Irgendwie waren ja die 18 kg auch schon ein Kompromiss, zu wenig für die Art der Angelei, zu viel für die Arbeitsgruppe. Kommen jetzt die 10 kg, ist die Diskrepanz zur eigentlichen Fangmenge und zum Aufwand noch größer, und für die Arbeitsgruppe ist es immer noch nur ein Zwischenschritt.Ich meine der größte Teil ist bereit Kompromisse ein zu gehen, nur halt nicht ganz so drastisch.
Und andere Kompromisse („um die Dorsche herumangeln“) sehe ich skeptisch.
Der Kauf von Quoten von der Fischerei wäre dagegen kein Kompromiss, sondern eine Lösung. Scheint aber nicht machbar.