Der Ort und Jahreszeit, Großwetterlage können für die Angelei eine große Rolle spielen.
Man kann auch ziemlich reinfallen wenn man sich auf die eher allgemeinen Tipps in den Forums verlässt und die Lage dann vor Ort anderst ist.
z.B. Ende September, Anfang Oktober in der Trondheimsleia(Hitra) wollte Flach nichts beißen.
Da hätte man dumm aus der Wäsche geschaut wenn man kein schweres Gerät dabei gehabt hätte.
Haben auch sollche Kollegen am Ende vom Urlaub getroffen die nicht zum ersten mal dort waren und an der gewohnten in den Urlauben davor erfolgreichen leichteren Angelmethode festgehalten haben, die sich dann beschwert hatten das die kaum was gefangen hatten.
Wir damals noch unerfahren hatten dank des Vermieters der uns gleich sagte in ca.150m Tiefe angeln die Kisten ziemlich voll.
Neben Leng, Lumb haben wir auch größeren Köhler und Seehecht dabei erwischt.
In Südnorwegen, Hausvik um Pfingsten herum, eingestellt auf leichte angelei mit Gummi, schon mit einiger erfolgreicher Erfahrung damit
von Hitra haben wir auch dumm aus der Wäsche geschaut. Es hat außer auf bestimmten Stellen so gut wie nichts gebissen.
Und an diesen bestimmte Stellen haben wir 400g Pilker gebraucht um auf 30-50m Tiefe angeln zu können.
Sollche Drifft herschte da. Wurde uns aber auch gleich vom Vermieter gesagt als wir angekommen sind das wir 400g Pilker brauchen.
So können die Bedienungen unterschiedlich sein, selbst zu gleicher Jähreszeit, am gleichen Ort kann es von Jahr zu Jahr verschieden sein, wenn z.B an einem Jahr das Wasser durch die Großwetterlage andere Temperatur hat als letztes Jahr, damit auch die Futtersituation und Fisch anderst.
z.B haut in Südnorwegen wenn das Wasser warm wird der Fisch gerne aus den Fjörden ins offene Meer ab.
Oder auch in Vingvagen nähe Hitra im April ist nach unserem Ankommen erst mal ganz wenig gelaufen.
Wie der Betreuer sagte, wurde das Wasser ein paar Tage vor unserem ankommen ganz klar und die Fische waren weg.
Auch auf dem Echolot hat man auch keine Kleinköhlerschwärme mehr finden können die mit dem Plankton abgehauen sind.
Dann war mühsammes Suchen mit verschiedener Angelmethoden und Tiefen angesagt.
Zum Glück sind die Fische nach ein paar Tagen nach und nach zurückgekehrt.
Deswegen sollte man sich schon ziemlich sicher sein was man braucht wenn man einen bestimmten Ort bucht.
Aus Erfahrung kann ich auch sagen das ich z.B im Juni-Juli mich mit nur einer 30-100g Spinrutte an die Trondheimsleia trauen würde.
Im April eher mit einer meiner 150-60g Rutte.
Gruß
Waldemar
Man kann auch ziemlich reinfallen wenn man sich auf die eher allgemeinen Tipps in den Forums verlässt und die Lage dann vor Ort anderst ist.
z.B. Ende September, Anfang Oktober in der Trondheimsleia(Hitra) wollte Flach nichts beißen.
Da hätte man dumm aus der Wäsche geschaut wenn man kein schweres Gerät dabei gehabt hätte.
Haben auch sollche Kollegen am Ende vom Urlaub getroffen die nicht zum ersten mal dort waren und an der gewohnten in den Urlauben davor erfolgreichen leichteren Angelmethode festgehalten haben, die sich dann beschwert hatten das die kaum was gefangen hatten.
Wir damals noch unerfahren hatten dank des Vermieters der uns gleich sagte in ca.150m Tiefe angeln die Kisten ziemlich voll.
Neben Leng, Lumb haben wir auch größeren Köhler und Seehecht dabei erwischt.
In Südnorwegen, Hausvik um Pfingsten herum, eingestellt auf leichte angelei mit Gummi, schon mit einiger erfolgreicher Erfahrung damit
von Hitra haben wir auch dumm aus der Wäsche geschaut. Es hat außer auf bestimmten Stellen so gut wie nichts gebissen.
Und an diesen bestimmte Stellen haben wir 400g Pilker gebraucht um auf 30-50m Tiefe angeln zu können.
Sollche Drifft herschte da. Wurde uns aber auch gleich vom Vermieter gesagt als wir angekommen sind das wir 400g Pilker brauchen.
So können die Bedienungen unterschiedlich sein, selbst zu gleicher Jähreszeit, am gleichen Ort kann es von Jahr zu Jahr verschieden sein, wenn z.B an einem Jahr das Wasser durch die Großwetterlage andere Temperatur hat als letztes Jahr, damit auch die Futtersituation und Fisch anderst.
z.B haut in Südnorwegen wenn das Wasser warm wird der Fisch gerne aus den Fjörden ins offene Meer ab.
Oder auch in Vingvagen nähe Hitra im April ist nach unserem Ankommen erst mal ganz wenig gelaufen.
Wie der Betreuer sagte, wurde das Wasser ein paar Tage vor unserem ankommen ganz klar und die Fische waren weg.
Auch auf dem Echolot hat man auch keine Kleinköhlerschwärme mehr finden können die mit dem Plankton abgehauen sind.
Dann war mühsammes Suchen mit verschiedener Angelmethoden und Tiefen angesagt.
Zum Glück sind die Fische nach ein paar Tagen nach und nach zurückgekehrt.
Deswegen sollte man sich schon ziemlich sicher sein was man braucht wenn man einen bestimmten Ort bucht.
Aus Erfahrung kann ich auch sagen das ich z.B im Juni-Juli mich mit nur einer 30-100g Spinrutte an die Trondheimsleia trauen würde.
Im April eher mit einer meiner 150-60g Rutte.
Gruß
Waldemar
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