Wer würde noch nach Norwegen fahren, wenn die Fischausfuhr verboten wird?

Nach Norwegen fahren, wenn kein Fisch ausgeführt werden darf

  • Ja

    Stimmen: 162 28,2%
  • Nein

    Stimmen: 261 45,5%
  • Ja, aber deutlich weniger als bisher

    Stimmen: 151 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    574
Was haltet ihr von dem Vorschlag anstatt 2x 10 kilo einmal 20 kilo mitzunehmen (siehe den Artikel aus dem Senja Angelcamp im Nachbarthread). Die beiden Betreiberinnen aus Senja argumentierten, dann damit, dass das auch im Hinblick auf die Anzahl der Flüge und auch weniger Catch & Release als be i2 x 10 kilo positiv wäre und die Quote ja letztendlich die gleiche sei. Würde zwar bedeuten, dass die Meisten dann wohl nur einen Angelurlaub im Jahr machen, für mich hörte sich das aber nach einem Kompromiss an, mit dem wahrscheinlich Mehrere leben könnten als mit 2 x 10 kilo pro Jahr.

Natürlich ändert das alles nichts an der Schmuggelproblematik, aber das haben wir ja nun generell schon ausführlich festgestellt.
Das Argument das 2x10kg gleich 1x20kg ist passt für mich nicht. Ich glaube nicht dass mehr als 10% der Angeltouristen mehr als ein mal im Jahr fahren.

Ich könnte mir vorstellen dass sich damit die Gesamtmenge vom ausgeführten Fisch eher noch erhöht.

Natürlich bin ich auch nicht glücklich mit einer Reduzierung der Quote, aber vorsätzlich belügen muss ich mich nicht...
Ich vermisse bei allen bisher veröffentlichten Artikeln etwas den Weitblick...

Seid langem wird auch hier im Forum ja über zurückgehende Fänge gerade beim Dorsch berichtet... Auch beim Steinbeißer...

Natürlich auch regional bedingt, da müsste man meiner Meinung nach ansetzen... Regionale Schutzzonen und Fangverbote für bedrohte Fischarten. Gilt dann für Angler und Fischer... Ohne Schuldfrage... Die lässt sich eh nicht klären!

Für Vermieter die in den Zonen wären natürlich auch nicht einfach, aber irgendwen trifft es immer!

So oder so, wenn es keine neuen Regeln gibt, ist irgendwann kein Fisch mehr da, dann hat sich das mit Angeln in Norwegen eh erledigt.

Natürlich alles nur meine Meinung!

LG David
 
Ja vielen Dank !
Du kennst mich überhaupt nicht, bezeichnet mich aber als Hardcore-Angler,
nur weil ich zwei mal im Jahr nach Norwegen reise ! ? :angry:
Im Vergleich zum durchschnittlichen Norwegenangler?
Ja

Edit: das trifft auch auf mich zu. ich bin zwar "nur" 1mal pro Jahr in Norwegen, dafür in den letzten 10 Jahren sicher 7mal. Wer so oft immer an den gleichen Ort fährt ist kein durchschnittlicher Tourist.
 
Zu Punkt 2, der Eindämmung des Fischschmuggels, verpflichtet sich jeder Anlagenbetreiber, Verdachtsfälle an das Fischereidirektorat zu melden, welches dann den Zoll einschaltt, so als Vorschlag.Wenn sich der Verdachtsfall beim Zoll bestätigt, wird dieser dem Campbetreiber mitgeteilt und er kann die Konsequenz ziehen, diesen Gast bei der nächsten Buchung nicht mehr zu berücksichtigen. So sollte es auch mit dieser Konsequenz kommuniziert werden.
Ebenso sollte der Campbetreiber mit Konsequenzen drohen und auch durchziehen bei denen, die sich nicht an die ethischen Grundsätze (unzureichende Verarbeitung des Fisches, d.h. z.b. nur die Loins herausschneiden) halten.

"Big Brother is watching you"
Ich sehe schon in diesen Camps brauchen wir die totale Überwachung,
damit man bei der kleinsten Verfehlung entsprechende Maßnahmen einleiten kann
 
On
fehlt mir auch noch etwas das Verständnis, wo der immense Aufwand für den Vermieter (egal ob Camp oder privat registriert) stecken würde
Ehrlich gesagt, stelle ich es mir schlichtweg grässlich vor, so einer Anglertruppe hinterherzukontrollieren, wie und was sie anlanden, einfrieren und einpacken (am besten noch die Filetiertechnik). Ja, in großen Anlagen vielleicht, da gibt es dann einen extra Mitarbeiter für diese Aufgabe… aber auch der ist nicht zu beneiden.

