es dann. Und wenn ihn damals der Herr Lattek nicht ab und zu auf den Topf gesetzt hätte, wäre auch nichts für die Vitrine bei rumgekommen.
Klose hat ebenfalls jede Menge Sachverstand. In der Öffentlichkeit findet er allerdings als Trainer nicht statt. Demzufolge weiß kein Mensch, wie er den potentiellen Gegenwind verkraften würde - nachdem sein Kredit in der Öffentlichkeit aufgebraucht worden wäre. Nagelsmann ist sicher nicht ganz pflegeleicht. Ahnung hat er, das ist keine Frage. Aber die erforderliche Souveränität und Ausstrahlung hat er nicht. Wagner hat zwar nicht die Überkarriere hinter sich; ich halte ihn allerdings potentiell für hochgradig geeignet. Vermutlich käme für ihn allerdings die Position fünf Jahre zu früh. Die Anlagen für eine sehr gute Trainerkarriere sehe ich bei ihm aber unbedingt.
Im Augenblick halte ich es für unsere "Zeichensetzer" das beste, wenn es ein Trainer wird, welcher von Anfang an eine hohe Souveränität ausstrahlt und dessen erste Entscheidungen von den potentiell betroffenen Mimosen nicht gleich als persönlicher Affront angesehen werden würde. Von daher hielte ich eine Wahl von Zidane z.B. oder Ähnliches aus dieser Kategorie aktuell für am Sinnvollsten.
Und ohne politisch zu werden: Man kann selbstverständlich stolz auf etwas sein, für das man selber nichts kann. Auf die Leistung der erfolgreichen Sportler seines Landes, auf seine Eltern, auf seine Freunde (wenn diese einen Anlass dazu geben) - und natürlich auch auf seine Nation. Manche Gemüter assoziieren das Wort Nationalstolz aber immer gleich mit Herabwürdigung anderer Nationen oder anderer Menschen bzw. halten sich generell für etwas Besseres. Dann wird es natürlich unangenehm und das lehne auch ich ab. Aber da ist wie gesagt ein Unterschied, den man sich bei Bedarf auch erklären lassen kann .....
Ist Nationalstolz nicht etwas völlig schwachsinniges ? Stolz auf etwas zu sein wofür du überhaupt nichts kannst ? Wo bzw. in welchem Land man geboren wird, hat man halt nicht in der eigenen Hand. Stolz zu sein auf seine eigene Leistung kann ich voll verstehen. Auf seine beruflichen Erfolge, auf seine Kinder bzw. Familie, auf sein eigenes Haus, von mir aus auch auf seinen Wagen für den man lange und hart gearbeitet hat.
Aber Nationalstolz ist in meinen Augen einfach nur blödsinn. (Nur meine Meinung)