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Hallo zusammen, aktuell sind wir in Vik und leider etwas planlos. Wir finden die Fische nicht wirklich und hatten bisher nur wenig Glück in den Schären: ein mittelgroßer Kuchendorsch, ein großer Seelachs und ein Meter-Leng. Wie sind aktuell die Erfahrungen Offshore? Geht da mehr?
Ist gerade etwas speziell. Offshore probieren wir oft viele Plätze durch. Allerdings machen wir das ziemlich schnell, weil wir nach den Jahren dann direkt einschätzen ob der Platz an dem Tag Potential hat, oder nicht.
Wir hatten bei den letzten Guidings dann aber immer in 3-5 Stunden Angelei unsere ca 100 kg pro Boot zusammen.

In den Schären ist wirklich ungewöhnlich zäh diese Saison. Allerdings irgendwie scheinbar entlang weiter Küstenabschnitte.
Stehe mit den Kollegen von Fisch & Fang in Kontakt und die hatten bei Touren in anderen Regionen auch schlechte Fänge wie kaum jemals zuvor.
 
Ich persönlich würde fertig gegarte reker erst auf die Pizza legen kurz vor gar. Vermutlich könnte man sie auch saftig halten, wenn man die mit reichlich Sauce und Käse zudeckt (eine Variante, die ich bei Pizza generell durchaus auch für legitim halte 😂). Ansonsten trocknen geschälte reker ziemlich schnell aus, wenn man sie im Ofen oder in der Pfanne hat.
Ja Käse versiegelt das natürlich gut! Ich würde die Reker kurz vor Schluß darüber legen. Frutti di Mare Pizza wird auf jeden Fall probiert!
 
So, ich mal wieder wenn ich die Küchenschlacht stören darf ? :a055: Nö, finde ich prima auch mal über Rezepte und andere Angelstellen (Straumen) zu schnacken .... Recker wollte ich auch erst ne Tüte einkaufen, vergessen. Sonst hatte ich aber leckere Sachen im Koffer, musste ja die Familie milde stimmen. Da bin ich schon beim Abschlußbericht: ohne Schäden / Verletzungen zu Hause angekommen, hatten wir ja schon anders :a045::biglaugh: Erkenntnis bestätigt - Wetterbericht ausdrucken ist gut für hp, wir können uns das schenken, hat selbst oben nicht gestimmt. Fischen in den Schären, das ging mal bedeutend besser. Wir haben viel versucht, sehr wenig Erfolg. Offshore, das geht fast immer, wenn die Bedingungen passen. Wir waren schon oft mit unseren 2 ! Booten draussen an Stellen, die wir gut fanden und haben immer gefangen. Mit Sven und Carsten natürlich immer mit Ortskenntnis von Vorteil. Wir fragen die Wetterlage ab und wenn uns das genehm ist fahren wir. Nachbarn waren in der Nacht zu Himmelfahrt, als ich ins Bett navigiert bin :a055: raus bei Nylandskjeret und haben auch schön gefangen. Die Windverhältnisse waren dieses Jahr wirklich schwierig,kurze Fenster mit wenig Wind und dann wieder mehr, irre.

So, dann freue ich mich mal auf die nächsten Berichte, geht ja jetzt wieder mehr und Marcel - gute Anreise ....

Charlie - findet sich langsam wieder ein
 
So, ich mal wieder wenn ich die Küchenschlacht stören darf ? :a055: Nö, finde ich prima auch mal über Rezepte und andere Angelstellen (Straumen) zu schnacken .... Recker wollte ich auch erst ne Tüte einkaufen, vergessen. Sonst hatte ich aber leckere Sachen im Koffer, musste ja die Familie milde stimmen. Da bin ich schon beim Abschlußbericht: ohne Schäden / Verletzungen zu Hause angekommen, hatten wir ja schon anders :a045::biglaugh: Erkenntnis bestätigt - Wetterbericht ausdrucken ist gut für hp, wir können uns das schenken, hat selbst oben nicht gestimmt. Fischen in den Schären, das ging mal bedeutend besser. Wir haben viel versucht, sehr wenig Erfolg. Offshore, das geht fast immer, wenn die Bedingungen passen. Wir waren schon oft mit unseren 2 ! Booten draussen an Stellen, die wir gut fanden und haben immer gefangen. Mit Sven und Carsten natürlich immer mit Ortskenntnis von Vorteil. Wir fragen die Wetterlage ab und wenn uns das genehm ist fahren wir. Nachbarn waren in der Nacht zu Himmelfahrt, als ich ins Bett navigiert bin :a055: raus bei Nylandskjeret und haben auch schön gefangen. Die Windverhältnisse waren dieses Jahr wirklich schwierig,kurze Fenster mit wenig Wind und dann wieder mehr, irre.