Deswegen würde ich es sehr gut verstehen, wenn man alles Kontrolltechnische möglichst in öffentlichen Händen lassen möchte. Anders natürlich die Frage nach einer sinnvollen Bezahlung bzw. Vergabe von Quoten. Da ginge es ja nur um die Ausstellung eines Dokumentes mit einer Menge drauf. Wenn der Angler dann besch…ßt, ist das seine Verantwortung.
 
On

Ehrlich gesagt, stelle ich es mir schlichtweg grässlich vor, so einer Anglertruppe hinterherzukontrollieren, wie und was sie anlanden, einfrieren und einpacken (am besten noch die Filetiertechnik). Ja, in großen Anlagen vielleicht, da gibt es dann einen extra Mitarbeiter für diese Aufgabe… aber auch der ist nicht zu beneiden.

Deswegen würde ich es sehr gut verstehen, wenn man alles Kontrolltechnische möglichst in öffentlichen Händen lassen möchte. Anders natürlich die Frage nach einer sinnvollen Bezahlung bzw. Vergabe von Quoten. Da ginge es ja nur um die Ausstellung eines Dokumentes mit einer Menge drauf. Wenn der Angler dann besch…ßt, ist das seine Verantwortung.
Ich hätte nichts dagegen wenn die Jungs vom Fiskeriedirektoratet mal ihre Ā..... aus ihrem geheizten Büros erheben und zB in den Camps das was von den Gästen eingefroren wurde kontrollieren .Da wäre ich dabei wenn eine von Amts wegen autorisierte Person meine Mithilfe erbittet.
 
Langsam frage ich mich, was haben wir die letzten Jahre eigentlich gemacht ?
Es wurde zunächst auf Zetteln, dann hypermodern via Handy-App täglich die Anzahl der
gefangenen Fische übermittelt.
Ja sogar unterschieden, ob mitgenommen oder zurück gesetzt !
Da bist du nicht alleine.
Ich weiß nicht, wer sich das so ausgedacht hat. Es ist halt nicht zielführend, um zu ermitteln, wieviel Rundfisch von Anglern entnommen wurde. Keiner konnte Unterscheiden, ob der mitgenommene Seelachs nun 2 oder 20 Pfund hatte. Wieviele Angler haben ihre Quote erfüllt und wieviele nicht?? Letzteres ist aber für den Schutz der Bestände völlig unerheblich.
Wir Angler haben ja auch bereitwillig mitgemacht. Gerade dies zeigt doch, dass man auf unsere Hilfe als Touristen bei der Analyse der Resourcennutzung zählen kann!!

Gruß Toffee
 
Nö, sind sich nicht alle untereinander uneinig. Nur diejenigen, die sich einig sind kommen dann eben mit den immer gleichen Argumenten "soll doch alles so bleiben", oder wenn Änderung, dann doch bitte später.
ns un
Gibt ein wenig Hoffnung, ganz im Hintergrund. Vielleicht nicht für die ganz nahe Zukunft, aber darüber hinaus. Ich drücke die Daumen.... Heute erstmal paar Infos bekommen die etwas Mut machen.
Genau, uneinig ist man sich untereinander eigentlich nicht. Nur braucht man nicht permanent auf die Wertschöpfung hinweisen, diese Karte wurde ja schon beim letzten Horing gezogen. Man muss halt in der Lebensrealität ankommen und nicht mit dem Finger auf die ach so bösen Fischer zeigen. Ich befinde mich gerade auf dem Rückweg von einem sehr aufschlussreichen Meeting in Trondheim, wo man sich die Nöte und Sorgen der jeweiligen Branche auf Sachebene angehört hat. Der Zorn der Fischer richtet sich ja nicht primär auf die ach so bösen Angler aus dem Ausland, jedoch an den Daumenschrauben des Fiskeridirektoriates mit immer neuen und strengeren Auflagen. Diese Spielregeln müssen natürlich dann von allen Akteuren auf der gemeinsamen Spielwiese auch befolgt werden, hier herrscht großer Konsens und auch das Platz für alle entlang er norwegischen Küste ist. Und das die besagten 10kg nicht anhand von belastbaren Daten ermittelt wurden, sondern pure Politik sind ist eigentlich auch jedem Akteur klar. So oder so wird es unabhängig der Kilogrenze weitere Maßnahmen geben (müssen), und hier wurden zarte Bände im Rahmen von Kompetenzgruppen geknüpft, wie man die Branchen miteinander im Einklang verknüpfen kann. Ich empfand das als sehr konstruktives und weitsichtiges Denken, denn für manchen Akteur ist es ja mittlerweile leichter über das fast anonyme Internet mit dem Finger auf andere zu zeigen , statt mal auf den vermeintlichen Gegner zuzugehen. Und im Hintergrund wird auch mittlerweile gut gearbeitet, auf kommunaler und übergeordneter Ebene, aber es bedarf da auch guter und sachlicher Argumente, engagierte und motivierte Politiker, sowie Vorschläge die dann auch umsetzbar sind. Eine auf gewisse Arten festgelegte Fischquote schient auch seitens der Fischer eine zufriedenstellende Lösung zu sein. Und natürlich müssen auch endlich belastbare Daten erfasst werden können, denn bisher werden ja nur die Stückzahlen ( nicht Gewicht) erfasst und so mancher Petrijünger hat die Erfassung auch eher als "wer hat am meisten gefangen" angesehen um sich gegenüber seinen Buddies zu profilieren. Das Angebot der Branche eine Fiskekort einzuführen, wurde wegen angeblich rechtlicher Bedenken noch nicht angenommen, aber dies wäre meiner Auffassung nach ein wichtiger Schritt, der auch weitere technische Verknüpfungen wie Fischregistrierung, Blacklist etc. ermöglichen würde, den Datenschutzbedenken mal noch keiner Rechnung getragen.
Für viele scheint die Messe schon gesungen, ich bin da aber ob der Geschehnisse im Hintergund mittlerweile wieder etwas vorsichtig optimistischer.
Gruß Hörmi a.D. ;-)
 