So, dann freue ich mich mal auf die nächsten Berichte, geht ja jetzt wieder mehr und Marcel - gute Anreise ....

Charlie - findet sich langsam wieder ein

Der Opa und die Muddi

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Und zwei Lumpen nach dem Verzehr von Unicum und anderen Giften.

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Gestern.

Netter Tag. Wir hatten uns vorgenommen, um 8 zu frühstücken und um 9 Uhr raus zu fahren.
Hat auch funktioniert...

Plan war....zu schauen, was geht.
Die erste Drift innerthalb der Schären brachte mir nen brauchbaren Dorsch und einen 80er Leng. Na geht doch. Fisch ist auch in den Schären.
Denkste.
Danach kaum noch was. Okok, mit Lumb kann man sich totschmeißen, wenn man das mag.
Aber alles andere wie verhext. Nüschte.

Ich hab mir dann die Seekarte vorgenommen und nochmal nen Spot gecheckt, den ich am Abend vorher mir schon ausgekuckt hatte. Letztendlich hatte ich die Hoffnung auf Schellfisch.
Da sonst nix ging, ab dahin.
Reker an den Pilker, runter auf 65m. Direkt auf Grund, kurz nur anlupfen. Zack. Schelli.
Geht doch.
Und so konnten wir uns dort zahlreiche Mitfahrer erarbeiten.
Gegen 16 Uhr sind wir wieder rein - dauert ja dann doch immer etwas, bis man alles verarbeitet hat.

Derweil machte sich die Besatzung von Boot 2 am Grill nützlich. Die beiden hatten es an den äusseren Schären mit so ziemlich wenig Erfolg versucht. Nachdem ich die Schellistelle mitgeteilt hatte, gesellten die sich zu uns und hatten auch was zu filetieren.

Abendessen waren dann Bratwürste und Steaks.
Der Bauer, der hier die Wiesen für seine Schafe gepachtet hat, hat von mir ne Bratwurst bekommen. Hat ihm sichtlich geschmeckt. N bissl Klönschnack auf Norwegisch / Englisch (soooo gut ist mein Norwegisch halt leider nicht) war auch ganz nett.

Alles in allem ein entspannter Tag mit guten Fängen.

Und gute Fänge sind hier derzeit wenig zu sehen.
Unsere sehr netten slowakischen Nachbarn machen da keine Ausnahme, lange Touren in den Schären. Wenige Einzelfische und das wars. Dabei sind die technisch schon ganz gut unterwegs was Montagen und Material betrifft. Vielleicht lässt sich da helfen...?!

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Gut genährte Schellis.

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Das das entspannte Aufstehen so gut geklappt hat, war das auch heute der Start.
8 Uhr Frühstück, 9 Uhr raus. Diesmal wars viertel vor 10, als es raus ging.

Ziel war offshore, also "langer Marsch".

Keine anderen Boote weit und breit...Boot 2 stellte sich auf Sveskallen. Ich mich auf Seiknausen.
Aufgestoppt, Rute raus, Ronz dran und runter. Zack. 80er Dorsch.
Huch - wie das, hier ging doch Samstag nix?
Also nochmal, runter, kurz angelupft...Nix.
Langsam eingeholt...Mittelwasser. Zack. Pollack.
Gut zu wissen. Also schnell Boot 1 angerufen, aber die hatten keinen Bock rum zu kommen. Weil...weil die auch gleich mit Dorsch gestartet sind.

Drift war ziemlich fix. Seiknausen ist dann immer schon recht schnell vorbei. Also deutlich weiter westlich angesetzt. Ich habs mit nem Räuber versucht, mein Mitfahrer (Nachbar zu Hause in DE, biislang keine Angelerfahrung) mit nem Sandaal an nem 150g Kopf.
Er lässt runter, Bodenkontakt....drei vier Umdrehungen um den Hängern zu entkommen und dann hoch gezuppelt. Wie man das so macht.
Bei 40m bekommt er nen Biss, Rute krum. Er versucht zu pumpen...aber irgendwie geht nix ausser der Bremse. Da musste ich schon breit grinsen und hab ihm gesagt, seinen Scheißbutt kann er selbst landen :a055:
Wie das bei Neulingen nunmal so ist, da brauchts Anleitung. Nicht gegen den Fisch arbeiten, mit ihm. Wenn er Schnur will, ist das OK, muss man das nicht zwningend verhindern. Wenn er Pause macht, versuchen, die Schnur zurück zu holen.
Nicht zu hoch pumpen, nicht mit dder Schnur oder Rute an die Reling kommen. Viel Input unter Streß, aber er hats ganz gut hinbekommen.
Ich hab schnell Boot 1 Bescheid gegeben. Und wärend ich telefonierte, bricht der NAF Flight Stick Pilk im zweiten Segment (von der Spitze aus gesehen).
Ärgerlich, ist das zweite Mal genau die gleiche Stelle. Hoffe, es gibt für die Rute noch Ersatzteile...mal mit Herbert kontakten.
Anyways.
Schnell das Telefon ins Boot geschmissen und die Rute übernommen. Nicht ganz einfach, nen Butt, der noch nicht hin ist, auszudrillen. Aber sachte sachte...irgendwie ging es.