Ich meine mich zu entsinnen, dass so einige schon geäußert haben, dass, wenn ihr Limit nahezu erreicht ist, sie nur noch gezielt auf Grundfische angeln, um Massenfänge auf Schwarmfische zu vermeiden. Was für ein Unsinn, da diese ja erst recht nicht zurückgesetzt werden können.
das ist in der Tat Unsinn, wenn das Grundfischen im tiefen Wasser stattfindet
Es sei denn sie meinen mit Grundfische Scholle und Klieschen, meinen sie aber Leng und co, dann ist es verwerflich
 
On

Ehrlich gesagt, stelle ich es mir schlichtweg grässlich vor, so einer Anglertruppe hinterherzukontrollieren, wie und was sie anlanden, einfrieren und einpacken (am besten noch die Filetiertechnik). Ja, in großen Anlagen vielleicht, da gibt es dann einen extra Mitarbeiter für diese Aufgabe… aber auch der ist nicht zu beneiden.

Deswegen würde ich es sehr gut verstehen, wenn man alles Kontrolltechnische möglichst in öffentlichen Händen lassen möchte. Anders natürlich die Frage nach einer sinnvollen Bezahlung bzw. Vergabe von Quoten. Da ginge es ja nur um die Ausstellung eines Dokumentes mit einer Menge drauf. Wenn der Angler dann besch…ßt, ist das seine Verantwortung.
Hinzu käme, dass dann der Vermieter als eine Art Blockwart gelten könnte.
Das will der natürlich nicht, schließlich sollen die Gäste ja wieder kommen
 
Das Angebot der Branche eine Fiskekort einzuführen, wurde wegen angeblich rechtlicher Bedenken noch nicht angenommen, aber dies wäre meiner Auffassung nach ein wichtiger Schritt, der auch weitere technische Verknüpfungen wie Fischregistrierung, Blacklist etc. ermöglichen würde, den Datenschutzbedenken mal noch keiner Rechnung getragen.
Das ist etwas was ich immer wieder höre und trotzdem schwer begreifen kann... Immerhin muss man das Rad ja nicht neu erfinden. Einmal kurz nach unten geguckt, in Dänemark läuft das ja schon lange erfolgreich.

Ich bin jetzt kein IT Profi aber eine Verknüpfung von Registrierungsapp und Fischereiabgabe kann ja nicht so schwer sein. Dann gibt's die Ausfuhrdokumente halt nur wenn die Abgabe entrichtet ist...

Naja, der Weg wird denke ich zwangsläufig in diese Richtung führen, die Frage ist nur wie lang es noch bis zum Ziel ist.

Danke dir für deinen ermutigenden Bericht!

LG David
 
Hat sich mal einer mal Gedanken darüber gemacht, was der eigentliche Sinn des Angelns ist?

Für mich ginge dieser komplett verloren, wenn ich nicht eigenverantwortlich unser schönes Hobby ausüben könnte.
Eine ausufernde Kontrolle und Überwachung, die einige (hoffentlich wenige) sich offenbar wünschen, zerstört diesen Geist.

Angeln ist auch ein Stück Freiheit.
 
Wie definiert man “eigenverantwortliches Handel”, - machen was man will?
Das klappt mit einigen Zeitgenossen in unseren heutigen Bedingungen aus diversen Gründen leider nicht.

Insofern, sollten einige vielleicht lieber aufhören zu angeln, :p075: das kommt dann denen, die es mit der Eigenverantwortung etwas besser drauf haben, mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Gute.

(….ich finde übrigens von “Ausufernder Kontrolle und Überwachung” ist man was das Fischen betrifft, in Norwegen zum Glück noch sehr weit entfernt.)

Petri Heil!