...und so kam es, das mein "nicht angelnder Nachbar" gleich mal seinen ersten Butt gefangen hat. 1.15m und 19kg.

Die Kurzweiligkeit der Angelei setzte sich fort...um 14 Uhr sind wir dann schon wieder rein...Butten voll mit Pollack, Dorsch und Heilbutt. So schnell kann sich das Blatt wenden...

Unsere slowakischen Nachbarn hatten dagegen weniger Erfolg. Waren bis 17 Uhr draussen und 4 Fische.

Plan ist, die morgen mitzunehmen. Werden nochmal offshore versuchen. 7 Uhr solls raus gehen.
Da unsere Quote fast voll ist, können wir die Nachbarn mit eventuellen Fängen mit versorgen. Besser geht nicht.

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Fetttes Filet...den Buttkopp gibt es morgen.

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Vorspeise heute abend (No1)
Dorschbäkchen und Heilbutfilet vom Schwanstück.

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Vorspeise No2; Sashimi von Pollack (okok, schneiden müssen wir noch üben :a055: und Wasabi muss auch besseres mit das nächste Mal)

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Hauptgericht waren Penne ala Cajun Kitchen...einfach Penne, Paprika, Frühlingszwiebeln, Reker, Sahne und Parmesan...mit nem Jerk Gewürz.
Auch lecker.
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Zuletzt bearbeitet:
Kurzer Bericht:

Heute sollte eigentlich Lausflesa gerockt werden – der Plan: Vorratsschrank auffüllen, Filetiermesser wetzen, Vakuumierer zum Glühen bringen. Doch das Meer hatte andere Pläne. Kein Biss, kein Nachläufer, nicht mal ein zaghaftes Zupfen an der Rute. Absolute Funkstille im Revier. Beißfenster? Offenbar geschlossen – und verriegelt.


Als Einzelboot heißt’s halt: Safety first. Offshore? Nur mit Backup und Buddyboat. Also haben wir wieder das westliche Kvaløya-Gebiet beackert – solides Revier, wo sich die letzten Tage zumindest bissl was drehen lässt.


Und tatsächlich: Zwei schöne Küchenlengs haben sich erbarmt – keine Monster, aber sauber genommene 80er, beide auf Naturköder runtergelabert.


Der Rest war eher Beifang-Bingo: kleine Köhler, juvenile Dorsche, und ein Wittling– nix, was das Messer verlangt hätte. Catch & Release war heute das Motto – auch wenn der Eisschrank leise geweint hat.


Unterm Strich: Traurige Ausfahrt, trotzdem schöner Tag! Materialtest bestanden, keine Verluste – aber eben auch kein „Frostschrank-Füller“. Die großen Kaliber haben wieder mal frei gemacht. Naja, morgen neues Glück!
 
Bei uns war ja gestern eigentlich der Plan, früh in Richtung offshore zu fahren, gemeinsam mit den slowakischen Nachbarn.
Am aüsseren Ende der letzten Schären / Untiefen war so früh noch zu viel Wind von SO. Dazu Dünung von West...noch zu ungemütlich. Also haben wir die Zeit auf Storskittilen verbracht und n paar Köderköhler gezogen.

Nach ner Zeit wurde Drift und Wind ganz angenehm, also haben wir versucht, mal auf die Roten zu gehen.
Leider wenig erfolgreich, da man leider immer wieder bei 100m durch die Köhler in guter Küchengröße gestoppt wurde. Davon ne Dublette dann kurbeln...man ein / zwei Mal Spaß, aber dann schon nicht mehr.

Also haben wir uns in den Schären mal wieder ne Stelle gesucht, die nach Schelli aussieht. Hat auch super geklappt.
Im zweiten Boot wurde dann ein Hänger zu einer putzigen Überraschung. War nämlich keiner. Ne Menge Schnur, Pilker und Makk. Daran ein alter Leng und ein vielleicht 2 Tage alter Lumb. Ozean wieder ein bisschen sauberer. Ist uns letztes Jahr auch schon passiert.

Ich und ein weiterer sind damit durch für dieses Jahr.

Unsere Nachbarn waren gestern offshore und ausser ein paar Lumben nix.

Zum Abendbrot gabs dann den Buttkopf auf Blech, sowie die Bauchlappen vom Butt sanft in der Pfanne angebraten.
Unsere zweite Crew ist heute nochmal raus, den Rest auffüllen und für unsere Nachbarn auch noch Fisch besorgen.

Ich mache hier schonmal klar Schiff, soweit es geht. Vielmehr wird heute nicht mehr passierenm, außer, das wir heute mal Essen gehen :dance4:

Morgen ganz in der Früh gehts dann gen Larvik, Sonntag morgen sind wir dann hoffentlich wohlbehalten wieder zu Hause.

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Nach der Arbeit kurzer Ausflug um ein zwei Rotbarschspots zu testen. Klappte dann auch recht schnell am ersten Spot nach kurzer suche. Die Fische standen bei 160 Boden ca 20 Meter drüber.
Hanno ist für einige Wochen hier vor Ort und hatte deshalb, ebenso wie ich, nicht den Drang übertrieben viel Fisch mitzunehmen. Wir haben dann bei ca 20 Schluss gemacht. Das wird für lecker räuchern und grillen in den kommenden Tagen reichen und einen Teil haben wir verschenkt.
Carsten ist noch draußen an einem anderen Rotbarschspot auf Guiding und auch dort lief es von Anfang an gut. Es scheint also generell erstmal nicht so schlecht mit den Roten für diese Saison auszusehen. Die bekannten Spots scheinen jedenfalls gut besetzt zu sein.

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Hallo Freunde,

So wir sind wohlbehalten daheim angekommen. Da wir ja unsere Quote an Tag 2 fast ausgeschöpft haben, vielen Dank noch einmal an Sven, sind wir die letzten 4 Tage sehr entspannt angegangen und haben versucht Heilbutt zu bekommen. Dieses Jahr leider nicht von Erfolg gekrönt. Es gab in den Schären erstaunlich wenig zu holen dieses Jahr. Wir hatten wenn wir kleine Seelachse gefunden hatten auch ein paar gute Dorsche. Große Fische leider sehr wenige. Offshore haben wir am Donnerstag noch mal Richtung Glasoygrunnan probiert, es waren zwar Echos zu sehen aber die Drift hat ein vernünftiges angeln unmöglich gemacht und als der Ostwind kam wurde es ungemütlich also safety first und zurück. So schnell war die Woche dann auch rum eine Ereignislose Rückfahrt und meine Frau hat sich gefreut das ich wieder da bin.

Nächstes Jahr Insel Vega wir sind gespannt

Mfg Silvio IMG-20250606-WA0003.jpgIMG-20250605-WA0005.jpgIMG-20250603-WA0003.jpg20250603_194040.jpg
 
Auch meine Truppe ist heute morgen gegen 4 wieder heile zu Hause angekommen.

Ähnlich wie @Sirot sehe ich das auch.
Ich denke, in den kommenden 1 bis 2 Wochen wird es in den Schären auch besser laufen.
Am Freitag haben wir bei uns am Anleger Schwärme von Sandaalen beobachten können. Also kommt wohl jetzt der Futterfisch. Und dann die Jäger 😬

Inshore hatten wir den meisten Erfolg mit leichtem Naturköder, will heissen Reker oder Fischstückchen. In Tiefen zwischen 55 und 70m war die Schellfischzupferei am erfolgreichsten.
Pollack inshore nur Einzelfische und ebenso rel. tief.

Offshore....auch ne eigene Geschichte.
Einen Tag geht garnix, den anderen das volle Programm. Dorsch bis knapp 1m auf 45m am Grund. Im Mittelwasser gute Pollack auf kangsam geführte Aale.
Butt auf 45m direkt nach dem runter lassen auf Sandaal.
Richtige Futterfisch oder Schwarmwolken gab's nur kleinere...was wie üblichen Kleinköhler meist waren.

Seelachs eher mau bis auf die üblichen Stellen am Aussenrand / Grunnan...auf 100m standen sie bei 200m Tiefe.
Rote auch vorhanden in guten Größen, aber eben unter den Köhlern. Da muss man erstmal vorbei...

Leng und Lumb ging überall in guten Küchengrößen.

Eine Woche vergeht immer wie im Fluge...aber schon wars wie immer. Auch wenn wie immer Ende Mai / Anfang Juni ne Wundertüte bei Wetter und Fisch ist. Das macht aber irgendwie den Reiz aus.
 
Die letzten sachen sind soweit geklärt, in 2 Wochen gehts los mit der Colorline richtung Norge. Angelsachen, Rettungswesten alles schon zusammengekratzt. Ca. Ne Woche vorher werden langsam die Taschen gepackt. Freuen uns schon wie Bolle. Ich werde dann berichten wie es läuft. 😉
 
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