Gruss
Smolt
 
Hat sich mal einer mal Gedanken darüber gemacht, was der eigentliche Sinn des Angelns ist?

Für mich ginge dieser komplett verloren, wenn ich nicht eigenverantwortlich unser schönes Hobby ausüben könnte.
Eine ausufernde Kontrolle und Überwachung, die einige (hoffentlich wenige) sich offenbar wünschen, zerstört diesen Geist.

Angeln ist auch ein Stück Freiheit.
Ich glaube wünschen tut sich das tatsächlich niemand. Aber leider ist man im Leben ziemlich oft irgendwo zwischen Wünschen und Realität am pendeln.

Meine These aktuell ist, dass wir mit Wunschdenken dir schrittweise komplette Streichung jeglicher gratis Fischmitnahme in Kauf nehmen.

Mit dem Konzept von mehr Regulierung eines immer knapper und begehrter werdenden Gutes steht Norwegen ja auch nicht alleine da.

Soweit die Realität, mit deren Akzeptanz und einiger weiterer Schritte haben wir die Möglichkeit, dass Angeltouristen nicht das Gefühl haben müssen als unerwünschte Schmuggler in der Öffentlichkeit gesehen zu werden (und aus den Kommentaren sehe ich, dass es einigen so geht).

Ob das eingeschränkte Freiheitsgefühl andere dann davon abhält zu reisen kann natürlich sein.
Dass alles fast komplett unreguliert und unkontrolliert bleibt, wie aktuell, halte ich für ausgeschlossen.

Selbst bei den whalewatchings die ich im November /Dezember fahre sind sehr ausführliche Kontrollen durch sjøfartsdirektoratet normal und fiskeridirektoratet ist permanent mit 1-2 Booten vor Ort, die täglich die Heringsfischerei kontrollieren.

Keine Ahnung, warum die Branche so lange so einfach durchgekommen ist, aktuell natürlich aber auch großer Teil des Problems.
 
Mein Standard in den letzten Jahren war, ich habe genau drei Fischarten filetiert !
Seelachs, Pollack, Seehecht !
Und am Ende der Reise waren´s 18kg Filet.
Und es ist mir völlig wumpe, wieviel Gramm das nun von den einzelnen Fischarten sind !
Essen muß ich es sowieso ! :wink:
Geht ja (bisher) nur um das Gesamtgewicht. Also bisher völlig Bockwurst von welcher Fischart das Fischfliet ist.
 
Das Problem ist allerdings, dass ein nicht unerheblicher Teil der Angler nicht in der Lage ist am Dorsch vorbei zu angeln
Stimmt. Wir haben als wir einen! Köderfisch für Fetzen zum RB-angeln fangen wollten eine Dorsch von 85 cm gehabt (mit Paternoster rasugeholt) und das war zu zweit der einzige Dorsch in 13 Tagen!!!
 
Wie definiert man “eigenverantwortliches Handel”, - machen was man will?
Das klappt mit einigen Zeitgenossen in unseren heutigen Bedingungen aus diversen Gründen leider nicht.

Insofern, sollten einige vielleicht lieber aufhören zu angeln, :p075: das kommt dann denen, die es mit der Eigenverantwortung etwas besser drauf haben, mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Gute.

(….ich finde übrigens von “Ausufernder Kontrolle und Überwachung” ist man was das Fischen betrifft, in Norwegen zum Glück noch sehr weit entfernt.)

Petri Heil!

Gruss
Smolt
Eigenverantwortlich als Angler heißt zum Beispiel, ich kaufe mir eine Angelkarte und halte mich an die Bestimmungen die im Zusammenhang mit der Karte stehen,
das hat nichts mit "machen was man will" zu tun.
Ich habe auch kein Problem damit das zum Beispiel ein Fischereiaufseher mich auf die Einhaltung dieser Bestimmungen kontrolliert.

Norwegen geht den Sonderweg das eine Fischausfuhr mit der Unterbringung in einem registrierten Betrieb verknüpft ist,
sprich, der Vermieter wird mit in die Verantwortung genommen bzw. ich bin auf den Vermieter angewiesen.
Ab dem Punkt ist es mit der Eigenverantwortung mehr oder weniger vorbei, es wird komplizierter und nimmt zum Teil groteske Formen an.

Mal ein Beispiel, ich darf in Schweden, Dänemark und auch Deutschland meine Makrelen oder Plattfische fangen und es ist völlig egal ob ich sie vor Ort zubereite
oder mit nach Hause nehme, in Norwegen darf ich sie in Zukunft eventuell nicht mal mehr einfrieren.

Mehr oder weniger wird es darauf hinauslaufen das die Mitnahme von Fisch nur noch aus einigen der großen Anlagen möglich ist
die diese dann "Ausufernde Kontrolle" auch leisten können.
Wer in solchen Anlagen Urlaub machen möchte, bitteschön, für mich ist das nichts.
 
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